kilutsune
Neues Mitglied
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- 25. Mai 2019
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Hallo ihr lieben,
ich beschäftige mich seit mehreren jahren peu a peu mit der esoterischen welt. durch die geburt meines kindes vor knapp 2 jahren fing alles an noch schneller zu „rollen“ sag ich mal.
Ich möchte meinen ersten Beitrag hier im forum meine Erfahrungen über Astralreisen beschreiben.
Ein paar monate nach der Geburt fing alles an, zuerst hatte ich das gefühl während des schlafes in mein bett hineingezogen zu werden und hineinzufallen. worauf ich versuchte um hilfe zu schreien wobei ich kläglich versagte da nur mein mund sich bewegte ohne jegliche stimme zu erzeugen. nach ein paar minuten war alles vorbei mein ganzer körper zitterte und vibrierte, ich hatte große angst ...
es passierte wieder diesmal spürte ich eine negative energie oder präsenz im zimmer. wurde daraufhin wieder wach.
beim darauffolgenden mal spürte ich die präsenz wieder und sie stand direkt neben meinem bett. ich traute mich einfach nicht meine augen zu öffnen da ich es so gewaltig spüren konnte und wurde sofort wach. an diesem tag nahm ich alles „lebensnotwendige“ aus meinem schlafzimmer und verbarrikadierte mich ins wohnzimmer. ich schloss alle türen und konnte noch nicht einmal auf die toilette bis mein partner nachhause kam. ich hatte riesige angst das schlafzimmer zubetreten. genächtigt haben wir dann wochenlang im wohnzimmer. am selben tag bin ich mit meinem partner ins schlafzimmer mit gebetsräucherstäbchen und habe energisch zu dem „etwas“ gesprochen es solle bitte gehen und verschwinden denn es sei hier nicht erwünscht.
das hab ich mehrmals gemacht. aber bis heute habe ich kein sagen wir normales gefühl mehr mit diesem zimmer.
davor hatte ich einige male das wieder mit dem stimmlosen schreien und fallen. und 1x habe ich versucht all das zuzulassen und dann habe ich meine augen aufgerissen und gedacht ich wäre wach und schaue mich um schlafzimmer umher, griff nach der hand meines sohnes während dem liegen und entspannte mich sah daraufhin meine hand an die war aber irgendwie bläulich und dursichtig. kurz darauf wurde ich wach. und bemerkte das mein arm noch eben genau an mein körper angeschmiegt war und nicht auf dem bauch meines sohnes. ein weiteres mal konnte ich mich sogar aufrecht hinsetzen.
dazwischen hatte ich immer mal wieder luzide träume in einem konnte ich mich von außen betrachten und handeln wie ich wollte sah aber aus wie eine eher indische schwangere frau. die und wie einige andere vor etwas fliehen wollten.
heute nacht hatte ich ebenfalls einen luziden traum, ich lese im moment das buch „die wolfsfrau“ von clarissa pinkola estes, da geht es um die weiblichen urinstinkte und wiesehr sie in der heutigen zeit zerstört werden.
an den größten teil kann ich mich kaum erinnern, aber das ausschlaggebendste denke ich schon.
Mein man, sohn und ich waren spazieren wie jeden tag und haben ein angespanntes verhältnis gehabt, waren etwas einkaufen und ich hatte ein paar flaschen. wir haben über irgendwas diskutiert und ich schmiss die flaschen einzeln auf den boden in seine richtung und rannte davon mit wolfsgeheul und sah von hinten wie mein oberkörper unter der kleidung wie mir fell wuchs und mein gesicht sich zu einem wolf veränderte. es war plötzlich nachts und ich sprang in eine seitengasse suchte mir ein geeignetes loch um ins gestrüpp zukommen sodass er mich nicht mehr fand. als ich mich wieder beruhigte lugte ich durch das gebüsch und sah eine dunkle gestalt mit hellen gelben augen die auf mich zukam und mir was sagen wollte ( war irgendwie neutral aber plötzlich bekam ich angst und da war wieder das zitternde gefühl und ich merkte es geht wieder los wollte aber nixht da ich die gestalt kurz vorher sah ) und wurde wieder wach.
ich hatte schon einige mal das vom traum heraus aber ich konnte es bis jetzt nicht zulassen da ich mit keinem über diese themen sprechen kann und austauschen. kann mir einer von euch etwas weiterhelfen ? was meint ihr zu diesen träumen ich würde sofern weiter gehen und mich nicht mehr täuschen lassen von meinen ängsten.
ich wünsche noch ein schönes wochenende
nachtrag: ich hatte vergessen zu erwähnen dass ich sehr oft diese träume hatte und habe in der ich falle und aufwache, und ich kann mich ganz genau erinnern dass ich als kind sehr viel geflogen bin und lebhafte träume hatte.
ich beschäftige mich seit mehreren jahren peu a peu mit der esoterischen welt. durch die geburt meines kindes vor knapp 2 jahren fing alles an noch schneller zu „rollen“ sag ich mal.
Ich möchte meinen ersten Beitrag hier im forum meine Erfahrungen über Astralreisen beschreiben.
Ein paar monate nach der Geburt fing alles an, zuerst hatte ich das gefühl während des schlafes in mein bett hineingezogen zu werden und hineinzufallen. worauf ich versuchte um hilfe zu schreien wobei ich kläglich versagte da nur mein mund sich bewegte ohne jegliche stimme zu erzeugen. nach ein paar minuten war alles vorbei mein ganzer körper zitterte und vibrierte, ich hatte große angst ...
es passierte wieder diesmal spürte ich eine negative energie oder präsenz im zimmer. wurde daraufhin wieder wach.
beim darauffolgenden mal spürte ich die präsenz wieder und sie stand direkt neben meinem bett. ich traute mich einfach nicht meine augen zu öffnen da ich es so gewaltig spüren konnte und wurde sofort wach. an diesem tag nahm ich alles „lebensnotwendige“ aus meinem schlafzimmer und verbarrikadierte mich ins wohnzimmer. ich schloss alle türen und konnte noch nicht einmal auf die toilette bis mein partner nachhause kam. ich hatte riesige angst das schlafzimmer zubetreten. genächtigt haben wir dann wochenlang im wohnzimmer. am selben tag bin ich mit meinem partner ins schlafzimmer mit gebetsräucherstäbchen und habe energisch zu dem „etwas“ gesprochen es solle bitte gehen und verschwinden denn es sei hier nicht erwünscht.
das hab ich mehrmals gemacht. aber bis heute habe ich kein sagen wir normales gefühl mehr mit diesem zimmer.
davor hatte ich einige male das wieder mit dem stimmlosen schreien und fallen. und 1x habe ich versucht all das zuzulassen und dann habe ich meine augen aufgerissen und gedacht ich wäre wach und schaue mich um schlafzimmer umher, griff nach der hand meines sohnes während dem liegen und entspannte mich sah daraufhin meine hand an die war aber irgendwie bläulich und dursichtig. kurz darauf wurde ich wach. und bemerkte das mein arm noch eben genau an mein körper angeschmiegt war und nicht auf dem bauch meines sohnes. ein weiteres mal konnte ich mich sogar aufrecht hinsetzen.
dazwischen hatte ich immer mal wieder luzide träume in einem konnte ich mich von außen betrachten und handeln wie ich wollte sah aber aus wie eine eher indische schwangere frau. die und wie einige andere vor etwas fliehen wollten.
heute nacht hatte ich ebenfalls einen luziden traum, ich lese im moment das buch „die wolfsfrau“ von clarissa pinkola estes, da geht es um die weiblichen urinstinkte und wiesehr sie in der heutigen zeit zerstört werden.
an den größten teil kann ich mich kaum erinnern, aber das ausschlaggebendste denke ich schon.
Mein man, sohn und ich waren spazieren wie jeden tag und haben ein angespanntes verhältnis gehabt, waren etwas einkaufen und ich hatte ein paar flaschen. wir haben über irgendwas diskutiert und ich schmiss die flaschen einzeln auf den boden in seine richtung und rannte davon mit wolfsgeheul und sah von hinten wie mein oberkörper unter der kleidung wie mir fell wuchs und mein gesicht sich zu einem wolf veränderte. es war plötzlich nachts und ich sprang in eine seitengasse suchte mir ein geeignetes loch um ins gestrüpp zukommen sodass er mich nicht mehr fand. als ich mich wieder beruhigte lugte ich durch das gebüsch und sah eine dunkle gestalt mit hellen gelben augen die auf mich zukam und mir was sagen wollte ( war irgendwie neutral aber plötzlich bekam ich angst und da war wieder das zitternde gefühl und ich merkte es geht wieder los wollte aber nixht da ich die gestalt kurz vorher sah ) und wurde wieder wach.
ich hatte schon einige mal das vom traum heraus aber ich konnte es bis jetzt nicht zulassen da ich mit keinem über diese themen sprechen kann und austauschen. kann mir einer von euch etwas weiterhelfen ? was meint ihr zu diesen träumen ich würde sofern weiter gehen und mich nicht mehr täuschen lassen von meinen ängsten.
ich wünsche noch ein schönes wochenende

nachtrag: ich hatte vergessen zu erwähnen dass ich sehr oft diese träume hatte und habe in der ich falle und aufwache, und ich kann mich ganz genau erinnern dass ich als kind sehr viel geflogen bin und lebhafte träume hatte.