ich bin skeptisch, dass ein verordneter Mindestlohn in Hinblick auf die geistige Entwicklung der Menschheit von Nutzen sein kann. 
Damit gelingt vermutlich nur die Verzögerung. Das Aufrechterhalten des "alten" Systems. Das Leiden verlängert sich. So könnte man wieder viele Jahre überbrücken, um sich in der Dualität einzurichten. Das Leid geht weiter, verschärft sich, jedenfalls für mehr als eine Milliarde Menschen.
Wer das Abbild des WAHREN LEBENS, das duale Leben auf der Erde in dieser jetzigen Form, als das wahre, ultimative ansieht, wird einem Mindestlohn zustimmen, zumindest wenn ihm Nächstenliebe nicht fremd ist, und sein Neidpotenzial sich in Grenzen hält. Oder aus schlechtem Gewissen.
Wer schon im Bewusstsein ist, dass der Mensch nicht auf der Erde ist, um 8, 10, oder mehr Stunden zu arbeiten um satt zu werden, oder die Familie zu ernähren, der wird einen Weg finden, über eine gewisse unsichere Zeit zu kommen, um sein TRAUEN in das GANZE bestätigt zu bekommen. Je schneller dieses System zerbricht, inkl. der Grundmauern, um so schneller darf die NEUE WELT kommen und wachsen. 
In diesem Sinne halte ich nicht viel von Mindestlöhnen. Es sei denn, aus höherem Bewusstsein, mit der Erkenntnis, dass es nur Übergang ist. Nie als Ziel. Pragmatisch eben, parallel zum beginnenden LEBEN des NEUEN BEWUSSTSEINS, schon aus BEDINGUNGSLOSER LIEBE.
Es ist kein Sarkasmus und Zynismus hinter meinen Worten. Alle typischen Antworten darauf kenne ich wirklich, vielleicht die diesmal nicht.
Liebe Grüsse
Paulus