Meditation

^^ Nun, du darfst sehr gerne besser als ich sein.

Ich schenke dir den Vortritt und das ohne Ironie.
Wiese sollte ich besser sein wollen?
Ich seh die Sache nur anders.
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass ich deine Art der Meditaion durchaus auch praktiziere.
Nur eben nicht als Meditaion für mich sondern mehr als Partygag oder um hin und wieder als Hilfestellung um Andere etwas herunterzufahren. Womit dann allerdings auch wieder eine Zielrichtug meinerseitz verbunden ist und ich das nicht um der meditationswillen oder dem Selbstzweck her mache.
^^ Yup. Das machst.
 
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Die Asiaten entblöden sich im Umkehrschluss nicht, gleich zu dutzenden über Einen herzufallen und treten selbst wenn der längst zu Boden gefallen ist noch auf ihn ein.

Zu meiner Zeit gabs das nicht auf den Schulhöfen!
Dass du Schulhofprügeleien mit Asiaten in Verbindung bringst, find ich schräg. @bodhi_ wird nicht erfreut sein.:D
 
Trigger sind ungünstig beim Einstieg in die Meditation.

Auf dem Weg zur Meditation dürfen Trigger schwächer und schwächer werden und das geht nur mit Neuem, mit neuem Begegnen neuer Situationen.

Danach erst könnte man besser einsteigen in eine der vielen vielen verschiedenen Meditationen.

Dann empfehlen sich oft geführte Meditationen.

Danach eigene freie und alles Loslassende.
 
Dass du Schulhofprügeleien mit Asiaten in Verbindung bringst, find ich schräg. @bodhi_ wird nicht erfreut sein.
Zugegeben - lach - der SPrung ist etwas weit. Fakt ist, andere Mentalitäten haben Auswirkungen und führen oft zu Exzessen, zu Situationen die heut auf Schulhöfen gang und gäbe sind.
Erst kürzlich haben drei Mädchen ein Anderes in eine Schulpause niedergeschlagen und aufs schwerste verletzt, ohne dass irgendjemand eingegriffen hat. Auch das Lehrpersonal nicht.
 
Jap, das ist genau das was ich meine. Wie sonst werden wohl grosse und neue Gedanken geboren - jedenfalls ganz sicher nicht, indem sich jemand entspannt und geistig Wölkchen oder Schäflein betrachtet .
Irgendwie hört sich das, was du so vertrittst sehr ökonomisch an. Alles ist ein Geschäft und man muss sehen, dass alles möglichst viel einbringt. Ich finde schon, dass alles was wir tun einen Sinn haben sollte, aber das ist nicht immer das, was man unter Nutzen auf wirtschaftlicher Ebene versteht.

Klar man hat immer mal wieder Ergebnisse, die aus unserem Tun entspringen, aber das was du hier als Zielorientiert vorstellst, sieht für mich nur nach Wirtschaftsleistung und Bruttosozialprodukt aus. Für mich ist das kein Ziel sondern notwendige Abfallprodukte des eigenen Tuns/Seins. Für mich gilt eher "der Weg ist das Ziel" - also das Leben an sich, was permanent stattfindet ist das worauf ich mich konzentriere und nicht irgendwelche Ergebnisse, die irgendwann mal eintreten.

LGInti
 
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Für mich gilt eher "der Weg ist das Ziel" - also das Leben an sich, was permanent stattfindet ist das worauf ich mich konzentriere und nicht irgendwelche Ergebnisse, die irgendwann mal eintreten.
Hm-denke wir quatschen nur aneinander vorbei. Der weg ist das Ziel - genau das ist doch worauf es für mich ankommt.
Weg und Ziel!
Ich mach was und strebe ein Ziel an. Das nur wirtschaftlich oder ökonomisch zu sehen liegt mir fern.
Im Gegensatz zu dir vertrete ich aber die Ansicht, dass der Weg durchaus ergebnisorientiert sein sollte.
Der Versuch ein Ziel zu erreichen ist meines erachtens schon "in sich" ergebnisorientiert, sonst bräuchte mn ja kein Ziel.
Wie bereits erwähnt schliesse ich ja deine Art der Zielvorstellug keineswegs aus.
Ich sag lediglich dass es "meines" Erachtens sinnvollere Meditaionsgründe gibt als --"lediglich" das der ENTSPANNUNG
 
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