Mönchis Youtube Kram

Werbung:
Aber an welchen Stellen willst du suchen, wenn du nach Bewusstsein im Sinne eines Wissens um das eigene Selbst und der umgebenden Welt fragst?

Das Ding ist, wenn man es schafft sich aufzulösen ... verschwindet sowohl das selbst , als auch die umgebende welt.

wie im tiefschlaf

nur erlebbar

und sicher da muss noch jemand sein, der es erlebt - so ist es auch - dieser sich selbst träumende traum der wir sind

aber MIT der (nicht)dimension des nichts, sieht man dass es allem zugrunde liegt - als ein nicht fassbares etwas , das für den verstand wertlos ist.

das ganze wesen wird ruhig ... man hat einen hafen gefunden - in dem die welt aufhört ... und ewig aufs neue entsteht.
 
Ich bin mal im Traum, hoch oben auf dem Rücken eines Elephanten sitzend, durch mein Leben gereist.
Alles Originalschauplätze, die der Realität entsprachen.

Wer generiert also den Traum, wenn es keine Realität gibt?
Andererseits: man kann auch Unbekanntes träumen.

Immer her mit den Erklärungsversuchen @all :sneaky:
 
das zauberwort ist "notwendigkeit" (die dem allesschöpfendem nichts innewohnt)

laotse nennt es den unerschöpflichen brunnen

ein dran zu ALLEM

denkbarem und undenkbaren
logischen und unlogischen
etc.

aber warum es hier gerade jetzt so ist wie es ist - das weiss ich nicht

aber man muss auch nciht alles verstehen

und es muss auch nicht zwingend sinn ergeben
 
Das Ding ist, wenn man es schafft sich aufzulösen ... verschwindet sowohl das selbst , als auch die umgebende welt.

wie im tiefschlaf

nur erlebbar

und sicher da muss noch jemand sein, der es erlebt - so ist es auch - dieser sich selbst träumende traum der wir sind

aber MIT der (nicht)dimension des nichts, sieht man dass es allem zugrunde liegt - als ein nicht fassbares etwas , das für den verstand wertlos ist.

das ganze wesen wird ruhig ... man hat einen hafen gefunden - in dem die welt aufhört ... und ewig aufs neue entsteht.
Dazu kann ich nichts sagen außer, was ist schon das eine Leben wenn man eine Erfahrung machen kann die unbezahlbar ist.
Zudem würdest du mir eh nicht glauben. :)
 
Werbung:
Das Ding ist, wenn man es schafft sich aufzulösen ... verschwindet sowohl das selbst , als auch die umgebende welt.

wie im tiefschlaf

nur erlebbar

und sicher da muss noch jemand sein, der es erlebt - so ist es auch - dieser sich selbst träumende traum der wir sind

aber MIT der (nicht)dimension des nichts, sieht man dass es allem zugrunde liegt - als ein nicht fassbares etwas , das für den verstand wertlos ist.

das ganze wesen wird ruhig ... man hat einen hafen gefunden - in dem die welt aufhört ... und ewig aufs neue entsteht.
Das was du da beschreibst habe ich selber mal erlebt.

Interessant war, dass von dem Moment an, wo ich mich sozusagen fallen gelassen habe meine Handlungen wie von selbst abliefen. Und zwar viel besser als ich das mit meinem dazwischenfunkenden Gehirn je gekonnt hätte.

Mir war alles egal jedoch schien es gleichzeitig so als wäre es einer tiefer liegenden Macht nicht egal.
Ein Paradox, wie alles in dieser Welt.
 
Zurück
Oben