Metal

Vegetarier oder Veganer machen das meistens nicht mehr deswegen, weil sie WIRKLICH dem aus vollem Herzen entsagen möchten,
sondern weil es mittlerweile respektverschaffend sich auswirkt....och was, du bist Vegetarier....das find ich gut....bla....
"Erde an Menschheit! Die Zeit der Barbarei ist vorbei. Werdet ein Teil der Lösung und nicht des Problems!" :lachen: Naja, das ist auch noch okay, zusätzlich zu den Überzeugungstätern, die nicht im Kielwasser des aggressiven Messianismus schwimmen. Man hört halt immer die Lautesten, und das sind diejenigen, die ihre Lebensart für eine Heilslehre halten, die notfalls mit Gewalt verbreitet werden muss. Die Mehrheit sind sie deswegen sicher nicht.

(Anm.: Ich schere nie alle über einen Kamm ;))
Dann stammst du nicht aus Bayern. :D Wir lieben das Pauschalurteil. Aber wir meinen es meist nicht so. Abgesehen von den Franken. Die sind von Natur aus bösartig.

Aber genau hier liegt auch das Problem. Viele habe schlicht angst sich falsch zu entscheiden, und geben lieber anderen die Zügel in die Hand....
Und Bequemlichkeit dürfte auch eine Rolle spielen neben der Angst. Dazu kommt noch "die Welle" (Fist): Es ist einfach (nicht nur?) für weniger selbstbewusste Menschen ein sehr behagliches Gefühl, Teil eines "Ganzen" zu sein, ein Gefühl von Größe. Man fühlt einerseits, dass man nicht alleine ist, und weiß andererseits, dass man keine schwierigen Entscheidungen treffen musst. Selbst als Inidvidualist kann man sich fragen: "Was habe ich eigentlich davon, selbstständig zu sein, kämpfen zu müssen, wenn ich mich genauso gut unter ein paar gnädigen Herrchen oder Frauchen in die schafsdumme Geborgenheit einer Herde zurückziehen könnte?" Das soll jetzt kein Plädoyer für das Herdentum sein. Auch wenn es so klingt. :confused: Heute laufen meine Gedanken Amok. Mir schwant Übles...

Man kann sich nicht wirklich gut dabei fühlen, wenn ständig von außen bestimmt wird, was man fühlen und denken soll. Das ist aber genau der Punkt, wo die zwei Lager auseinander gehen.
Unter Betäubung denkt man anders darüber, nehme ich an. Oder wie heutzutage unter Ablenkung. Wenn dir von Kindesbeinen an eingetrichtert wird, dass - was weiß ich - ...wo ist die Kreativität hin, verdammt... das Recht auf ein eine große Auswahl an Handymodellen wichtiger ist als das Recht auf ein würdiges Leben... Gott, was für ein blödes Beispiel..., dann... HILFE!!!!
Wurscht jetzt: Man muss sich heutzutage schon freikämpfen, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, diesbezüglich eine Entscheidung zu treffen.

Wenn ich mich "traue" auch mal nicht gemocht zu werden, oder vielleicht kein Verständnis zu erfahren,
dann hab ich aber dennoch nicht mich selbst verraten, wenn ichs mal so hart ausdrücken darf,
weil ich es war, mein Denken, mein Fühlen, dass mich handeln lassen hat und niemand anderes.
Drück dich ruhig hart aus. Also: Wenn du so vorgehst, dann wirst du zwar nicht von allen Leuten gemocht, aber diejenigen, die dich mögen, mögen dich für das, was du wirklich bist. Somit sind sie wesentlich bessere Freunde. Richtig?

lg Horla
 
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Elin schrieb:
Vegetarier oder Veganer machen das meistens nicht mehr deswegen, weil sie WIRKLICH dem aus vollem Herzen entsagen möchten,
sondern weil es mittlerweile respektverschaffend sich auswirkt....och was, du bist Vegetarier....das find ich gut....bla....
Vegetarier zu sein wirkt sich mMn in keinster Weise respektverschaffend aus. Veganer sein erst recht nicht. Man fühlt sich bei Zeiten vielmehr eher genötigt, seine diesbezügliche Lebenseinstellung eher nicht zu erwähnen.
Was viele nicht mitkriegen ist, das es nicht nur "missionierende Veg*" gibt, sondern noch viel viel viel viel unaussprechlich viel mehr "missionierende Omnivore".
Bzw die Art und Weise, wie einem als Veg* zumeist begegnet wird, merkt man auch schon an der Wortwahl etc hier in diesem Thread.
Wenn also einer aus den von Dir genannten Gründen Veg* wird, wird er schnell enttäuscht - vielleicht gibts solche, doch die bleibens dann garantiert nicht lang *lach*

Nachtrag: ich war mir selbst hier nicht sicher, ob ich das schreiben "darf", ohne damit als eine Art "Aggressor" dazustehen... bitte nicht als "die will jetzt da drüber streit-diskutieren" auffassen, denn das möchte ich keineswegs. Ebenfalls ist es nicht mein Bestreben, jemanden zu missionieren.
:umarmen:


Condemn schrieb:
Musikalisch bin ich da wirklich sanfter geworden und breiter im Geschmack. Bin nen Poser geworden!
Also ich muss sagen: Für mich persönlich war die Musik selbst vielmehr (wichtiges) Beiwerk, als zentraler Punkt. Mir gings um das ganze drumrum, diese eigene "scheiss-drauf-Einstellung", die Art und Weise... schwer zu beschreiben - es ist ein ganz eigener innerer Takt, eine andere Art mit Dingen umzugehen... freier und offener. Metal war/bin ich "im Herz" *lach* nach wie vor - ich brauche dafür nur die ganze Montur und das alles nicht (mehr) (immer) *zwinker* ... manchmal ziehts mich halt schon noch ins damalige Stammlokal :D

Aber ich weiß was Du meinst ^^
Früher bin ich Nachmittags nach drei Tagen durchgehend feiern aufgekratzt in meine abgefuckte-30m²-kloamflur-Wohnung gekommen, in der ich froh war, unter den leeren Flaschen, Schallplatten, Zitronenscheiben, schmutzigen Gläsern etc, die Matratze zu finden - um mich für 3h hinzuschmeissen, um wieder genug Energie für wasauchimmer zu haben... Oft haben da plötzlich irgendwelche Leute geschlafen als ich heimgekommen bin, die ich schon ganz vergessen gehabt hab/an die ich mich gar nimmer erinnern hab können, die drei Tage vorher zum Warmsaufen gekommen waren und es dann nimmer weiter geschafft haben... und halt einfach geblieben sind *lach*
Das Klopfen der Nachbaren wegen meinem lauten Plattenspieler hat mich nicht gestört, konnte ja lauter drehen :-o

HEUTE komm ich Nachmittags vom Einkauf am Bauernmarkt mit frischen Kräutern heim in meine pipifein-reinliche-feng shui-artige-80m²-im-Grünen-Spießer-Wohnung, hab vielleicht 3 leere Flaschen im Jahr, geh noch 3h schlafen weil ich meinen Neffen vom Kindergarten abholen werd und er so anstrengend ist... ich öffne die Tür nur für mir bekannte Menschen... und meine Nachbarn lieben mich.

Jo. ^^
Manchmal seh ich mich dann so im Spiegel an und bin mir nicht sicher, ob ich nun Tränen lachen, weinen, oder "danke" sagen sollte.
Aber immerhin: das was mich damals in mir drin ausgemacht hat, das ist noch da. Manchmal vergess ichs, aber dann reichen ein paar (zB mit der entsprechenden Musik) hervorgekramte Erinnerungen, und dann isses wieder da - und die Welt sieht schon viel lockerer aus ;)

Oktarin
 
Unter Betäubung denkt man anders darüber, nehme ich an. Oder wie heutzutage unter Ablenkung.
Wenn dir von Kindesbeinen an eingetrichtert wird, dass - was weiß ich - ...wo ist die Kreativität hin, verdammt... das Recht auf ein eine große Auswahl an Handymodellen wichtiger ist als das Recht auf ein würdiges Leben... Gott, was für ein blödes Beispiel..., dann... HILFE!!!!
Wurscht jetzt: Man muss sich heutzutage schon freikämpfen, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, diesbezüglich eine Entscheidung zu treffen.

Natürlich ist es schwer sich von entscheidenden Beeinflussungen frei zu machen, aber den Schlüssel dazu trägt jeder selbst bei sich. Man muß ihn nur gebrauchen um seine gesellschaftlichen Ketten abzulegen.
Und es geht, auch wenn man von Kindesbeinen an eingetrichtert bekommen hat, dass materielle Dinge wichtiger als ideelle sind...denn ich bin der Meinung,
das jeder dazu im Stande ist, sich selbst zu erkennen.

Nur sind es oft schwere Felsbrocken, die uns in den Weg gelegt werden,
doch die eigene Uneinsichtigkeit ist der größte aller Felsbrocken, den man sich selbst in den Weg legen kann.
Aber weil viele als unfehlbar gelten wollen,
erhalten sie die Uneinsichtigkeit aufrecht, damit sie nicht schmerzlich erkennen müssen,
wie wenig unfehlbar sie doch eigendlich sind.





Drück dich ruhig hart aus. Also: Wenn du so vorgehst, dann wirst du zwar nicht von allen Leuten gemocht, aber diejenigen, die dich mögen, mögen dich für das, was du wirklich bist. Somit sind sie wesentlich bessere Freunde. Richtig?

lg Horla

Richtig.

LG Elin :)
 
Und es geht, auch wenn man von Kindesbeinen an eingetrichtert bekommen hat, dass materielle Dinge wichtiger als ideelle sind...denn ich bin der Meinung,
das jeder dazu im Stande ist, sich selbst zu erkennen.
Klar geht es, aber es ist eine zusätzliche Hürde, die genommen werden muss. Selbsterkenntnis... das ist wieder so eine Sache... es klingt kleinkariert, aber mehr als Selbstdefinition geht in meinen Augen nicht, weil das individuelle Bewusstsein einfach immer mehr ist als die Rolle, die es spielt. Trotzdem sind wir uns glaubich recht einig: Ein Selbstbewusstsein, ein Selbstbild, damit man sagen kann: "Das bin ich und so lebe ich", eine Selbstheit, die nicht durch das Außen (materielle Güter) definiert wird, sóndern durch das Innen, das schafft.

Aber weil viele als unfehlbar gelten wollen,
erhalten sie die Uneinsichtigkeit aufrecht, damit sie nicht schmerzlich erkennen müssen,
wie wenig unfehlbar sie doch eigendlich sind.
Jepp, denn Fehlbarkeit wirkt auf die Masse wie Blut auf Haie. Gerade die Fehlerbehaftetsten stürzen sich besonders heftig auf Menschen, die Fehler zeigen. Diesem Sturm muss auch widerstanden werden, und wenn das Selbstbewusstsein schwach ist, hält es diesen Weg nicht ohne weiteres durch oder scheitert bereits am Gedanken daran.

lg Horla
 
Alles Kopfproblematiker. Die junge Leutz heut. Zu meiner Zeit hat ein Häwi Mäddel mindestens
gewogen.

Kommunikation bestand aus:
und


Anderseitz die Leutle kucken schon sparsam, :eek::schaf:wenn ich als böhser schwarzer Ledermann :sabber: mit offenen Kampfstiefeln durch den EDEKA polter,:firedevilund dann aber
und zur Verkäuferin auch noch freundlich "Grüß :engel: Gott" sag.


Uuh.. hasch den grad gesehen... weisch, früher, da hätt mer so was eingeschpärrrt, aber dass der Reden kann des verwundert mich jetzt aber schon...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
soo...da mich Leksvik in einem völlig anderen Thread mit irgendwelchen Behauptungen belästigt, will ich ihr im passenden Thread ausführlich antworten und ein paar Dinge klarstellen.


:lachen:
Ich denke ich habe dich schon längst bloßgestellt - wie du es nennst.
Falls du dich nicht mehr an den Metalbeitrag erinnern kannst, ich hab da einmal im Archiv herumgekramt und es kopiert. Hier bitte:
1.)
>AW: Metal

Zitat von Empyrium:
Anaal Nakrakh und Bestial Mockery sind so ziemlich das härteste was BM zu bieten hat. Endstille, Darkthrone, Mayhem, Emperor, Helrunar haben auch einige sehr harte Lieder aber wenn es um pure Härte geht, kommt halt immer drauf an wie man es definiert, dann kommen kaum welche zb an Angel of Death bzw das komplette reigning blood album ran.

Zitat von Leksvik:
Pure Härte im Black Metal: Beherit, Aborym, Vargathrone, Darkthule, ...

Das Album heißt übrigens: Reign In Blood, das Lied "Raining Blood".<

-Dein peinlicher Versuch zu zeigen, dass du eine Ahnung von Metal hast.
Wenn du Slayer wirklich so abgöttisch verehren würdest, wüsstest du auch um den KORREKTEN Albumtitel Bescheid.


Ich hab reigning blood anstatt reign in blood geschrieben uuhhhhh was ein riesen Fehler, was hab ich doch keine Ahnung vom Genre (Ich höre nicht mal Thrash!) Wie kommst du drauf ich würde Slayer abgöttisch verehren? Du stehst wohl auf Übertreibungen und Vermutungen oder? Ich hab dich scheinbar echt in deinem bösen BM-Girly-Ego verletzt, als ich gesagt hab, dass BM keine sonderlich harte Musik ist.

Alles in allem=dein peinlicher Versuch zu zeigen, dass du MEHR Ahnung als ich hast, indem du ein paar schlechte aber unbekannte und haaaaaarte Bands aufzählst, die meine "übertrumpfen" sollten und blickst nicht mal, dass fast alle dieser Bands nichts als Kopien sind.

Zum anderen zeigt mir das, dass du weder Endstille noch Helrunar kennst (qualitativer Underground!) Da beide Bands einige der härtesten und besten BM Lieder überhaupt haben.

2.)
>AW: Metal

Zitat von Empyrium:
...So Szene Huren wie du (das ist jetzt nicht darauf bezogen dass du ne Frau bist) haben mich schon damals so extrem angekotzt. Du hörst 1242134 "underground" Bands und meinst du hast deshalb Ahnung vom BM...<

-Der Gewinner in einem Streit ist immer der, der am ruhigsten bleiben kann. Und das hast du nicht gerade bewiesen, als du mich als Szenenh*re beschimpft hast.

Szenehuren sind für mich Leute, die immer die neuesten, trendigsten underground Bands hören und dann meinen sie hätten einen Plan von der Szene. Zwischen jemand wie dir und einem x-beliebigen MTV-Gothic-Girly gibt es nicht den geringsten Unterschied, ganz egal was für möchtegern "harte" Musik du hörst.

Dass du zum einen wirklich schlechte Bands, ohne jegliche Originalität besser findest als den wahren Kern des BM und diesen nicht schätzt, zeigt mir, dass du von dieser Musikrichtung nicht die geringste Ahnung hast und sie nie auch nur ansatzweise verstehen wirst. Black Metal ist TOT, meine Gute. Seit langem schon. Der heutige BM Underground den du so evil und hart findest ist für mich und jeden anderen echten BM Fan auf einer Ebene mit Dimmu Borgir oder Cradl of Filth, nur dass sie keinen Erfolg haben und ihre Instrumente nicht spielen können.

Ich hätte auch auf dein Spielchen eingehen können und ebenfalls ein paar pöse Underground Bands aufzählen, so dass man sich dann gegenseitig irgendwie bestätigt, wie viel Ahnung man doch von der Musik hat. Typisches Poser Verhalten halt.


3.)
>AW: Metal

Zitat von Empyrium:
... Solange Fenriz und Nocturno Culto nicht miteinander rummachen ist meine Welt in Ordnung!<

-Awwww, wie rührend! Empyrium's großes Vorbild Fenriz mit seiner Lieblingsband Darkthrone - "too old, too f*cking cold!" Ich denke die Darkthrone-Kenner wissen jetzt was mit dieser Line gemeint ist und sie stammt von Fenriz selbst (zur Info für Empyrium ;) ).

Also, eins weiß ich ganz bestimmt, DU bist mit Sicherheit kein "Darkthrone Kenner" :D

Nur um eins mal klar zu stellen...ohne Fenriz gäbe es keine der BM Bands die du so toll findest. Darkthrone wird für alle Zeit Kult Status haben und Alben wie a blaze in the northern sky oder transilvanian hunger werden immer als expressionistische Meisterwerke bekannt sein, während jegliches Underground BM Gekotze völlig wertlos ist, selbst für die größten Fans (oder eher gerade für die!). Da es nichts Eigenes ist und nichts Eigenes ausdrückt. Und ja, ich kenne too old, too cold, the cult is alive war ein sehr nettes punk-bm Album, aber ist mir klar, dass du eine von den elitären BM-Aufpassern bist, die es sich anmaßen, eine Band die diese Musikrichtung so stark geprägt hat zu kritisieren, weil sie "untrue" geworden ist.

Um mal Bilder sprechen zu lassen. DEN DA findest du laut eigenen Aussagen "hart" und true! (Darkthule) Ein kleiner Nazi Pisser, der sicher sogar von echten Nazis gemobbt und verprügelt wird :lachen:


19934_photo.jpg


Der findet Fenriz und Darkthrone sicher auch total untrve seit ihrem "Stilbruch" :D

DAS was du so hart und extrem findest, meine liebe Leksvik, ist der CANCER der die gesamte Szene zerfressen hat und an dem sie schließlich auch gestorben ist. Magersüchtige, böööse Satanisten Loser die aus Mamis Wohnzimmer von Hass, Krieg und Zerstörung krächzen.

In vielen Genres steht der Underground für qualitative Bands, die nur für ihre Musik leben und eben nicht auf Kommerz aus sind. Im BM steht der Underground leider für Poser, Nazis und obertrue Möchtegerns, die keine eigene Musik machen können. Die größte musikalische Leistung von denen ist dann das tausendste Transilvanian Hunger oder Man of Iron Cover auf irgendein beschissenes Album zu bringen.

Im BM Underground gibt es bei 1000 Bands vielleicht eine wirklich gute und wenn jemand den (beschissenen) Underground vorbringt um echte BM Bands zu "übertrumpfen", weiß ich sofort, dass derjenige nur ein Poser ist und die Musik kein bisschen versteht. Also bitte, versuch nie wieder so zu tun als hättest du von Black Metal Ahnung.



/rant

:winken5:
 
1 2 3 hier kommt die Szenepolizei :ironie:

aha..

Ich scheiss auf die BM Szene und auf die gesamte Metal Szene, ich hab damit seit Jahren nix mehr am Hut.

KA wie du darauf kommst ich würde Szenepolizei spielen wenn ich in meinem Post schreibe, die Szene ist für mich längst tot.

Definition schreibt man übrigens mit F.
 
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aha..

Ich scheiss auf die BM Szene und auf die gesamte Metal Szene, ich hab damit seit Jahren nix mehr am Hut.

KA wie du darauf kommst ich würde Szenepolizei spielen wenn ich in meinem Post schreibe, die Szene ist für mich längst tot.

Definition schreibt man übrigens mit F.

Erstens: Wenn die Szene wirklich für dich tot wäre, würdest du dich nicht dauernd damit beschäftigen. Wie war das nochmals? Alte Moonblood Demos? ...

Zweitens: Das V in Devinition kommt wahrscheinlich von Behemoth. Schon mal daran gedacht, dass FIST vielleicht das gemeint haben könnte?
Ich denke es ist allen Beteiligten klar, dass man Definition mit F schreibt.
:tomate:

@FIST: :kiss4:
 

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