Meister und was sie so sagen... - Diskussionsthema

Ist es wirklich erstrebenswert allein nur glücklich zu sein? Kommt mir so vor wie die 3 Wünsche von der guten Fee.
...
Darum sage ich, wenn Du erleuchtet bist, dann gibt es für Dich keine Frage nach woher und wohin.

und ein :D

soviel sage ich auch, auweja, ich glaub wir sind erleuchtet.

Das Leben selbst ist eine Balance zwischen Hunger und Sättigung.

Wenn die Katze nicht zur Küche blinzelt,
und wenn ich nicht in die Speisekammer gehe,
dann sind wir gesättigt.
Freilich besteht da nie die Gefahr wir könnten vor Hunger sterben. Ist doch klar.
Obwohl die Katze eigentlich schon gestorben ist. Das Sterben wird also gar nicht wahrgenommen.

So kann es bleiben! :D
Da ist kein Einwand zu erwarten.

Schön. Aber dabei ist doch nur der Wunsch der Vater des Gedankens!

Jesaja hat bereits vor hunderten von Jahren geschrieben:

Jes 65,24 Schon ehe sie rufen, gebe ich Antwort, während sie noch reden, erhöre ich sie.

Wenn wir das nun vom überdrüber befindlichen Ausgangspunkt einer göttlichen Verbindung trennen,
also in eine allein zwischenmenschliche Kommunikation relativieren,
so von Seelenelement zu Seelenelement verstehen wollen,
und dabei eine eventuelle höhere Qualität beim Absender berücksichtigen,
dann kommen wir der Wahrheit schon sehr nahe -> auf die Frage wohin uns der WEG im Leben führt.

Ich hätte also gewiss nichts dagegen, wenn Du oder jemand anderer erleuchtet wäre,
denn in diesem Fall müsste ich nicht alles alleine erklären, machen und zusammenfassen. :waesche1:

Die einfachste Lösung habe ich aber auch schon entdeckt:
es gibt sie gar nicht, "die" Erleuchtung, wovon viele Meister sprechen,
sondern nur einzelne persönliche Befindlichkeiten, die dafür gehalten werden.

Jedoch die Kommunikation mit dem Jenseits, sie ist eine praktische Realität und keine Eigenschaft.

Achten wir daher darauf, wenn jemand von Erleuchtung spricht, ob er auch "überregional" kommuniziert ...

... und ein :zauberer1

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wobei die Räumlichkeiten und der Hof sowie der Garten so aussehen wie sie einmal gewesen sind,
als ich noch das üblicherweise selbstsüchtiges Kind war.

Meine Tigerkatze sitzt mitten drin, vor dem Küchenfenster.
Licht gibt es auch, es kommt aus der geöffneten Tür der Speisekammer ...


... und ein :)

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Vielleicht geht es auch darum - ein, den Alltag begleitendes Grund-Gefühl von ursprünglich, raumzeitloser „Heimat“ zu entwickeln. :cautious:

Womit ich aber keine – sich „parasitär“ zurück in den Mutterschoß sehnende Weltflucht meine.

Der olle Osho hat, glaub ich, ja auch eher selten Holz gehackt oder sich selbst mal was in der Küche gebrutzelt. Was ihn aber nicht weiter von Jesus, Buddha, manchem Dorfpfarrer oder auch Nichtprominenten, der sich’s eben leisten kann unterscheidet. Darauf beruht ja u.a. auch „unser“ Wirtschaftssystem und relativer Wohlstand. :D

 
Vielleicht geht es auch darum - ein, den Alltag begleitendes Grund-Gefühl von ursprünglich, raumzeitloser „Heimat“ zu entwickeln. :cautious:

Womit ich aber keine – sich „parasitär“ zurück in den Mutterschoß sehnende Weltflucht meine.


Jeder von uns kann sich an seine Kindheit erinnern, mehr oder weniger intensiv, je nach dem wie sie "gespeichert" wurde.
In der Erinnerung visualisieren wir reale Werte aus der Vergangenheit und meistens nur positive Emotionen.

Wir können auch mehrere Erinnerungen schlüssig zusammenfassen, bei denen die negativen Emotionen bereits herausgefiltert wurden.

Dieses Muster ist immer dann erkennbar, wenn die negativen Werte nicht mehr als 50% einer eigenen Erinnerung ausmachen.

Darüber hinaus gibt es aber auch Erinnerungen, die mindestens 2 Personen ähnlich erfahren haben, etwa Mutter und Tochter, oder Vater und Sohn.
Die Deckungsgleichheit kann durchaus als "Verstärker" in Erscheinung treten - warum eigentlich nicht?

und ein :)

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Jeder von uns kann sich an seine Kindheit erinnern, mehr oder weniger intensiv, je nach dem wie sie "gespeichert" wurde.
In der Erinnerung visualisieren wir reale Werte aus der Vergangenheit und meistens nur positive Emotionen.

Wir können auch mehrere Erinnerungen schlüssig zusammenfassen, bei denen die negativen Emotionen bereits herausgefiltert wurden.

Dieses Muster ist immer dann erkennbar, wenn die negativen Werte nicht mehr als 50% einer eigenen Erinnerung ausmachen.

Darüber hinaus gibt es aber auch Erinnerungen, die mindestens 2 Personen ähnlich erfahren haben, etwa Mutter und Tochter, oder Vater und Sohn.
Die Deckungsgleichheit kann durchaus als "Verstärker" in Erscheinung treten - warum eigentlich nicht?

und ein :)

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Denke das es anders liegt. Ja, freudige Erlebnisse werden mit Glücks Emotionen verbunden. Wobei die Unschönen Erlebnisse in Traumata verfallen, und meistens ein Leben lang bleiben, wo auch es oft zu mehreren Inkarnationen es bedarf diese in Heilung zu bringen. Daraus ergeben sich ja die Muster die einen Belasten.
Wer dies schafft ist sein eigener Meister. Und mehr bedarf es nicht um ein Meister zu sein. Und das kann auch keiner für einen Abnehmen.
 
Darüber hinaus gibt es aber auch Erinnerungen, die mindestens 2 Personen ähnlich erfahren haben, etwa Mutter und Tochter, oder Vater und Sohn.
Die Deckungsgleichheit kann durchaus als "Verstärker" in Erscheinung treten - warum eigentlich nicht?

und ein :)

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Yep, „Zitate“ anderer mit dem eigenen subjektiven Welt-Erfahrungsbild abgleichen, mag ich auch sehr – und lege dabei bevorzugt mehr Wert auf das Gemeinsame als auf das Trennende. :)

Einer mag z.B. vielleicht nur Hip-Hop, ein anderer Rock. Was beide verbindet, ist dennoch die Liebe zur Musik. Krach und Trennung gibt’s erst, wenn jemand militant zu missionieren versucht. Ich würde jedenfalls niemals nicht - öffentlich irgendwelche Hüpf-Hops Tonträger abfackeln. :whistle::ROFLMAO:
 
Denke das es anders liegt. Ja, freudige Erlebnisse werden mit Glücks Emotionen verbunden. Wobei die Unschönen Erlebnisse in Traumata verfallen, und meistens ein Leben lang bleiben, wo auch es oft zu mehreren Inkarnationen es bedarf diese in Heilung zu bringen. Daraus ergeben sich ja die Muster die einen Belasten.
Wer dies schafft ist sein eigener Meister. Und mehr bedarf es nicht um ein Meister zu sein. Und das kann auch keiner für einen Abnehmen.


Servus Roti!


Du siehst es also so, einerseits ein Mensch der sich an die angenehme Seite der Kindheit erinnert,
und anderseits eine Person mit negativen Erlebnissen die in der Erinnerung bleiben und nach einer Lösung verlangen.
Als Lösung empfindest Du das Verlangen nach einer oder mehrere Reinkarnationen,
um überhaupt die Möglichkeiten dazu vorzufinden.

Ja. Da sind wir wirklich verschiedener Ansicht. Das ist wahr.

Ich bin von der Kommunikation mit dem Jenseits überzeugt. Die findet bereits hier und jetzt statt, in meinem Körper. In der akustischen, visuellen und emotionalen Form. Sie ist ganz einfach ein Teil des Lebens. Um diese Kommunikation zu erfassen was sie ist und wie sie funktioniert, dabei haben mir 3 NTEs in frühester Kindheit sehr „geholfen“. Und wenn das keine traumatischen Erfahrungen gewesen sind, dann weiß ich nicht …

Aber eigentlich enthalten sie in ihrem zentralen Inhalt etwas sehr Wesentliches. Zum Beispiel ist es mir dadurch möglich eine emotionale Kommunikation als solche wahrzunehmen, und nicht als eine Form der Inkarnation zu verstehen. Auch mit Seelenelementen von Personen die ihrerseits ein oder zwei größere Kriege aktiv hinter sich haben.

Befindet sich nämlich ein anderes Seelenelement in meinem Körper, dann wird das „Erzählte“ scheinbar fast schon so dargestellt, als wäre es mein eigenes persönliches Erlebnis aus meiner eigenen Vergangenheit über den Geburtszeitpunkt hinaus. Das passiert aber nur wegen dem wahrheitsgetreuen Verhalten, dass die Erzählung selbst in meinem Körper funktioniert, nur dadurch wird es zu meinem scheinbaren „Erlebnis“. Das heißt, es werden sozusagen gleich 2 Informationen übermittelt. Die dargestellte Geschichte, und der körperliche Ort wo das jetzt geschieht.

Ein Vorgriff auf die eventuelle Frage, wenn ich es nicht selbst sein könnte: „Wo bist Du, woher kommt es?“
Das kann mitunter durchaus in die Hose gehen, kann ich sehr gut verstehen.

Auch der Wunsch nach Verbesserung ist von mir nachvollziehbar. Nicht mir selbst, aber einem Schulkollegen ist es passiert, am Silvester hat er mit seinem Wagen eine alte Frau niedergefahren. Sie war tot und er hat das Problem mit seinem falschen Verhalten. War es wirklich falsch? Er hat sich oft gewunschen nicht in diesem Augenblick an jener Stelle gewesen zu sein. Verdrängen, natürlich, aber wie? Jedes Jahr kommt der Silvester, und die Begegnung mit der Vergangenheit ist wieder da. Man sieht ihn nur mehr selten in der Öffentlichkeit oder bei Festlichkeiten.

Der einzigen Art von Inkarnation der ich zustimmen kann, dass es sie gibt,
sie ereignet sich in der Form des reduzierten Seelenelements gleich nach dem Übergang am Ende des eigenen physischen Lebens.
Bedeutet jedoch nicht, es könne ein solches Seelenelement seinen „Wirten“ danach nicht wechseln.
Denn auch Wirte sterben.
Oder die Beleuchtung gefällt dem „Opfer“ beim „Tätern“ nicht mehr wirklich,
obwohl das Nahverhältnis in der funktionalen Reichweite zuerst sehr bequem gewesen sein kann.

Die „Verknüpfung“ nach dem Übergang hat für die Seele sozusagen eine Handschlagsqualität.

und ein :)

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“Humans experience a physical existence but are not physical beings. Not even while in the perceived physical flesh. Under a microscope, what we call physical, the elements that make up flesh and blood, are not physical at all. Everything we see, taste, touch, smell and hear is illusionary sensations, created by massless vibrations birthed by mass from the star. The same mass that gives life to creations brought here from beings originating on other star systems, who are saddled with a propagation gene, and on a mission. What humans perceive as reality is but a mysterious electrical element that behaves in a bizarre and humanly inexplicable manner, concerning known particle physics.” - Lou Baldin
In diesem Statement gefällt mir ganz besonders der Hinweis "... on a mission". :)
 
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