Messiah

Servus anadi!

Das kann Dir jemand 3, 4 oder 10mal sagen, es hätte keinen Nutzen für Dich:

Bevor Jesus einen Königs-Status reklamieren konnte, war ein gewisser hochrangiger JOSEF an der Reihe.
Erst dann wenn der Tod oder die Himmelfahrt von diesem JOSEF bestätigt ist,
kann man daran gehen und Jesus vermeintlich als den König der Juden hinstellen - aber vorher nicht!

Bis dahin bleiben Josef Kaiphas und Jesus Kaiphas jeweils das was sie gewesen sind.

Nebenbei bemerkt, die Jungfrau in der Jesusgeschichte war sein leiblicher Vater, astrologisch ...
(Bitte, das ist kein jiddischer Witz!)
Maria hingegen war mehr nach dem Schlag von Abraham, also Schütze, astronomisch ...

Aber bei Abraham muss man sich fragen, wie sehr sich die Welt gedreht hat,
also wer damals in der Kommunikation mit den Ahnen das Sagen hatte und Sterndeuter gewesen ist?
Sagen wir einmal, der Großvater von Abraham, der vor seinem Enkel gewesen ist - um genau zu sein.


Joh 8,58

Jesus erwiderte ihnen:
Amen, amen, ich sage euch:
Noch ehe Abraham wurde, bin ich.

Die diesbezügliche Korrektur finden wir bei Jesaja:

Jes 9,5

Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt.
Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter;
man nennt ihn:
Wunderbarer Ratgeber,
Starker Gott,
Vater in Ewigkeit,
Fürst des Friedens.

Moment! Nein, das war jetzt verkehrt. Da ist es:

Jes 7,16

Denn noch bevor das Kind versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen, [Waage]
wird das Land verödet sein, vor dessen beiden Königen dich das Grauen packt. [Skorpion]
(Abraham und Moses als Autoritäten, zeitverschoben).


Da fällt mir ein, die Malaria von Moses war eine Infektionskrankheit, übertragen durch eine Stechmücke.
Für damalige Verhältnisse war es einfach eine Vergiftung durch eine "kleine Fliege".
Aber welcher großer und stattlicher Mann gibt schon gerne zu so unterlegen gewesen zu sein?
Da war es doch gleich besser, man erzählte eine listige Schlange hat zugebissen - und die Bevölkerung war gewarnt!

Also, hübsch bei einander sein. Keiner bleibt allein.
Niemand sollte einsam sterben, sonst ist der ganze Einsatz verspielt - und die Menschheit ist gewarnt.



... und ein :rolleyes:
Servus Teigabid,

wiederum tobst du dich in deiner unlogischen Art der Argumentation aus,
denn es ging nicht um wer an der Reihe war, was der Anspruch der Zukünftige König der Juden zu sein anging ,
sondern, dass der Jesus der Christen ursprünglich als solche sich vorstellen ließ.

Siehe
Hintergrund der Doktrin von Messiah
Verbindung des Jesus mit der Dynastie des Königs Davids durch sein Vater Josef - Volkszählung "nach Lukas"
 
Zuletzt bearbeitet:
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Um die Wahrheit über Jesus der Christen zu erfahren, sollte man
  • die Schriften die ihn beschreiben
  • und die damit verbundene Meinungen
untersuchen.
hi anadi,
was nützen einem Meinungen, wenn sie keinen praktischen Bezugspunkt haben, es bleiben doch nur Theorien, aus denen man sich dann doch nur das aussucht, was einem in den Kram passt bzw. was man sich vorstellen kann, je nach der Sicht die man hat... das reicht mir aber nicht, es bleiben blanke Theorien...

"Alle Schriften ohne Ausnahme erklären, dass Erlösung nur möglich ist, wenn das Denken überwunden wird. Weiß man einmal, dass Beherrschung des Denkens das letzte Ziel der Schriften ist, wird ihr "endloses Studium überflüssig". Was für solche Beherrschung notwendig ist, ist die Ergründung durch die Selbstbefragung "Wer bin ich?". Wie kann diese Frage nach dem Selbst durch bloßes Studium der Schriften beantwortet werden?"
Sri Ramana Maharshi, "Worte spiritueller Wesheit"...
LG Siehdichfuer
 
Anhand der Untersuchungen, kann man klare Aussagen treffen.
krass anadi, wie du mit Worten zu beeindrucken und zu beeinflussen bist... ich begnüge mich anstatt, mit weniger Denken, meditative Versenkung ist für mich bekömmlicher, ich möchte nicht permanent vom Gedankengewusel gestört werden... Wissen ist für mich tiefste Stille...
LG Siehdichfuer
 
hi anadi,
was nützen einem Meinungen, wenn sie keinen praktischen Bezugspunkt haben, es bleiben doch nur Theorien, aus denen man sich dann doch nur das aussucht, was einem in den Kram passt bzw. was man sich vorstellen kann, je nach der Sicht die man hat... das reicht mir aber nicht, es bleiben blanke Theorien...
Servus Siehdichfuer,

Es geht nicht um Meinungen, sondern um die Argumenten,
wodurch man zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden kann.

Anhand der Angabe aus der Schriften der "Christen" konnte man feststellen,
dass ursprünglich Jesus als zukünftige König der Juden verstanden war,
und nicht als Retter der Welt, wie es später, Mitte des 2. Jahrhundert erfunden wurde
und das angefangen mit der Erfindung der Geburt des Jesus zu finden:

Die Angaben über" die Reise nach Bethlehem", siehe
Verbindung des Jesus mit der Dynastie des Königs Davids durch sein Vater Josef - Volkszählung "nach Lukas"
wonach Josef, der Vater Jesus, als ein Prinz aus der königlichen Dynastie David dargestellt werden sollte
und somit zu einer Volkszählung ging, soll eine Erfindung sein.

Der Autor erfand diese Geschichte um zu beweisen, dass Jesus, durch seinem Vater Joseph, der prophezeiten Messias der Juden (nicht der Völker, wie später propagiert wurde) aus dem königlichen Hause Davids war, wobei das selbst eine Fälschung der Juden ist, siehe
Jesus als Christus- 1.Chronik 17:11-14 / 22:5-10.
 
Man kann auch Fälschungen für Wahrheiten halten...

Gefühle sind aber kein Beweis für die Wahrheit...
ich bewege mich lieber außerhalb der Wahrheiten bzw. Lügen, da diese dualen Partner eigentlich eine Einheit sind und einander bedingen...
und ich möchte nicht mit meinen Gefühlen die Wahrheit beweisen... sie sind dazu da um mich neutral zu fühlen...

dazu habe ich bereits vor 1-2 Tagen aus der BG, 14.22-25, div. Verse zitiert... hätte mich interessiert, wie du sie dir auslegst...

LG Siehdichfuer
 
:unsure:

Nach meinem Verständnis hat sich Jesus nicht als der Spross Davids und König der Juden verstanden. Was mancher übersieht, ist die Gestalt des Propheten Elia aus dem Alten Testament, der ja nicht verstarb, sondern von Gott leiblich entrückt wurde.

Gott würde ihn dann am Tag des Herrn als Wegbereiter entsenden. Er sollte dabei die Eintracht unter den jüdischen Familien wieder herzustellen, um die Bevölkerung vor dem kommenden Gericht und dem Zorn Gottes zu bewahren. Etwas, dass ja auch in Offenbarung des Johannes geschildert wird. Elia war und ist eine zentrale Figur in der jüdischen Tradition.

Deshalb wurde zunächst der Täufer als der kommende Elia vermutet, zu dessen Jünger zunächst auch Jesus gehörte. Als nun der Täufer festgenommen wurde und Jesus mit seiner Mission begann, wurde auch Jesus immer wieder in den Schatten Elias gestellt. Wobei er aber immer dieser Frage auswich oder sie verneinte.

Ich denke, dass das Evangelium nach Markus dem Menschen Jesus noch am nächsten steht. Bei ihm und Johannes fehlt die Geburtsgeschichte als auch die Stammlinien. Johannes erwähnt nur beiläufig das Haus David.

Bei allen Evangelien wird erwähnt glaubwürdig, dass Jesus aus Nazareth kam und sein Vater Josef Bauhandwerker gewesen sei. Etwas, das vom Stande her, den Anspruch auf eine Erhebung zu einem König ausschloss. Bei Markus wird Jesus nur in der Passionsgeschichte zur Demütigung als König der Juden benannt.

So fehlte Markus ursprünglich auch die Geschichte von der Auferstehung Jesus und seiner Entrückung in den Himmel. Bei Markus endete deshalb die Geschichte noch im Codex Sinaitikus aus der Zeit um 324 mit dem Vers:

Markus 16
[8] Und sie (die Frauen) gingen schnell
heraus aus dem Grabe; und sie sagten
niemandem etwas, denn sie fürchteten
sich.

Die Verse 9-20 mit der Begegnung mit dem auferstandenen Jesus wurde erst sehr viel später angefügt. Ich denke also, dass sich der Mensch Jesus mehr als ein Prophet im Sinne Elias verstanden haben dürfte.

Merlin
.​
 
Es geht nicht um Meinungen, sondern um die Argumenten, wodurch man zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden kann.
anadi, anadi...
armes Deutschland kann ich da nur sagen... irgendwo gaaaaaanz am Anfang habe ich schon geschrieben gehabt, dass das Christentum nur erfunden wurde...
gelesen bei Jane Roberts, "Gespräche mit Seth" habs meinem Sohn geschenkt, daher kann ich den genauen Wortlaut des unverkörperten Wesens Seth nicht widergeben... Jane Roberts ist ein Medium gewesen, das mit ihm kommunizierte...
warum musst du unbedingt zw. Lüge und Wahrheit unterscheiden??? merkst du nicht, wie dich das belastet??? was gehen dich die Lügen anderer an, sie schaden doch nur denen... dir doch nicht!!! somit erübrigt sich eine Wahrheit, die du ohne dies nicht nachweisen kannst...
verhält man sich neutral, dem Vorschlag der Bhagavad Gita, 14.22-25, folgend, hat man die Chance zu transzendieren, der Weg dorthin lässt sich eigentlich nicht verfehlen... vollzieht sich aufgrund der Evolution jedoch langsam, unsichtbar... daher ist Gleichmut und Geduld gefragt...

LG Siehdichfuer
 
Servus Teigabid,

wiederum tobst du dich in deiner unlogischen Art der Argumentation aus,
denn es ging nicht um wer an der Reihe war, was der Anspruch der Zukünftige König der Juden zu sein anging ,
sondern, dass der Jesus der Christen ursprünglich als solche sich vorstellen ließ.


König hin, oder König her - egal. Das lassen wir so offen stehen.
Ich meine das Wesentliche, dass man aus dem Christentum mitnehmen kann, besteht darin, wie man richtig stirbt.
Der Schlüssel dazu wurde immer wieder gerne falsch verstanden.

Im Rahmen vom Ende lautet es wie folgt:

Mt 24,40

Dann wird von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten,
einer mitgenommen und einer zurückgelassen.
[Einer stirbt physisch, der Andere lebt als Person weiter; Anm. v. T.]

Mt 24,41

Und von zwei Frauen, die mit derselben Mühle mahlen,
wird eine mitgenommen und eine zurückgelassen.
[Eine stirbt physisch, die Andere lebt als Person weiter; Anm. v. T.]


In manchen Übersetzungen hier oder bei Lk 17,35 klingt die wahre Problematik an.
Aus "zurückgelassen" wird oft ein "verlassen", denn die/der Alleinige hat in der weiteren Folge keinen Partner.
Wie das etwa bei sehr alten Eheleuten der Fall wäre ...

Kann die/der Übriggebliebene mit einer Mitnahme rechnen allein auf seelischer Basis?
Sollte er dabei mit einer geringeren Reihung zufrieden sein?

Fallen nicht am Ende, wenn beide letztlich verstorben sind,
und der übrig gebliebene Partner einsam verweilte,
der Bedeutungslosigkeit zum Opfer?

Anderseits bestätigt das Neue Testament eine Jesus-Aussage,
in der er nicht nur seine Kontakte zu Abraham betonte,
sondern darüber hinaus auch zu den Großeltern von Abraham.
Das deutet auf eine lange Reihe von jenseitiger Befindlichkeit hin.
Wenn nicht sogar ewiglich!

Heutzutage ist man eher dazu geneigt und definiert das menschliche Bewusstsein und seine Anreicherung
in die Richtung der Unendlichkeit als Abstrebung aber ohne am Ende das Ziel zu erreichen.


... und ein 😌
 
https://www.fcdt.org/Publications/ARDT_I_German.pdf
Seite 78

Jesus erklärt, was ihn zum Messias macht.

Ich bin hier, Jesus.

Da du heute Nacht wieder in der Lage bist, in Verbindung mit mir zu treten, werde ich
dir eine kurze Botschaft schreiben. Leider reicht dein momentaner Entwicklungsstand aber
nicht aus, eine formale Mitteilung zu empfangen, deshalb werde ich dir über allgemeine
Dinge berichten, die trotzdem von Interesse sind.

Als der Vater mich auf die Welt sandte, um Seine Wahrheiten zu verbreiten, war die
Menschheit nicht sonderlich spirituell entwickelt. Die Menschen hatten weder eine Ahnung,
wer oder was Gott ist, noch wussten sie, welche Beziehung Er zu Seinen Geschöpfen hatte.
Für die Juden beispielsweise war Gott ein gewalttätiges und leicht reizbares Wesen, was zur
Folge hatte, dass die eigentlichen Aspekte Seiner Persönlichkeit und Seine wahre Natur
unerkannt geblieben sind. Das Volk Israel wandte sich immer nur dann an Gott, wenn ihre
Sicherheit und ihr materieller Wohlstand gefährdet waren. Die überaus größere Wahrheit,
dass Gott um ihr spirituelles Wachstum bemüht war und nur Er allein sie aus den
Verstrickungen der Sünde befreien konnte, war ihnen weitestgehend fremd. In der
Naherwartung eines Messias dachte Israel deshalb nicht an einen Gesandten Gottes, der
ihnen den Weg aus Sünde und Irrtum weisen sollte, sondern an einen militärischen
Befehlshaber, der sie aus der Sklaverei der römischen Besatzung befreien würde. Meine
Aufgabe aber war es nicht, das auserwählte Volk Gottes als große und unabhängige Nation
zu etablieren, um über alle Völker dieser Erde zu herrschen, sondern ich bin ausgesandt
worden, allen Seelen den Weg spiritueller Erlösung zu weisen.

Auch meine Jünger, die täglich an meiner Seite waren und hörten, was ich predigte,
haben meine Mission nicht wirklich verstanden. Bis kurz vor meinem Tod waren sie noch der
irrigen Überzeugung, ich wäre ausgesandt worden, um das Volk der Hebräer vom Joch der
römischen Unterdrückung zu befreien. Einzig und allein Johannes hat annähernd begriffen,
worum es in meiner Frohbotschaft ging. Nur er, dessen Herz und ganzes Wesen vollkommen
von Liebe durchdrungen waren, hat in etwa verstanden, dass der Vater mich mit der
Botschaft betraut hat, allen Menschen zu verkünden, dass jeder, der Seine Liebe suchen
würde, auf diesem Wege eins mit Ihm werden kann, um so an Seiner Göttlichkeit
teilzuhaben.

Dies ist auch der Grund, warum lediglich im Johannes-Evangelium ein Hinweis darauf
zu finden ist, auf welchem Weg der Mensch vollkommene Erlösung erlangen kann.
Ausschließlich in diesem Evangelium steht die Wahrheit, dass nur der, welcher von neuem
geboren worden ist, das Himmelreich betreten kann, um das Erbe anzutreten, das der Vater
für alle Seine Kinder ausersehen hat. Nur wenn die menschliche Seele durch das Wirken der
Göttlichen Liebe transformiert worden ist, erhält sie die Erlaubnis, in das Reich des Vaters
einzutreten und so die Fülle Seiner Herrlichkeit zu empfangen. Gott hat Seinen Messias
gesandt, um der Menschheit spirituelle Erlösung zu bringen; dies ist der Auftrag, der mich
zum wahren Sohn und Auserwählten Gottes macht!

Außer Johannes haben alle anderen Jünger meine Mission nicht wirklich verstanden.
Lediglich Petrus im weitesten Sinn begriffen, dass ich gekommen bin, das jüdische Volk vom
Joch der Sünde zu befreien – und nicht aus seinen irdischen Nöten. Erst nach meinem Tod
und als er sich für das Einströmen der Göttlichen Liebe öffnete, erkannte Petrus, dass das
verheißene Reich, von dem ich gesprochen hatte, nicht von dieser Welt war und nichts mit
seinen großartigen Plänen und hohen Idealen zu tun hatte. Keinen Augenblick lang aber
dachte er daran, ich selbst könnte Gott sein, noch hat er eine derartige Anspielung in seinen
Briefen hinterlassen. Als Petrus nämlich begriffen hatte, was meine wahre Botschaft war,
übertraf er alle Jünger in seinem Eifer für die Sache Gottes.

Mit dem Pfingstwunder haben schließlich alle meine Jünger begriffen, was mich zum
Messias gemacht hat. Ab diesem Zeitpunkt gingen sie in alle Welt hinaus, um die Kunde von
der Göttlichen Liebe zu verbreiten und dass der Vater nur darauf warten würde, allen, die
Ihn um Seine Liebe bitten würden, mit Seiner wunderbaren Gnade zu beschenken. Du siehst
also, nicht einmal meine eigenen Jünger, mit denen ich auf engstem Raum zusammen gelebt
habe, konnten anfangs realisieren, dass das zentrale Anliegen meiner Mission die
Frohbotschaft von der Erneuerung der Göttlichen Liebe war. Obwohl sie tagtäglich mit mir
durch Palästina gezogen sind, haben sie nicht erkannt, was ich ihnen offenbaren wollte.
Im Gegensatz dazu gibt es heutzutage einige Menschen, die meine Botschaft eher
verstehen als jene, die damals meine ständigen Begleiter waren. Leider gibt es aber auch
vielen Männer und Frauen, die glauben, um meine Lehre zu wissen, und dennoch auf dem
Holzweg sind. Indem sie sich auf die angebliche Unantastbarkeit der Bibel berufen und blind
den Auslegungen der Priester und Theologen vertrauen, verpassen sie die Gelegenheit,
meine wahre Lehre zu erkennen.

Da ich sehe, dass du am Ende deiner Kräfte angekommen bist, halte ich es für
angebracht, meine Mitteilung an dieser Stelle zu beenden. Du musst all deine Anstrengung
darauf verwenden, sowohl spirituell als auch physisch zu wachsen, wenn du in der Lage sein
willst, die Übertragung meiner Botschaften zu gewährleisten; nur so können wir rasch und
effektiv fortschreiten. Zweifle also nicht länger an mir, denn ich – Jesus – bin dein wahrer
Freund und Bruder, und kenne keine größere Freude, als dich glücklich und wohlversorgt zu
sehen.

Ich sende dir meine Liebe und bete für dich,
Jesus.
 
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"Alle Schriften ohne Ausnahme erklären, dass Erlösung nur möglich ist, wenn das Denken überwunden wird.
Servus Siehdichfuer,

es ging nicht über die Beziehung zwischen Erlösung und Denken sondern
um die Wahrheit bzgl. des Jesus der Christen, wie er
  • in verschiedenen Schriften beschreiben wird
  • und die damit verbundene Argumente
zu untersuchen.
 


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