Meditation

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Ja, als analytische Meditation sozusagen.

Die „leere“ Meditation wäre dann im Gegensatz dazu – sowas wie Urlaub fürs Gehirn.
^^ Wenn auch „leere“ etwas stark übertrieben ist, so kommt es schon dem nahe was meditativ Gedankenloslassen nahe kommen könnte, so man sie loslässt und sich meditativ fallen lässt.

Moin Moin
 
Meditation besteht weder darin, Ekstase, Seligkeit oder Ruhe zu erlangen,
noch ist es der Versuch, ein besserer Mensch zu werden.
Es ist ganz einfach die Erschaffung eines Raumes, in dem wir unsere
neurotischen Spiele, unsere Selbsttäuschungen enthüllen und auflösen können.
 
Meditation besteht weder darin, Ekstase, Seligkeit oder Ruhe zu erlangen,
noch ist es der Versuch, ein besserer Mensch zu werden.
Es ist ganz einfach die Erschaffung eines Raumes, in dem wir unsere
neurotischen Spiele, unsere Selbsttäuschungen enthüllen und auflösen können.

@plotinus und @David Cohen, habt ihr schon selbst meditiert oder versucht ihr, als Beobachter etwas aus ihre Sichtweise über meditierenden zu schreiben? :D

Ganz liebe Grüße an euch Beiden!:)
 
Das gilt für dich. Ich meditiere, um zur Ruhe zu kommen. Der Rest ist mir zu abgehoben.
Genau, jeder sieht sein Zweck an der Meditation, je nach Intention (um etwas sehen zu können, zu erfahren zu können, sei es einfach zu Ruhe zu kommen). Hauptsache praktizieren, fast auch tagtäglich. Je nach astrologischem Zeitpunkt können auch wunderbaren Bilder sich öffnen.

Ganz lieben Gruß.
 
Meditation besteht weder darin, Ekstase, Seligkeit oder Ruhe zu erlangen,
noch ist es der Versuch, ein besserer Mensch zu werden.
All das ist möglich
Es ist ganz einfach die Erschaffung eines Raumes, in dem wir unsere
neurotischen Spiele, unsere Selbsttäuschungen enthüllen und auflösen können.
Erschaffung eines Raumes gefällt mir ausgesprochen gut, ein innerer Raum, was jemand darin macht ist individuell.
Diese Erschaffung eines Raumes ist überall möglich und man lernt das, indem man zur Ruhe kommt, indem man die Zeit anhält, indem man das alltägliche Tun anhält.

Ich liebe die ZenMeditation, aber ich habe auch die dynamische Meditation lieben gelernt, dort geht es darum, die Spanne zwischen Extase und Ruhe zu erleben.

LGInti
 
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All das ist möglich

Erschaffung eines Raumes gefällt mir ausgesprochen gut, ein innerer Raum, was jemand darin macht ist individuell.
Diese Erschaffung eines Raumes ist überall möglich und man lernt das, indem man zur Ruhe kommt, indem man die Zeit anhält, indem man das alltägliche Tun anhält.

Ich liebe die ZenMeditation, aber ich habe auch die dynamische Meditation lieben gelernt, dort geht es darum, die Spanne zwischen Extase und Ruhe zu erleben.

LGInti

Oder im alltäglichen Tun die Zeit anhält... ;)
 
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