Gegen Müdigkeit hilft nur schlafen und meditieren
Also, dass man beim meditieren im sitzen weniger leicht einschläft als im liegen, weißt Du ja wahrscheinlich sowieso.
Ich meditiere meistens auch mit offenen Augen (den Blick leicht gesenkt). Das hilft erstens gegen Müdigkeit und die Gefahr des Einschlafens und zweitens erleichtert es das meditieren, das bewusste Sein mit in den Alltag zu nehmen, wo man ja auch nicht mit geschlossenen Augen rumrennen kann.
Wenn ich in der Früh (gleich nach dem Aufstehen) meditiere, dann gähne ich zwar manchmal dabei, aber im Grunde ist da keine Müdigkeit in mir.
Manchmal meditiere ich auch Abends im Bett, wo die "Gefahr" einzuschlafen natürlich recht hoch ist. Aber da mache ich mir (mittlerweile) auch keinen Stress mehr. Wenn ich dabei einschlafe, dann schlafe ich halt ein und vertraue darauf, dass "es" dann auch im Schlaf "sein Werk tut".
Nach Meditationen habe ich auch schon erlebt, dass der Körper zwar müde ist - 'ich' aber hellwach bin.
Ein Trick ist mir jetzt doch noch eingefallen: probiere einmal scharf (also recht schnell und intensiv) durch die Nase einzuatmen. Das aktiviert einen bestimmten Punkt am unteren Hinterkopf (Du spürst ihn dann schon) - und der steht, glaube ich mit einem Chakra in Verbindung oder so .... (den theoretischen Hintergrund weiß ich nicht so genau. Aber manchmal funktioniert das bei mir.)
Liebe Grüsse
sam