Sheila1986
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Genau meine Meinung. Wobei die Beispiele von dir natürlich erst einen sehr kleinen Einblick in die Scharlatanerie mancher Ärzte darstellen.Ja Verbrechen....
Oder findest Du nicht, daß es ein Verbrechen ist, Menschen z.B. zu operieren, obwohl sie diese nicht benötigen?
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Gewinnstreben per Skalpell --> http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/unnoetige-operationen-gewinnstreben-per-skalpell-1.1545036
Auch die vielen unnötigen Medikamente die verschrieben werden, & z.T. sogar aus einem gefährlichen Mix bestehen, sind kein Geheimnis.
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Das ist Fakt.
Ärzte operieren des Geldes wegen, genau so wie sie einem Krebskranken im Endstadium noch 'ne Chemo aufs Auge drücken, der nicht einmal mehr in der Lage ist zu widersprechen, geschweige denn zu Laufen.
DAS ist meine Erfahrung, & da darf man doch bitte auch verstehen, daß das Vertrauen gegenüber der Medizin nicht gerade wächst.
Zumal ich auch anders gesund geworden bin.
& ich muß nicht Anhänger der Esoterik sein, um zu erkennen, wie menschenverachtend viele, viele Ärzte handeln, & wie blind ihre Anhänger sich selbst machen, weil sie dies bezüglich keine Diskussion zulassen.
Es kann nur eine sachliche Diskussion geben, wenn nicht der Pfusch einiger Ärzte (& es sind nicht wenige) immer wieder ausgeblendet wird.
Es kommt halt so herüber, als würden die Kritiker mancher alternativer Praktiken die Kritik nicht genauso scharf äussern, wenn die Schulmedizin ähnlich schädliche Praktiken durchführt.
Evidenzbasierte Medizin ist nicht dasselbe wie die Medizin, die in der Praxis angewandt wird. Nur ein gewisser Prozentsatz der ärztlichen Entscheidungen sind evidenzbasiert. Vor der evidenzbasierten Medizin habe ich eine hohe Achtung, soweit es sie tatsächlich gibt. Aber nicht vor dem ärztlichen Handeln ingesamt.Ich kenne keine Praktiken der evidenzbasierten Medizin, wo ohne Tests, mit nicht als Medizin zugelassenen, Medikamenten den Menschen Heilversprechen gegeben und so skrupellos geschädigt werden.
Verbrechen??
Sexueller Missbrauch in Psychotherapien ist beispielsweise nicht evidenzbasiert, ebenso auch nicht die Misshandlung von Kindern in Heimen. Die Lobotomie, die auch an hyperaktiven Kindern durchgeführt wurde, ist mittlerweile zwar abgeschafft, dafür dadurch ersetzt, dass man manchmal Neuroleptika verwendet, um Kinder körperlich zu züchtigen. Das erste Neuroleptikum wurde bei der Einführung übrigens als "chemische Lobotomie" beworben. Dann hat ralrene einige haarsträubende Routinen im somatischen Bereich der Medizin aufgezählt. Es ist auch Routine, Chemotherapien in Situationen durchzuführen, für die es keinen oder fast keinen Wirksamkeitsnachweis gibt, ohne die Patienten darüber zu informieren. Ein weiteres Beispiel besteht darin, dass Pharmastudien offenbar manipuliert werden, auf Kosten der Gesundheit einer Riesenmasse von Patienten. http://www.spiegel.de/wissenschaft/...en-manipulation-von-studien-vor-a-690328.html
http://www.handelsblatt.com/unterne...is-wegen-studien-manipulation-an/9307308.html
Sie entschuldigt die Fehler der MMS-Anbieter auch gar nicht mit den Fehlern der Schulmedizin. Wie oft muss das noch gesagt werden? Es ist beides unentschuldbar. Es ist nur krass, wie schlimm manche Leute die Esoterik finden und wie blind sie gleichzeitig gegenüber dem ärztlichen Handeln sind...du kannst aber trotzdem nicht gleichsetzen, oder das eine mit dem anderen entschuldigen. Das wird nie gehen.