Moderner Feminismus = Hass gegen die Weiblichkeit

Je mehr reflektiert wird, umso erleuchteter?

Vielleicht auch andersrum, je weniger reflektiert (wenn darunter das Nachdenken und Überdenken verstanden wird), umso erleuchteter. Da so der Verstand immer mehr in den Hintergrund rutschen kann/darf und die Möglichkeit besteht immer mehr

in den Nichts-Zustand zu gelangen bzw. sich dieser einem offenbart.

Immer nur denken, denken, denken ... kann auch in einen Krampf-Zustand führen.

Gewiss, manche streben nach tierhafter Unbewusstheit. Und gewiss, vielen Menschen bereitet das Denken so unsägliche Schmerzen, dass sie es unter allen Umständen vermeiden möchten...
 
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a) Gewiss, manche streben nach tierhafter Unbewusstheit. b) Und gewiss, vielen Menschen bereitet das Denken so unsägliche Schmerzen, dass sie es unter allen Umständen vermeiden möchten...

Bei a) gehst du nur von Menschen aus, die sich mit irgendwas berauschen und sich selbst vermeiden müssen.
Bei b) gehst du nur von Menschen aus, die so in ihrer materiellen und physischen Bespaßung zu Hause sind, dass sie ebenfalls sich selbst vermeiden und ein bissl denkträge werden.

Wo ist der Rest? Es gibt noch mehr Buchstaben:

c) Es gibt Menschen, denen das Denken nur deshalb keinen Schmerz mehr bereitet, weil sie ihren Körper überhaupt nicht mehr wahrnehmen. Stirbt Körperchen unten aber während noch so hochqualitativer Denkexzesse ab, wird's leider auch nix mehr mit dem Geistesblitz. Mist.

d) Es gibt Menschen, die sitzen herum und nehmen alles wahr, was es um sie und in ihnen gibt - Tierisches, Menschliches, Körperliches, Gedankliches, etc. - und machen sonst nix weiter.

e) ... Sowie welche, die das o.G. wahrnehmen, auch wenn sie nicht sitzen.

f) Und es gibt Menschen, die sagen: "Strictly speaking, there are no enlightened people, there is only enlightened activity." (Shunryu Suzuki Roshi)

...

Und noch mehr gibt's, jaja, aber auf den bekanntesten vier Buchstaben zu sitzen zu können, ist ein guter Anfang. Die hat nämlich jeder Mensch zur Verfügung.
 
Gewiss, manche streben nach tierhafter Unbewusstheit. Und gewiss, vielen Menschen bereitet das Denken so unsägliche Schmerzen, dass sie es unter allen Umständen vermeiden möchten...

Du glaubst Tiere sind unbewusst, womöglich sogar die 'Unbewusstheit in Person'? Wie es so schön heißt. - Ich denke genau das Gegenteil, dass es andersrum ist. Mensch ist das, was du beschreibst (tierhafte Unbewusstheit), Tier genau das Gegenteil. -

Unbewusstheit hat auch nichts mit einem Nichts-Zustand zu tun.
Evtl. kannst du mit dem Beschreibung "Nichts-Zustand" (das Alles und Nichts) nichts anfangen, ist auch ok.

Und mit Zwang hat das alles rein gar nichts zu tun, weil du schreibst "unter allen Umständen vermeiden wollen".
 
Gewiss, manche streben nach tierhafter Unbewusstheit. Und gewiss, vielen Menschen bereitet das Denken so unsägliche Schmerzen, dass sie es unter allen Umständen vermeiden möchten...

Bereitet dir das Denken Schmerzen?

Du meinst, wenn Erinnerungen zum Beispiel hochkommen, über die jemand nicht weiter nachdenken möchte?

Für mich sind es eher Gefühle, damit verbundene Erinnerungen, Erlebnisse, die "Schmerzen" bereiten.
 
ein klassisches Beispiel eines unwahren Kommentars, à la Bassenatratsch.


kannte ich bereits.

Daß sie auch noch andere Sachen gemacht hat (bestimmt alle kostenlos :D), schloß ich doch damit nicht aus und meine Aussage wird damit auch nicht unwahr.

Bassena mußte ich jetzt aber erst mal googlen.
 
Du besitzt offenbar keinerlei Kenntnisse über die Macht des Unbewussten. Kein Mensch(!) entscheidet sich freiwillig dafür, seine Identität zu verleugnen. Diese Leute werden zumeist von unbewussten Mechanismen fremdgesteuert. Die Abwehr und auch pathologische Schudgefühle blockieren Individuation und Selbstwerdung. Die Hyperfeministinnen haben keine innere Erlaubnis, zu einer psychisch erwachsenen Frau zu reifen, um die femininen Facetten ihres wahren Selbst zu verwirklichen! Es gehört nicht zur Selbstentfaltung einer Frau, das Emotionale, das Sensible, die Fruchtbarkeit abzuspalten und zu ignorieren! Aktuell findet eine Vertauschung der Rollen statt. Dem infantilen Manne kommt diese kulturelle Degeneration gelegen: Auch er findet nun eine ideologische Rationalisierung vor, um die psychische Metamorphose zum seelisch erwachsenen Mann auszuschlagen und abzulehnen. Er verharrt auf einem infantilen Niveau, erweist den verinnertlichten Eltern-Imagines die Loyalität, indem er die männlichen Eigenschaften seiner Identität nicht fördert. Mir begegnen nicht selten Männer, die selbstunsicher sind, weich, durchsetzungsunfähig, orientierungs- und richtungslos. Das gefällt der Emanze, die die Dominanz liebt. Gleichfalls freut sich der Unreife, in der hypertrophen Feministin eine neue Mutterfigur zu entdecken, an die er Verantwortung, Selbstständigkeit ruhigen Gewissens abtreten kann!



Fruchtbarkeit bedeutet nicht sich dem männlichen Geschlecht zu unterwerfen- ganz im Gegenteil die meisten Männer lieben die selbstständige Weiblichkeit.

Und sowieso in der heutigen Kindes- Planung entscheiden beide so unter dem Strich- hier entscheidet ein akzeptables Ergebnis je nach Umstände.
Und in einer Partnerschaft sollte das Rollenspiel eine Selbstverständlichkeit sein so ganz ohne Unterdrückung.
 
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