"Meister"

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Hier geht's um religiöse Meister:

Im Christentum gibt es nur einen Meister und das ist und war Jesus.
Der Islam hat Keinen.
Die Juden warten immer noch.

Die Meister gibt es innerhalb der Esoterik, also der Esoterikmeister sowie im fernen Osten, dort wo die Sonne aufgeht. Deshalb nennt man sie auch Guru (Lichtträger, Führer durch die Dunkelheit). Mittlerweile haben sich verschiedene Meister mit ihren fernöstlichen (meist indischen) Lehren auch in Europa und den USA geformt.
Die Meister ernennen sich nicht selbst sondern werden ernannt.
 
Hier geht's um religiöse Meister:

Im Christentum gibt es nur einen Meister und das ist und war Jesus.
Der Islam hat Keinen.
Die Juden warten immer noch.

Die Meister gibt es innerhalb der Esoterik, also der Esoterikmeister sowie im fernen Osten, dort wo die Sonne aufgeht. Deshalb nennt man sie auch Guru (Lichtträger, Führer durch die Dunkelheit). Mittlerweile haben sich verschiedene Meister mit ihren fernöstlichen (meist indischen) Lehren auch in Europa und den USA geformt.
Die Meister ernennen sich nicht selbst sondern werden ernannt.

Von wem? Letzter Satz. Ich wuerde den Juden und Buddhisten eher was glauben, danach erst den Christen usw., glaub ich. :oops: Wenn ich einteilen muesste.
 
Weil mir zu viele Bibel-Zitate komisch vorkommen, aber nicht alle, dachte ich. Muss ja nicht stimmen!
 
Woran erkennt man, ob man einen "Meister" hat oder einer, sowas "ist"?

Woran erkennen Leute das, die sich so nennen oder als einer ausgeben?

Im diesseitigen Leben hat man nur Meister, bis man ein gewisses Alter erreicht hat (Eltern, Lehrer, Vorbilder, Idole).
Wenn man hier weiterhin Meister sucht und haben will, muss man sich selbst "unter" sie begeben. Soziologisch betrachtet. Man muss vom "hohen Ross" steigen, auf das uns unsere Ausbildung gehoben hat.
Die meisten erwachsenen Männer und emanzipierte Frauen sind, soziologisch gesehen, in einer Position, in der sie, in der westlichen Hemisphäre, ausschließlich selbst für sich verantwortlich sind - wegen dem Freiheits-Wert.

Wenn man sich also nicht wieder "mitten in's Leben" werfen will, gibt es eben nur mehr Meister, die unsichtbar sind - und davon gibt es viele.
 
Ich denke, die »größten« Meister finden sich in »kleinen« Situationen, in Momenten nur, z.B. einer Geste der Liebe, anderen Halt zu geben oder Freude zu bereiten - wahre Meisterschaft ist niemals »hoch oben«. ;)
 
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