"Meister"

Ich dacht ja auch eigentlich, dass unten oben ist, als Ausgleich fuer unten, oben sein. Weshalb 'je aermer, umso herzlicher/freundlicher', aber vllt. nur manchmal.
Ich weiß jetzt nicht, ob man Armut/Reichtum-Verhältnisse als Beispiel auf dieses Thema gut übertragen kann, aber Einflüsse sind sicherlich vorhanden.
 
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Ich weiß jetzt nicht, ob man Armut/Reichtum-Verhältnisse als Beispiel auf dieses Thema gut übertragen kann, aber Einflüsse sind sicherlich vorhanden.

Passt nur manchmal, bis zum Bruch vielleicht. Wenn Armut was bewirkt, ob so oder so. Ob ueber Verzicht oder ueber Gefaengnis, weil Diebstahl usw.
 
Ich dacht ja auch eigentlich, dass unten oben ist, als Ausgleich fuer unten, oben sein. Weshalb 'je aermer, umso herzlicher/freundlicher', aber vllt. nur manchmal.
Obdachlose müssten dann die freundlichsten Menschen sein, aber Freundlichkeit hat nichts mit Armut oder Reichtum zu tun. Freundlichkeit kann es oben wie unten geben - sofern das eine in meinem Weltbild oben und das andere unten ist.

Aber es geht ja um Meister - und Meister ist einer von dem ich lernen kann. Und wenn ich in der Lage bin von einem Obdachlosen zu lernen, dann habe ich in mir etwas gemeistert, denn dazu muss ich erst mal auf den Obdachlosen zugehen und ihm auf gleicher Augenhöhe begegnen (sofern beide das zulassen. Denn auf der einen Seite kann es die Angst geben, wenn ich mich zu sehr auf diesen einlasse, dann klebt er an mir und will immer mehr. Und auf der anderen Seite gibt es Vorbehalte, ob es der Gegenüber ehrlich meint).

LGInti
 
Obdachlose müssten dann die freundlichsten Menschen sein, aber Freundlichkeit hat nichts mit Armut oder Reichtum zu tun. Freundlichkeit kann es oben wie unten geben - sofern das eine in meinem Weltbild oben und das andere unten ist.

Aber es geht ja um Meister - und Meister ist einer von dem ich lernen kann. Und wenn ich in der Lage bin von einem Obdachlosen zu lernen, dann habe ich in mir etwas gemeistert, denn dazu muss ich erst mal auf den Obdachlosen zugehen und ihm auf gleicher Augenhöhe begegnen (sofern beide das zulassen. Denn auf der einen Seite kann es die Angst geben, wenn ich mich zu sehr auf diesen einlasse, dann klebt er an mir und will immer mehr. Und auf der anderen Seite gibt es Vorbehalte, ob es der Gegenüber ehrlich meint).

LGInti

Ja, genauso sehe ich das auch; es gibt überall und in jeder Schicht freundliche Menschen und unfreundliche; warum Ärmere freundlicher sein sollen, erschließt sich mir nicht... und ja, ein Meister ist jemand, von dem man lernen darf.......
 
Deshalb gibt es in Gefaengnissen Kirchen und im Buddhismus Askese/Verzicht. Zu meinem anderen Beitrag noch. Koennte auch sein.
 
Ja, genauso sehe ich das auch; es gibt überall und in jeder Schicht freundliche Menschen und unfreundliche; warum Ärmere freundlicher sein sollen, erschließt sich mir nicht... und ja, ein Meister ist jemand, von dem man lernen darf.......

Dann haste noch nix verstanden, analysiert, beobachtet oder selbst mitgemacht. :rolleyes: :clown:
 
Obdachlose müssten dann die freundlichsten Menschen sein, aber Freundlichkeit hat nichts mit Armut oder Reichtum zu tun. Freundlichkeit kann es oben wie unten geben - sofern das eine in meinem Weltbild oben und das andere unten ist.

Aber es geht ja um Meister - und Meister ist einer von dem ich lernen kann. Und wenn ich in der Lage bin von einem Obdachlosen zu lernen, dann habe ich in mir etwas gemeistert, denn dazu muss ich erst mal auf den Obdachlosen zugehen und ihm auf gleicher Augenhöhe begegnen (sofern beide das zulassen. Denn auf der einen Seite kann es die Angst geben, wenn ich mich zu sehr auf diesen einlasse, dann klebt er an mir und will immer mehr. Und auf der anderen Seite gibt es Vorbehalte, ob es der Gegenüber ehrlich meint).

LGInti

Ich hab von einem Ausgleich geschrieben. Je aermer = straffer die Aussenwelt, das Leben, umso "andersrum" der Mensch, das Innenleben, wenn lange genug, evtl. Deshalb soll u.a. Verzicht (Askese) auch zu Erleuchtungen fuehren koennen? Mal googlen/nachlesen.
 
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