Regina
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- 30. November 2003
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Augenblick für Augenblick...
es scheint mir, als wäre ich mit dem gleichen Bild erwacht, nur habe ich dabei mein Augenmerk nicht auf das Innere gerichtet, das nicht zu sehen ist, sondern auf das Äußere, um das Resultat des Inneren mir anzusehen..
Ich notierte..
Augenblick für Augenblick ein wahrer Raum und ein wirklicher Prozess
(daher auch eine Auswirkung)
Die Auswirkung:
Da die Kraft nicht mehr in das Eine, Wahre zurückstreben kann, Ihrer Auswirkung wegen, stirbt sie, ist das Resultat, das gesehen werden kann, das Altern und Sterben.
Da die Kraft noch in das Eine, Wahre zurückstreben kann, Ihrer Auswirkung wegen, wird sie geboren, ist das Resultat, das gesehen werden kann, die Geburt und das Wachstum.
Da die Begründung für Altern, Sterben oder Tod aber nicht gesehen werden kann,
da der eine, wahre Raum nicht gesehen werden kann,
erscheint es den, der es nicht sieht und fühlt,
als herzlos und grausam
es scheint mir, als wäre ich mit dem gleichen Bild erwacht, nur habe ich dabei mein Augenmerk nicht auf das Innere gerichtet, das nicht zu sehen ist, sondern auf das Äußere, um das Resultat des Inneren mir anzusehen..
Ich notierte..
Augenblick für Augenblick ein wahrer Raum und ein wirklicher Prozess
(daher auch eine Auswirkung)
Die Auswirkung:
Da die Kraft nicht mehr in das Eine, Wahre zurückstreben kann, Ihrer Auswirkung wegen, stirbt sie, ist das Resultat, das gesehen werden kann, das Altern und Sterben.
Da die Kraft noch in das Eine, Wahre zurückstreben kann, Ihrer Auswirkung wegen, wird sie geboren, ist das Resultat, das gesehen werden kann, die Geburt und das Wachstum.
Da die Begründung für Altern, Sterben oder Tod aber nicht gesehen werden kann,
da der eine, wahre Raum nicht gesehen werden kann,
erscheint es den, der es nicht sieht und fühlt,
als herzlos und grausam
Die Vergänglichkeit in der Schöpfung
(5)
Nicht Liebe nach Menschenart hat das Seiende.
Dem Seinenden sind die Geschöpfe ein Opferbrand.
Nicht Liebe nach der Menschen Vorstellung hat der Berufene.
Er sieht in allen Geschöpfen das Opfer und den Opferbrand.
Das, was getrennt wurde, erkennt er als einen Feuerofen.
Das Opfer, das hineingegeben wird, ist sein Blasbalg.
Das, was nicht geopfert wurde, da es nicht getrennt wurde,
verbrennt auch nicht
und das, was geopfert wurde, da es getrennt wurde,
wird darin verbrannt.
Das, was getrennt wurde, gleicht einer Flöte.
Nichts wird in sie hineingegeben
und doch kommt Bewegung aus Ihr hervor.
Da nichts geopfert wurde, vermindert sie sich nicht,
da sie in sich leer ist, wird auch nichts in Ihr verbrannt.
Alle Worte erschöpfen sich
an der Beschreibung des niemals Geborenen.
Da das Innerste Selbst in der Schöpfung
niemals getrennt wurde,
ist es besser,
dies im Innersten selbst zu erfahren.
(Tao, Übertragung R.S.)
(5)
Nicht Liebe nach Menschenart hat das Seiende.
Dem Seinenden sind die Geschöpfe ein Opferbrand.
Nicht Liebe nach der Menschen Vorstellung hat der Berufene.
Er sieht in allen Geschöpfen das Opfer und den Opferbrand.
Das, was getrennt wurde, erkennt er als einen Feuerofen.
Das Opfer, das hineingegeben wird, ist sein Blasbalg.
Das, was nicht geopfert wurde, da es nicht getrennt wurde,
verbrennt auch nicht
und das, was geopfert wurde, da es getrennt wurde,
wird darin verbrannt.
Das, was getrennt wurde, gleicht einer Flöte.
Nichts wird in sie hineingegeben
und doch kommt Bewegung aus Ihr hervor.
Da nichts geopfert wurde, vermindert sie sich nicht,
da sie in sich leer ist, wird auch nichts in Ihr verbrannt.
Alle Worte erschöpfen sich
an der Beschreibung des niemals Geborenen.
Da das Innerste Selbst in der Schöpfung
niemals getrennt wurde,
ist es besser,
dies im Innersten selbst zu erfahren.
(Tao, Übertragung R.S.)
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