verneu
Sehr aktives Mitglied
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- 16. August 2010
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- 7.270
Hallo Ihr Lieben!
Ich bin in einer relativ starken Umbruchsituation in meinem Leben. Ich habe letztes Jahr - dank der Hilfe einer mittlerweile guten Freundin - mit meinem Lebensgefährten schluss gemacht und befinde mich seither in Psychotherapeutischer Begleitung. Ich habe seither viele Fesseln meiner Psyche gelöst, fühle mich wie ein neuer Mensch, viel wacher, lebendiger und selbstbestimmter. im Vergleich dazu habe ich früher gar nicht wirklich gelebt, sondern nur versucht bestmöglich zu überleben, wenn ihr versteht was ich meine. Jedenfalls habe ich irgenwie das Gefühl, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, an dem ich mich mit Meditation befassen sollte. Bei einer der letzten Treffen mit meiner Therpeutin habe ich - während ich mich entspannt habe und versucht habe die Gendanken vrobeiziehen zu lassen - plötzlich über der Stirn/Scheitelregion ein warmes, helles Licht wargenommen (gesehen und gespürt). Ich will mir darauf nichts einbilden, auch meine Therapeutin meinte, es wäre ganz normal, dass man in der Entspannung manchmal Lichter und Farben warhnehmen könne. ich weiß nicht ob es was mit dem dritten Auge, einer Verbindung zu dem Unsiversum oder sonst irgendwie so etwas sein könnte? was denkt Ihr?
Jedenfalls aber denke ich - nachdem ich sowas noch nie erlebt habe - dass ich jetzt fähig bin mich in eine Entspannung fallen zu lassen, ein bisschen los zu lassen. Ich habe mich für den Herbst in einen Yoga-Kurs eingeschrieben, aber ich möchte gerne jetzt schon ein bisschen damit anfangen, erste Schritte in der Meditation zu machen.
ich weiß, ich könnte mich jetzt mit Literatur eindecken, aber ich habe wirklich nicht die zeit dafür. Ich habe einen Arbeitsweg von einer Stunde hin und einer Stunde retour, außerdem natürlich dazwischen mindestens 8 Stunden arbeit und dann habe ich auch noch einen Hund dem ich dann schon auch noch seinen Auslauf und Aufmerksamkeit geben will. Naja, und nachdem ich dann selber gegessen habe und duschen war, ist es auch schon Zeit schlafen zu gehen. Bis ich also ein Buch mal ausgelesen habe, würde es wahrscheinlich Wochen dauern.
Wenn ich mich mal in eine bequeme Sitz- oder Liegeposition begebe und versuche an nichts zu denken, dann schlafe ich irgendwann ein. Also kann da irgendwas nicht stimmen. Aber soviel ich gehört habe, macht man in der Meditation genau das (oder?
): versuchen die Gedanken vorbeiziehen zu lassen, an nichts zu denken.
Kann mir bitte eine freundliche Seele erklären, wie ich meditieren kann? Also ich meine das Grundprinzip,was man also tut, bzw nicht tut. Dass es verschiedene Schulen gibt, die alle irgendwie anders an die Sache herangehen, weiß ich. Das macht die Sache aber auch nicht einfacher.
Ich danke Euch schon mal im Voraus!!!


lg Claudia
Ich bin in einer relativ starken Umbruchsituation in meinem Leben. Ich habe letztes Jahr - dank der Hilfe einer mittlerweile guten Freundin - mit meinem Lebensgefährten schluss gemacht und befinde mich seither in Psychotherapeutischer Begleitung. Ich habe seither viele Fesseln meiner Psyche gelöst, fühle mich wie ein neuer Mensch, viel wacher, lebendiger und selbstbestimmter. im Vergleich dazu habe ich früher gar nicht wirklich gelebt, sondern nur versucht bestmöglich zu überleben, wenn ihr versteht was ich meine. Jedenfalls habe ich irgenwie das Gefühl, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, an dem ich mich mit Meditation befassen sollte. Bei einer der letzten Treffen mit meiner Therpeutin habe ich - während ich mich entspannt habe und versucht habe die Gendanken vrobeiziehen zu lassen - plötzlich über der Stirn/Scheitelregion ein warmes, helles Licht wargenommen (gesehen und gespürt). Ich will mir darauf nichts einbilden, auch meine Therapeutin meinte, es wäre ganz normal, dass man in der Entspannung manchmal Lichter und Farben warhnehmen könne. ich weiß nicht ob es was mit dem dritten Auge, einer Verbindung zu dem Unsiversum oder sonst irgendwie so etwas sein könnte? was denkt Ihr?
Jedenfalls aber denke ich - nachdem ich sowas noch nie erlebt habe - dass ich jetzt fähig bin mich in eine Entspannung fallen zu lassen, ein bisschen los zu lassen. Ich habe mich für den Herbst in einen Yoga-Kurs eingeschrieben, aber ich möchte gerne jetzt schon ein bisschen damit anfangen, erste Schritte in der Meditation zu machen.
ich weiß, ich könnte mich jetzt mit Literatur eindecken, aber ich habe wirklich nicht die zeit dafür. Ich habe einen Arbeitsweg von einer Stunde hin und einer Stunde retour, außerdem natürlich dazwischen mindestens 8 Stunden arbeit und dann habe ich auch noch einen Hund dem ich dann schon auch noch seinen Auslauf und Aufmerksamkeit geben will. Naja, und nachdem ich dann selber gegessen habe und duschen war, ist es auch schon Zeit schlafen zu gehen. Bis ich also ein Buch mal ausgelesen habe, würde es wahrscheinlich Wochen dauern.
Wenn ich mich mal in eine bequeme Sitz- oder Liegeposition begebe und versuche an nichts zu denken, dann schlafe ich irgendwann ein. Also kann da irgendwas nicht stimmen. Aber soviel ich gehört habe, macht man in der Meditation genau das (oder?
Kann mir bitte eine freundliche Seele erklären, wie ich meditieren kann? Also ich meine das Grundprinzip,was man also tut, bzw nicht tut. Dass es verschiedene Schulen gibt, die alle irgendwie anders an die Sache herangehen, weiß ich. Das macht die Sache aber auch nicht einfacher.
Ich danke Euch schon mal im Voraus!!!



lg Claudia