Manchmal, sogar mitten in einer Neumondnacht, geht die wärmende Sonne auf.
Natürlich nicht am Himmelszelt, sondern mitten im Herz.
Wenn das geschieht, ...
dann wird es warm und man sieht plötzlich, neben den Schatten, im anderen Herzen, auch die Mitternachtssonne.
Damit wäre etwas völlig natürliches und nichts besonderes aufgewacht, was die eigenen Schatten im eigenen Herz erkennen, diese zugleich im Herz des Anderen spürt, sich der gleichfalls strahlenden und wärmenden Mitternachtssonne, bei Anderen und sich Selber fühlen lässt, sich zur Mitternacht dem Morgen zuwenden lässt und das Dämmern im Anderen und im Selbst und am Morgenlicht schon zur Mitternachtsonne warm, verständnisvoll und das Leben liebend spürt. Bei sich Selbst und beim Mitmenschen.
Eine sonnige Nacht
@Seitedrei, und das vom ganzen Herzen, ohne Ironie und als Tacheles. Auch das an alle, denen welche zugleich das Warme, neben den kühlen Schatten im eigenen Selbst zugleich in Jedem sprühen.
Den Einen meditiert es und den Anderen nicht, dabei sind beide einfach Menschen, einfache Menschen und das scheint gut so zu sein.
Es ist, wie‘s ist, mehr nicht.