Terrageist
Sehr aktives Mitglied
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- 22. Juli 2019
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In der Meditation, wenn eine tiefe Entspannung erreicht wurde, kann man übergehen in "schamanische Reisen" und "wachbewusste Träume" = luzide Träume.
Es kann Begegnungen mit inneren Bildern geben, Gefühlen, aber auch einfach Erkenntnissen.
Die Gedanken werden klarer und freier, jedoch kommt das oft erst hinterher ins Bewusstsein.
Ideen, Inspirationen usw.
Da unser tägliches Leben mit seinen Gedanken, Erfahrungen und Gefühlen so etwas darstellt, wie einen großen scheinbar weit übergreifenden,
stabil wirkenden "Traum", oder innere Meditation, je nachdem wie bewusst erlebt und reflektiert wird, kann durch Rückzug und innere Stille
= Meditation, bzw. auch durch das Einsteigen in eine bestimmte erlebte Situation, Vieles erkannt oder auch einfach "gelöst" werden.
Das Bewusstsein verbindet sich mit etwas Innerem Höherem. Manche würden es vielleicht Gott nennen, oder auch Höheres Selbst, Seelenbewusstsein, innere Weisheit usw.., Es kann eine bewusste Anbindung geschehen an Inneres Übergreifendes.
Aus dieser Meditation heraus, und Grundgefühl wird auch das erfahrene tägliche ganz normale Leben immer mehr in dieser tiefinneren Anbindung oder Verbindung wahrnehmbar.
Wirksamkeit, Begründungen werden verstanden. Das gesamte Agieren wird zur tieferen Wirklichkeit.
Gewissermaßen kann, durch Konzentration darauf, oder besser vielleicht "Ausrichtung", eine Art innerer Weg erkannt werden, man kann ein Stimmigkeitsgefühl entwickeln, auf dessen Linie alles einfach leichter und klarer wird. Einfach weil der Mensch dann im inneren und äußeren Einklang ist.
Dabei geht es nicht unbedingt um "Gut und Böse", im Gefühl bleibt stets das eigene Empfinden mit berücksichtigt. Die "Lösung" kommt im Einklang immer der momentanen Möglichkeiten. Manche bezeichnen das vielleicht als den "Heiligen Geist", bzw. mit anderen Worten,
der Mensch, in der Meditation seines Lebens, holt sich selbst immer da ab, wo er gerade steht. Durch die Meditation holt er das Höhere in seine Welt, er selbst aber ist die Erdung durch sein Wesen.
Es kann Begegnungen mit inneren Bildern geben, Gefühlen, aber auch einfach Erkenntnissen.
Die Gedanken werden klarer und freier, jedoch kommt das oft erst hinterher ins Bewusstsein.
Ideen, Inspirationen usw.
Da unser tägliches Leben mit seinen Gedanken, Erfahrungen und Gefühlen so etwas darstellt, wie einen großen scheinbar weit übergreifenden,
stabil wirkenden "Traum", oder innere Meditation, je nachdem wie bewusst erlebt und reflektiert wird, kann durch Rückzug und innere Stille
= Meditation, bzw. auch durch das Einsteigen in eine bestimmte erlebte Situation, Vieles erkannt oder auch einfach "gelöst" werden.
Das Bewusstsein verbindet sich mit etwas Innerem Höherem. Manche würden es vielleicht Gott nennen, oder auch Höheres Selbst, Seelenbewusstsein, innere Weisheit usw.., Es kann eine bewusste Anbindung geschehen an Inneres Übergreifendes.
Aus dieser Meditation heraus, und Grundgefühl wird auch das erfahrene tägliche ganz normale Leben immer mehr in dieser tiefinneren Anbindung oder Verbindung wahrnehmbar.
Wirksamkeit, Begründungen werden verstanden. Das gesamte Agieren wird zur tieferen Wirklichkeit.
Gewissermaßen kann, durch Konzentration darauf, oder besser vielleicht "Ausrichtung", eine Art innerer Weg erkannt werden, man kann ein Stimmigkeitsgefühl entwickeln, auf dessen Linie alles einfach leichter und klarer wird. Einfach weil der Mensch dann im inneren und äußeren Einklang ist.
Dabei geht es nicht unbedingt um "Gut und Böse", im Gefühl bleibt stets das eigene Empfinden mit berücksichtigt. Die "Lösung" kommt im Einklang immer der momentanen Möglichkeiten. Manche bezeichnen das vielleicht als den "Heiligen Geist", bzw. mit anderen Worten,
der Mensch, in der Meditation seines Lebens, holt sich selbst immer da ab, wo er gerade steht. Durch die Meditation holt er das Höhere in seine Welt, er selbst aber ist die Erdung durch sein Wesen.