Mit Rechten reden?

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Der Zeitpunkt könnte für radikale Abtreibungsbefürworter kaum passender sein: Nur wenige Wochen vor dem Geburtsfest Jesu Christi trommeln die Jungsozialisten offiziell für die komplette gesetzliche Freisetzung der Abtreibung. Die mühsam in den 90er Jahren ausgehandelten Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch, die den Ungeborenen immerhin noch einen gesetzlichen Restbestand an Schutz zubilligen, sollen ersatzlos abgeschafft werden. Würde die Forderung der Jusos gesetzliche Wirklichkeit, könnten sich schwangere Frauen bis kurz vor der Geburt ihres Kindes entscheiden, ob sie es zur Welt bringen wollen oder nicht. Für Ärzte hingegen würde sich die bestialische Konsequenz ergeben, daß sie einen fertig entwickelten, in vielen Fällen gesunden und außerhalb des Mutterleibs lebensfähigen Menschen töten müßten. Die extrem links eingestellten und teilweise auch offen mit der Antifa operierenden Teile bei den Jusos scheinen sich jedoch längst die Mehrheit erobert zu haben. Sie setzten diese Barbarei durch mit der Drohung, wer nicht für Abtreibung stimme, sei ein Antifeminist. (also ein Nazi)
(FW)
Der geistige Verfall der linken Szene scheint ins Bodenlose zu fallen.
https://www.freiewelt.net/nachricht...tung-von-ungeborenen-bis-zur-geburt-10076472/
Das ist die richtige (absolut haarsträubende) Quelle.

Und zu dieser Quelle:
Die Freie Welt (freiewelt.net) ist ein zum Jahreswechsel 2008/2009[3] in Betrieb genommener Autoren-Gemeinschaftblog. Er ist in Form einer Nachrichtenseite gestaltet.[2] Die Ausrichtung des Blogs ist klar rechts.
...
Inhaltlich wirbt freiewelt.net wie andere Organe des Netzwerkes für wirtschaftsliberale, christlich-konservative und rechtspopulistische Positionen. Themenschwerpunkte sind Lebensrechtsbewegung, Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung, Maskulinismus, Ehe, Familie, die Ablehnung der „Gender-Ideologie“, des Gender-Mainstreaming sowie von Homosexualität.

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Freie_Welt
 
Du würdest dich kampflos überrennen lassen? Von einer Kultur, die nicht die deine ist? Weil ja die Deutschen so über den "Unrechtsstaat" DDR jammern ... würdes Du eine russische Besatzung Österreichs akzeptieren (unsere Eltern haben das nicht getan). Oder würdest Du alle Errungenschaften der letzten Jahre zu Frauenrechten aufgeben, weil wir islamisch werden?
Weder noch. Ich würde abhauen, wenn's geht. Und alle meine Lieben mitnehmen.
Und der Islam ist mir so wurscht wie jede Religion.
 
Allerdings geht es dabei nicht um Millionen Menschen, sondern um Einzelpersonen, die sich weitaus leichter integrieren.
Für mich zählt aber immer der einzelne Mensch, weil jeder Mensch anders ist. Eine Masse von Millionen Menschen ist auch aus EINZELNEN Menschen zusammen gesetzt.
Menschen als Masse zu beurteilen, ist dumm. Da werden dann Tausende von Menschen in einen Topf geworfen.
Das bedeutet automatisch, dass viele von ihnen stereotyp falsch eingeschätzt werden. Wer pauschalisiert, kann dem Einzelnen, dem Individuum nicht gerecht werden. Das ist zwar bequem, aber denkfaul.
Auch wenn von einem Volk viele tausend auf einmal kommen, integriert sich keine Masse auf einmal, sondern die einzelnen Persönlichkeiten.
Der eine ist stärker und schneller anpassungsfähig, der andere braucht lange. Einer ist von Natur aus sprachbegabt, der andere lernt nur schwer und langsam eine fremde Sprache. Das betrifft alles auch Österreicher oder Deutsche, die auswandern.
 
Aber als Land, als Gemeinschaft, sollen wir uns solche Leute einhandeln, die keine Bindung an unser Land haben? Die unser Land im Ernstfall nicht vertiedigen, sondern wahrscheinlich wieder lieber die Alternative des Davonlaufens wählen?
Ich nehme an, du hast live noch keinen Krieg miterlebt, oder?
Theoretisieren kann man ja leicht und andere (Unbekannte) vom Lehnsessel aus, satt, in einer gemütlichen, gut geheizten Wohnung verurteilen.
Solange du selbst noch nicht in der Situation warst, Bomben, Granaten und Gewehrsalven um dich herum, und “aufrecht fürs Vaterland gekämpft“ hast, hast du NICHT DAS RECHT, den Mund so weit aufzureißen.
Wenn du Leute verurteilst, die unter großen Mühen eine bessere Lebenssituation, einen Ausweg, gesucht haben, ist das genauso unfair, wie wenn ich behaupten würde:
“Im Krieg wärst du der Erste, der flüchten würde!“
 
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Ich nehme an, du hast live noch keinen Krieg miterlebt, oder?
Theoretisieren kann man ja leicht und andere (Unbekannte) vom Lehnsessel aus, satt, in einer gemütlichen, gut geheizten Wohnung verurteilen.
Solange du selbst noch nicht in der Situation warst, Bomben, Granaten und Gewehrsalven um dich herum, und “aufrecht fürs Vaterland gekämpft“ hast, hast du NICHT DAS RECHT, den Mund so weit aufzureißen.
Wenn du Leute verurteilst, die unter großen Mühen eine bessere Lebenssituation, einen Ausweg, gesucht haben, ist das genauso unfair, wie wenn ich behaupten würde:
“Im Krieg wärst du der Erste, der flüchten würde!“

Warst Du schon in einem Krieg?
 
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