Magie vom Ort abhängig?

Zitat:du hast kein problem, dich zu fügen, du hast ein problem, weil du meinst, du müßtest dich fügen.


Hmm Aratron.

Wie realistisch ist das?

Es besteht immer eine Abhängigkeit für das Individuum.
Nahrung, Wohnraum usw.
Außerdem bleibt der Mensch ein soziales Wesen.
Selbst die Anführer müssen vielleicht sogar mehr als andere bestimmte Konventionen erfüllen, um eben dort zu bleiben wo sie sind.

Zitat:ich bin allein. jeder ist allein. keiner ist für dich verantwortlich. wenn du diese selbst übernimmst, kannst du "allein" als "all-ein" erkennen und lernst wertschätzung. du wandelst dich vom spielball zum spieler und wirst spass haben.


Das hier ist am Ende auch mehr Theorie (der ich ja durchaus zustimme) als Praxis. PsiSnake ist halt praktisch gesehen dann doch mehr das Individuum PsiSnake, ein Homo sapiens, der hier den ganzen Tag in seinem Loch sitzt:rolleyes::D

LG PsiSnake

die kunst in der magie ist, das es sich fügt und nicht man.
wenn "man" nicht versucht, sich quer zur magie zu stellen ist das real. ich kenne das gut aus meiner pubertät und dem erwachsen werden, was samo fühlt. es ist die reine praxis. wenn ich etwas schreibe, was ich nur vermute und nicht verifiziert habe, schreib ich das immer dazu.
es geht um den magischen ansatz, psi. das der mensch den menschen als soziales wesen sieht ist sicherlich richtig und ist natürlich reiner egoismus. lass mal in einer überfüllten disco ein feuer ausbrechen;)
die magische sicht ist viel realistischer, als die soziale, weil sie unmittelbarer ist, direkter. magie nimmt immer den kürzesten weg. als freund des atavismus sehe ich die kraftquellen woanders. ich habe noch kein depressives tier in freier wildbahn gesehen, aber ganze horden von menschen, die antidepressiva schlucken müssen, um sozial funktionstüchtig zu sein und die gesellschaftsstrukturen ertragen zu können.
 
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Tiere sind auch nicht so in Gefahr durch soziales Schach und Rollenspagate aufgerieben bzw. nachhaltig ungünstig geprägt zu werden.
 
Tiere sind auch nicht so in Gefahr durch soziales Schach und Rollenspagate aufgerieben bzw. nachhaltig ungünstig geprägt zu werden.

Tiere können zumindest traumatisiert bzw. ungünstig geprägt sein. Wo dann die Frage wäre, ob Menschen wirklich durch soziales Schach aufgerieben werden, oder das Ganze nicht eine "Etage" tiefer stattfindet.
Letztlich geht es "gefühlt" ums Überleben.
 
Ja, natürlich können und werden Tiere geprägt. Sie müssen aber auch nicht mehrere Rollenbilder bedienen und generieren weniger innere Konflikte.

Kann mir schon vorstellen, dass da ein sehr direkter Zusammenhang besteht zwischen verschiedenen zu erfüllenden Erwartungen und psychischer Erkrankungen. Ließe sich sicher statistisch bestätigen.

Ich weiß nicht, ob das eine Etage tiefer stattfindet. Ich habe erst gar keine, jedenfalls nicht in dem Sinne, dass ich wirklich Etagen abgrenzen könnte.
Sicher reicht das recht tief.
 
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