Meine lieben Mitmänner

Wer sich unterdrücken lässt, ist selber schuld. Jeder kann sich von seinem Partner trennen, deswegen muss auch niemand in einem Patriarchat oder Matriarchat leben.
Manche stehen auf Unterdrückung, wie z. B. die Masochisten.
Niemand sollte die Marionette eines Anderen sein, wer es doch ist,
sollte zu einem Psychologen gehen und die Abhängigkeit überwinden.
Bevor Du hier mit so einem Thema anfängst, solltest Du Dich erst ein-
mal um die islamischen Staaten kümmern, dort könntest Du eher fündig werden, als hier in der westlichen Welt.
 
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auctor schrieb:
Wer sich unterdrücken lässt, ist selber schuld. Jeder kann sich von seinem Partner trennen, deswegen muss auch niemand in einem Patriarchat oder Matriarchat leben.
Manche stehen auf Unterdrückung, wie z. B. die Masochisten.
Niemand sollte die Marionette eines Anderen sein, wer es doch ist,
sollte zu einem Psychologen gehen und die Abhängigkeit überwinden.
Bevor Du hier mit so einem Thema anfängst, solltest Du Dich erst ein-
mal um die islamischen Staaten kümmern, dort könntest Du eher fündig werden, als hier in der westlichen Welt.

Wenn Dir das Thema nicht passt, dann lese es nicht.

Alles Gute :)
P.
 
Zauberin schrieb:
Wenn Dir das Thema nicht passt, dann lese es nicht.

Alles Gute :)
P.
Ich schreibe das, was ich denke. Warum soll ich etwas gegen das Thema haben?
Wenn Dir meine Antwort nicht gefällt, dann ignoriere sie oder
schreibe etwas Positives.
 
wildlifesara schrieb:
Ja klar einer der die Spielregeln bestimmt und der andere der mit sich spielen läßt. Warum wehren die sich nicht einfach und spielen nicht mehr mit?

Vielleicht waren sie dazu erzogen.
Vielleicht haben sie das bei den Eltern so gesehen.
Vielleicht können sie sich (noch) nicht etwas Anderes vorstellen.

Manche Frauen können Angst haben, weil die meisten Männer immer noch :cool: körperlich stärker sind. (Nach der Statistik werden immer noch viele Frauen geschlagen.)
Manche Frauen opfern sich um materielle Sicherheit der Kinder nicht zu bedrohen. (Frauen verdienen immer noch weniger als Männer, werden wegen einer möglicher Schwangeschaft nicht so gerne wie Männer beschäftigt.)
Wenn sie Hausfrauen werden, sind sie von dem Mann finanziell abhängig.

Ich hatte diese Probleme nicht, weil ich eine starke Frau bin, die sich nichts
gefallen lässt.
Aber ich kenne viele Frauen, die sich gezwungen fühlen, zur typischen Frauen-Diplomatie zu greifen d.h. Sie geben dem Mann das Gefühl, dass er der Kopf ist, aber sie sind der Hals, der mit dem Kopf dreht. ;) Die meisten Männer merken oder wollen es gar nicht merken. Sie ge-
nießen, dass die Frauen sie so beweihrauchen. Sie deuten es, dass sie den Frauen sehr wichtig sind (was ihnen natürlich gefällt :rolleyes: ) und nicht, dass die Frauen keine andere Wahl haben. :D

Es ist schon komisch, die Beziehungen zwischen Frauen und Männern zu beobachten.

Alles Gute :)
P.
 
auctor schrieb:
Bevor Du hier mit so einem Thema anfängst, solltest Du Dich erst ein-
mal um die islamischen Staaten kümmern, dort könntest Du eher fündig werden, als hier in der westlichen Welt.

Es steht Dir nicht zu, Wyrm vorzuschreiben, was er zu tun hat, bevor er ein Thema anfängt.

Alles Gute :)
P.
 
auctor schrieb:
Du weißt gar nicht was Liebe ist, sonst würdest Du die Männer nicht so pauschal aburteilen. Wenn Du von Männern redest und allgemein über sie urteilst, müsstest Du alle Männer auf der Erde kennen, sonst steht Dir ein solches Urteil nicht zu.

ohne verallgemeinerung gibt es keine erkenntnis zu gewinnen und somit ist keine änderung bzw. verbesserung möglich.
man muss das ganze als „ganzes“ sehen um ursachen, verläufe und fehlentwicklungen zu erkennen.
natürlich darf verallgemeinerung nur mit dem bewußtsein stattfinden, das nicht „alle“ so sind, aber bei berechnungen spielen diese wenigen keine rolle.

beispiel: wenn ich vermute, die politiker sind alle fürn a….., unabhängig ob da ein einzelner eine soziale ader oder der andere ein herz für die natur hat, kann ich weit höhere berechnungen anstellen.
ich kann die ganze ideologie, die gesellschaftsform und unsere lebensphilosophie hinterfragen und träume, visionen für eine bessere welt entstehen lassen.
doch wenn ich meine: es gibt solche und solche, dann habe ich in meinem leben nichts anderes gemacht, als zu wahlen zu gehen um das kleinste übel zu wählen.
eine andere möglichkeit bleibt nicht, dann bin ich teil dieser gegebenheiten und entfalte mich innerhalb dieser möglichkeiten, unabhängig wohin diese gesellschaft auch gehen möge!

ich sehe mann und frau als ganzes, sozusagen als das irdische gehirn das zweigeteilt auf dieser welt herumläuft.
gemeinsam können wir „alles“ weil alle fähigkeiten unter einem dach leben, somit ist jegliches konkurrenzdenken eine geistige impotenz unabhängig von welcher seite es kommt.

ich bin da gerne auf wyrm`s seite, denn zu zweit „schämt“ es sich leichter, für ein bewußtsein das andere möglicherweise nicht haben. *gg*

zur verteidigung der männer noch eine magere ausrede (in meinen kopf darf ich x-beliebig beide seiten spielen, jede rolle simulieren und experimente ausserhalb meines „ich“ stattfinden lassen.)

sind wir männer nicht lebendig gewordene frauenträume, sie entscheiden wohin wir uns entwickeln, den was würden wir letztendlich nicht für ihnen tun.
jahrtausende lang suchen frauen nach starken männern, eine starke schulter zum anlehnen, da brauchen wir uns nicht wundern das wir männer statt denkfabriken kraftkammern bauen um unseren körper zu stylen.
die männliche denker mit ihren visionen stehen abseits, während die augen der frauen auf männer gerichtet sind die 100 kilosteine heben oder 1 liter bier in 30 sec. saufen.

wir sollten stark sein, gebildet sein, reich sein und sogar schön sein, willkommen in der leistungsgesellschaft!

gruss van G8
 
Zauberin schrieb:
Vielleicht waren sie dazu erzogen.
Vielleicht haben sie das bei den Eltern so gesehen.
Vielleicht können sie sich (noch) nicht etwas Anderes vorstellen.

Manche Frauen können Angst haben, weil die meisten Männer immer noch :cool: körperlich stärker sind. (Nach der Statistik werden immer noch viele Frauen geschlagen.)
Manche Frauen opfern sich um materielle Sicherheit der Kinder nicht zu bedrohen. (Frauen verdienen immer noch weniger als Männer, werden wegen einer möglicher Schwangeschaft nicht so gerne wie Männer beschäftigt.)
Wenn sie Hausfrauen werden, sind sie von dem Mann finanziell abhängig.

Ich hatte diese Probleme nicht, weil ich eine starke Frau bin, die sich nichts
gefallen lässt.
Aber ich kenne viele Frauen, die sich gezwungen fühlen, zur typischen Frauen-Diplomatie zu greifen d.h. Sie geben dem Mann das Gefühl, dass er der Kopf ist, aber sie sind der Hals, der mit dem Kopf dreht. ;) Die meisten Männer merken oder wollen es gar nicht merken. Sie ge-
nießen, dass die Frauen sie so beweihrauchen. Sie deuten es, dass sie den Frauen sehr wichtig sind (was ihnen natürlich gefällt :rolleyes: ) und nicht, dass die Frauen keine andere Wahl haben. :D

Es ist schon komisch, die Beziehungen zwischen Frauen und Männern zu beobachten.

Alles Gute :)
P.

Hallo Zauberin,

wir sind wohl etwas gleich gestrick, was das Gefallen lassen angeht*grins*.

Wir haben heut zu Tage zum Glück das Recht uns den Partner auszusuchen, es gibt auch genung Einrichtungen wo Frauen die von ihren Männern geschlagen oder unterdrückt werden sich hinwenden können.
Wenn ich mich nicht aus meiner Opferrolle befreie will wird mir auch kein anderer dabei helfen können.
Es gibt aber auch genauso Männer die von ihren Frauen geschlagen werden.
Erziehung macht schon viel aus, aber wenn ich dabei bleibe bin ich auch von dem überzeugt so wie ich erzogen worden bin.
Es gibt auch viele Frauen, die sich in der Rolle als Mutter und Hausfrau wohl fühlen und damit zufrieden sind wie viel Geld ihnen der Mann zur Verfügung stellt, mit dem sie dann auskommen müssen.

Mein Fall wäre das bei Gott nicht, aber es soll es wirklich geben.
Auch ich gehe arbeiten, aber nicht weil ich muß oder weil mir mein Mann kein Geld gibt, nein weil ich will und es mir Spaß macht. Wenn ich keine Lust habe was zu kochen ist das auch nicht schlimm weil mein Mann ein Großer ist und sich sleber was zum Essen machen kann.


wir sollten stark sein, gebildet sein, reich sein und sogar schön sein, willkommen in der leistungsgesellschaft!

Ja das wäre optimal*lach*

Liebe Grüße
Sara
 
Zauberin schrieb:
Vielleicht waren sie dazu erzogen.
Vielleicht haben sie das bei den Eltern so gesehen.
Vielleicht können sie sich (noch) nicht etwas Anderes vorstellen.

Manche Frauen können Angst haben, weil die meisten Männer immer noch :cool: körperlich stärker sind. (Nach der Statistik werden immer noch viele Frauen geschlagen.)
Manche Frauen opfern sich um materielle Sicherheit der Kinder nicht zu bedrohen. (Frauen verdienen immer noch weniger als Männer, werden wegen einer möglicher Schwangeschaft nicht so gerne wie Männer beschäftigt.)
Wenn sie Hausfrauen werden, sind sie von dem Mann finanziell abhängig.

Ich hatte diese Probleme nicht, weil ich eine starke Frau bin, die sich nichts
gefallen lässt.
Aber ich kenne viele Frauen, die sich gezwungen fühlen, zur typischen Frauen-Diplomatie zu greifen d.h. Sie geben dem Mann das Gefühl, dass er der Kopf ist, aber sie sind der Hals, der mit dem Kopf dreht. ;) Die meisten Männer merken oder wollen es gar nicht merken. Sie ge-
nießen, dass die Frauen sie so beweihrauchen. Sie deuten es, dass sie den Frauen sehr wichtig sind (was ihnen natürlich gefällt :rolleyes: ) und nicht, dass die Frauen keine andere Wahl haben. :D

Es ist schon komisch, die Beziehungen zwischen Frauen und Männern zu beobachten.

Alles Gute :)
P.


Ich hatte diese Probleme nicht, weil ich eine starke Frau bin, die sich nichts
gefallen lässt.

Da geht es mir ähnlich Zauberin...
man muss nicht Opfer sein und so wurde
ich halt stark... ansonsten schau ich auf
jene Männer die okay sind so wie ich im Leben
auch auf das Gute schau und das halb volle Glas
und nicht das halbleere...


Karuna:kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
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Hi,

ich bin mir absolut sicher, daß es "solche" Mannsbilder gibt, wie sie hier beschrieben werden - interessanterweise allerdings keine in meinem direkten Umfeld (Freundeskreis).

Mein Schatz ist definitiv "nicht so", unsere Freunde ebenfalls nicht, mein Vater und meine Großväter auch nicht...glücklicherweise. Ich bin froh, daß ich hauptsächlich von den "Positivbeispielen" umgeben bin. Meinen Briefträger, den Bäcker etc. kann ich mir allerdings nicht selbst aussuchen *zwinker*

Lg

Shanna
 
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