auctor schrieb:
Du weißt gar nicht was Liebe ist, sonst würdest Du die Männer nicht so pauschal aburteilen. Wenn Du von Männern redest und allgemein über sie urteilst, müsstest Du alle Männer auf der Erde kennen, sonst steht Dir ein solches Urteil nicht zu.
ohne verallgemeinerung gibt es keine erkenntnis zu gewinnen und somit ist keine änderung bzw. verbesserung möglich.
man muss das ganze als ganzes sehen um ursachen, verläufe und fehlentwicklungen zu erkennen.
natürlich darf verallgemeinerung nur mit dem bewußtsein stattfinden, das nicht alle so sind, aber bei berechnungen spielen diese wenigen keine rolle.
beispiel: wenn ich vermute, die politiker sind alle fürn a
.., unabhängig ob da ein einzelner eine soziale ader oder der andere ein herz für die natur hat, kann ich weit höhere berechnungen anstellen.
ich kann die ganze ideologie, die gesellschaftsform und unsere lebensphilosophie hinterfragen und träume, visionen für eine bessere welt entstehen lassen.
doch wenn ich meine: es gibt solche und solche, dann habe ich in meinem leben nichts anderes gemacht, als zu wahlen zu gehen um das kleinste übel zu wählen.
eine andere möglichkeit bleibt nicht, dann bin ich teil dieser gegebenheiten und entfalte mich innerhalb dieser möglichkeiten, unabhängig wohin diese gesellschaft auch gehen möge!
ich sehe mann und frau als ganzes, sozusagen als das irdische gehirn das zweigeteilt auf dieser welt herumläuft.
gemeinsam können wir alles weil alle fähigkeiten unter einem dach leben, somit ist jegliches konkurrenzdenken eine geistige impotenz unabhängig von welcher seite es kommt.
ich bin da gerne auf wyrm`s seite, denn zu zweit schämt es sich leichter, für ein bewußtsein das andere möglicherweise nicht haben. *gg*
zur verteidigung der männer noch eine magere ausrede (in meinen kopf darf ich x-beliebig beide seiten spielen, jede rolle simulieren und experimente ausserhalb meines ich stattfinden lassen.)
sind wir männer nicht lebendig gewordene frauenträume, sie entscheiden wohin wir uns entwickeln, den was würden wir letztendlich nicht für ihnen tun.
jahrtausende lang suchen frauen nach starken männern, eine starke schulter zum anlehnen, da brauchen wir uns nicht wundern das wir männer statt denkfabriken kraftkammern bauen um unseren körper zu stylen.
die männliche denker mit ihren visionen stehen abseits, während die augen der frauen auf männer gerichtet sind die 100 kilosteine heben oder 1 liter bier in 30 sec. saufen.
wir sollten stark sein, gebildet sein, reich sein und sogar schön sein, willkommen in der leistungsgesellschaft!
gruss van G8