Meine Esoterische Erfahrung

So, so - und was bitte soll das jetzt beweisen - welche Botschaft willst du denn hier rüberbringen?

Das du meinen Beitrag aus einem anderen UF, einem anderen Faden und aus dem Kontext gerissen, hier ohne Sinn und Verstand rein kopierst ist eh fragwürdig und argumentativ ist bei dir auch nicht viel los.

Wenn du dich wirklich auf der Sachebene mit mir austauschen willst, dann gerne - ansonsten lass es einfach...

Du agumentierst in einem thread so, in einem anderen schaut's dann genau gegenteilig aus. Entscheide dich mal, wofür du einstehst und nicht einmal hü und einmal hott.
 
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:thumbup: sag ich auch immer.. aber je mehr mancher glaubt, ein erweitertes Bewusstsein zu besitzen, umsomehr regt ihn manches auf.. eigenaritig, nicht?

Ob dieses "erweiterte Bewusstsein" nicht eher der Deckname für Hochmut u. Überheblichkeit, Selbstbezogenheit u. Wichtigmacherei sein kann? Wer weiss..

Ja oftmals steht genau das dahinter.
Nur ein ganz geringer Prozentsatz von Usern hier, verfolgt konsequent mal einen Weg. Und so liest sich das dann auch gesamt.
 
Du agumentierst in einem thread so, in einem anderen schaut's dann genau gegenteilig aus. Entscheide dich mal, wofür du einstehst und nicht einmal hü und einmal hott.

Wenn du das so siehst, dann bestätigt es meine Vermutung, dass du nicht sinnerfassend liest, sondern dir nur genau die Zeilen heraussucht, die deine Annahme bestätigen, die anderen, erklärenden Aussagen, fallen dann durchs Raster.
Außerdem zeigt sich bei dir wieder mal schön, wie einseitig linear deine Denkweise ist. Wenn z.b. Eltern ihre Kinder schlagen verurteile ich das, aus meiner Grundhaltung heraus - gleichzeitig weiß ich aber auch, dass diese Eltern eine eigene Vorgeschichte haben und das Schlagen u.U. ihre einzige Option ist. Die Welt ist nur schwarz-weiß Palo - sie vielschichtig und jede Situation kann schwarz-weiß betrachtet (deine Spezialität) oder in ihrer Vielschichtigkeit wahrgenommen werden.
Das führt dann dazu, eine Situation für sich persönlich abzulehnen und gleichzeitig aber auch zu versuchen, diese Situation in ihrer Komplexität in einem größeren, von der eigenen Identfikation abgetrennten Rahmen, anzuschauen.
 
konsequenz kann aber auch eingefahrenheit sein. stur, seinen prinzipien folgen, ohne mal nach links oder rechts zu sehen. dann lieber aus *sicht derer* , inkonsequent sein und mehrere möglichkeiten in betracht ziehen , mehr entscheidungsfreiheiten haben , denn auch das leben ändert sich ständig und es ist leichter, im fluss zu sein und sich nicht irgendwo festzuhalten und in eine starre verfallen.
 
Wenn du das so siehst, dann bestätigt es meine Vermutung, dass du nicht sinnerfassend liest, sondern dir nur genau die Zeilen heraussucht, die deine Annahme bestätigen, die anderen, erklärenden Aussagen, fallen dann durchs Raster.
Außerdem zeigt sich bei dir wieder mal schön, wie einseitig linear deine Denkweise ist. Wenn z.b. Eltern ihre Kinder schlagen verurteile ich das, aus meiner Grundhaltung heraus - gleichzeitig weiß ich aber auch, dass diese Eltern eine eigene Vorgeschichte haben und das Schlagen u.U. ihre einzige Option ist. Die Welt ist nur schwarz-weiß Palo - sie vielschichtig und jede Situation kann schwarz-weiß betrachtet (deine Spezialität) oder in ihrer Vielschichtigkeit wahrgenommen werden.
Das führt dann dazu, eine Situation für sich persönlich abzulehnen und gleichzeitig aber auch zu versuchen, diese Situation in ihrer Komplexität in einem größeren, von der eigenen Identfikation abgetrennten Rahmen, anzuschauen.
Dieses "hat sich Seele" vorher ausgesucht ist ne billige Erklärung dafür, um Verantwortung abzugeben bzw. Verantwortung abzuwälzen.
Mit Karma lässt sich alles erklären, aber letztlich eben auch nicht.

Was brauchst du Karma und hat sich die Seele ausgesucht, wenn du jemanden, der Hunger hat und dich bittet ihm ein Stück Brot zu geben, helfen kannst.
Wir waren mal vor ein paar Jahren auf Tour durch die Vorgesen. Inmitten in wunderschöner Landschaft tauchte da wie aus dem nichts ein KZ auf. Da wirste nur noch still und irgendwelche kruden Ideen von haben Karma abgebaut, kommen da eher keine auf.
Du magst das einseitig und linear sehen, ich sehe das menschlich. Was nach meinem Ableben passiert, ob und wieviele Runden es danach noch gibt, spielt doch für einen Menschen, erstmal überhaupt keine Rolle. Es sei denn, man wird in derlei Glaubenssysteme hineingeboren, dann hat es auch insgesamt eine entsprechende Denke und Handeln.

Es mag schicksalhafte Begegnungen geben, aber an ein vorher erdachtes Schicksal glaube ich nicht.
 
konsequenz kann aber auch eingefahrenheit sein. stur, seinen prinzipien folgen, ohne mal nach links oder rechts zu sehen. dann lieber aus *sicht derer* , inkonsequent sein und mehrere möglichkeiten in betracht ziehen , mehr entscheidungsfreiheiten haben , denn auch das leben ändert sich ständig und es ist leichter, im fluss zu sein und sich nicht irgendwo festzuhalten und in eine starre verfallen.
Bist du schonmal einer Lehre gefolgt, also so ganz bewusst, mal vom Anerzogenen daheim abgesehen?
Wieviele Jahre hast du dich damit befasst, auseinandergesetzt? Wie intensiv, wie durchdacht?

Warum befasst man sich mit Lehren, denen man folgen möchte, nicht mal in ihre Konsequenz dann auch in gänze?
Von allem ein wenig, heißt letztlich, niemals einen wirklichen Zugang zu haben.
Und das macht die Wischiwaschi Esoterik aus, hier ein wenig, dort ein bisschen. So wie es bequem ist, der Rest wird ausgeblendet.
 
Bist du schonmal einer Lehre gefolgt, also so ganz bewusst, mal vom Anerzogenen daheim abgesehen?
Wieviele Jahre hast du dich damit befasst, auseinandergesetzt? Wie intensiv, wie durchdacht?

Warum befasst man sich mit Lehren, denen man folgen möchte, nicht mal in ihre Konsequenz dann auch in gänze?
Von allem ein wenig, heißt letztlich, niemals einen wirklichen Zugang zu haben.
Und das macht die Wischiwaschi Esoterik aus, hier ein wenig, dort ein bisschen. So wie es bequem ist, der Rest wird ausgeblendet.

ich folge keinem bestimmten lehrer, meister oder glauben. das leben an sich , ist der lehrer, das auch konsequenzen trägt , aber ich halte an keinen meinungen fest, nur der prinzipien wegen. da würde sich widerstand aufbauen , der unnötig ist und blockiert.
was du für wischiwaschi hälst , ist austesten und erfahrungen sammeln, dass was das leben ausmacht und worum es geht.
 
Dieses "hat sich Seele" vorher ausgesucht ist ne billige Erklärung dafür, um Verantwortung abzugeben bzw. Verantwortung abzuwälzen.
Mit Karma lässt sich alles erklären, aber letztlich eben auch nicht.

Das wissen wir doch alle nicht, ob und wenn ja, wie es nach dem Tod weitergeht oder ob nichts mehr kommt. Das eine wie das andere ist Glaubenssache und beschäftigt die Menschen zu allen Zeiten.
Ich persönlich glaube, dass es auf irgendeine Weise weitergeht und allzu genaue Vorstellungen vermeide ich, weils eh keiner weiß.
Mit dem Begriff Karma kann ich nicht so viel anfangen, ich weiß allerdings um den kausalen Zusammenhang von Ursache und Wirkung und insofern denke ich, dass wir in einer langen Kette von Reiz und Reaktion stecken und das wir beim zurückverfolgen letztlich immer bei uns selbst landen.

Was brauchst du Karma und hat sich die Seele ausgesucht, wenn du jemanden, der Hunger hat und dich bittet ihm ein Stück Brot zu geben, helfen kannst.

Ich finde das kann man so nicht vermengen.
Das irdisch/materielle Leben erfordert realistische Entscheidungen und wenn jemand Hunger leidet, dann muss ihm geholfen werden. Das hindert mich aber nicht daran gleichzeitig auf einer geistigen-weltanschaulichen Ebene die Dinge zu hinterfragen - ohne Schuldzuweisungen, ohne Bewertung.

Wir waren mal vor ein paar Jahren auf Tour durch die Vorgesen. Inmitten in wunderschöner Landschaft tauchte da wie aus dem nichts ein KZ auf. Da wirste nur noch still und irgendwelche kruden Ideen von haben Karma abgebaut, kommen da eher keine auf.

Da stimme ich dir zu. Deshalb finde ich es so wichtig, die Dinge in größeren Zusammenhängen und nicht nur so Ausschnitthaft zu sehen.

Du magst das einseitig und linear sehen, ich sehe das menschlich. Was nach meinem Ableben passiert, ob und wieviele Runden es danach noch gibt, spielt doch für einen Menschen, erstmal überhaupt keine Rolle. Es sei denn, man wird in derlei Glaubenssysteme hineingeboren, dann hat es auch insgesamt eine entsprechende Denke und Handeln.

Ich denke, die eigenen Überzeugungen, die eigene Weltsicht und der eigene Glauben spielt entscheidend und dirket ins aktuelle Handeln hinein. Das nennt man dann wohl Authentizität.

Es mag schicksalhafte Begegnungen geben, aber an ein vorher erdachtes Schicksal glaube ich nicht.

Ich glaube an eine gewisse Wahlfreiheit, schließlich leben wir in der Dualität und da gibt es immer mindestens zwei Möglichkeiten - das alles allerdings in einem festgelegten Lebensrahmen.
 
ich folge keinem bestimmten lehrer, meister oder glauben. das leben an sich , ist der lehrer, das auch konsequenzen trägt , aber ich halte an keinen meinungen fest, nur der prinzipien wegen. da würde sich widerstand aufbauen , der unnötig ist und blockiert.
was du für wischiwaschi hälst , ist austesten und erfahrungen sammeln, dass was das leben ausmacht und worum es geht.

Wenn das Leben der Lehrer an sich ist, wie kommt man dann dazu, einem Ego soviel Aufmerksamkeit zu schenken?
Wie sammelt man denn tiefgründige Erfahrungen innerhalb eines Systems, dem man nicht folgt, innerhalb esoterischer Lehren und Strömungen?
 
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Das wissen wir doch alle nicht, ob und wenn ja, wie es nach dem Tod weitergeht oder ob nichts mehr kommt. Das eine wie das andere ist Glaubenssache und beschäftigt die Menschen zu allen Zeiten.
Ich persönlich glaube, dass es auf irgendeine Weise weitergeht und allzu genaue Vorstellungen vermeide ich, weils eh keiner weiß.
Mit dem Begriff Karma kann ich nicht so viel anfangen, ich weiß allerdings um den kausalen Zusammenhang von Ursache und Wirkung und insofern denke ich, dass wir in einer langen Kette von Reiz und Reaktion stecken und das wir beim zurückverfolgen letztlich immer bei uns selbst landen.

Richtig, wir wissen das letztlich alles nicht mit Bestimmtheit zu sagen. Und darum hänge ich mich auch nicht an einer östlichen Philosphie auf und fest, mit der mich ansonsten wenig bis gar nix verbindet.

Ich finde das kann man so nicht vermengen.
Das irdisch/materielle Leben erfordert realistische Entscheidungen und wenn jemand Hunger leidet, dann muss ihm geholfen werden. Das hindert mich aber nicht daran gleichzeitig auf einer geistigen-weltanschaulichen Ebene die Dinge zu hinterfragen - ohne Schuldzuweisungen, ohne Bewertung.

Und worauf begründet sich diese geistig-weltanschauliche Ebene? Hast du diese Ebenen bereist, in etwaige Leben von Personen geschaut?
Mensch bewertet immer und alles. Auch wenn er behauptet nicht zu werten. :D

Da stimme ich dir zu. Deshalb finde ich es so wichtig, die Dinge in größeren Zusammenhängen und nicht nur so Ausschnitthaft zu sehen.

Das in dem Fall dann was wäre? Hier fängt es dann ganz schnell an pervers zu werden. Darüber bist du dir im Klaren und wärst auch bereit derlei Thesen öffentlich vor Ort dort zu vertreten?
Weiter oben schreibst du doch selber, das wir das nicht wirklich wissen können.
Wie kann man also größere Zusammenhänge sehen, wenn man um selbige nicht wirklich weiß?

Ich denke, die eigenen Überzeugungen, die eigene Weltsicht und der eigene Glauben spielt entscheidend und dirket ins aktuelle Handeln hinein. Das nennt man dann wohl Authentizität.

Yepp!

Ich glaube an eine gewisse Wahlfreiheit, schließlich leben wir in der Dualität und da gibt es immer mindestens zwei Möglichkeiten - das alles allerdings in einem festgelegten Lebensrahmen.

Hier in unseren Breiten haben wir z.B. derart viele Möglichkeiten, die Menschen in anderen Ländern und Kulturen niemals haben (werden).
Wo wir dann wieder beim Schicksal wären. Reiche Wohlstandseuropäer vs. Menschen aus anderen Kulturen, deren Traditionen man sich bequem bedienen kann und bei Bedarf austauscht. Gewachsene Tradition Fehlanzeige.
 
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