magie und zeit

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Also mehr als 36, plus ein Skatspiel à 32 (musste ich googlen) plus die 54 AstroMythologischen Lennies, macht - tataaaaa!!...: 122! QS 5 ~ meine Lebenszahl! Wann werde ich sterben? :lachen:



du?

dachte ich hätte dich neulich grad gesehen, sahst noch nicht im verfallsprozess befindlich aus.

kann aber ja vielleicht noch werden, gell?
 
Also mehr als 36, plus ein Skatspiel à 32 (musste ich googlen) plus die 54 AstroMythologischen Lennies, macht - tataaaaa!!...: 122! QS 5 ~ meine Lebenszahl! Wann werde ich sterben? :lachen:

5 is einfach die beste ! wann du sterben wirst ? wenn scarface und opti ne schwulenhochzeit mit anschliessendem gangbang veranstallten. und lizzy sie traut !:D

dann , ja dann kommt auch usagi wieder zurück um andeinem grab eine lochpredigt zu halten.

elvis
 
@Elvis: Wollen wir später noch einmal über Fluktuationen im Quantenfeld sprechen oder ist das Thema für dich soweit jetzt abgeschlossen?

:morgen:
 
gerne, wenn du mir erklärst was du mit den fluktuationen meinst!


Wiki schrieb:
Der Begriff Fluktuation (von lat. fluctuare, hin und her schwanken) bezeichnet eine (andauernde) Veränderung (Schwankung, Wechsel) von Gegebenheiten und Zuständen. Je nach Bedeutungszusammenhang und Fachgebiet kann Fluktuation unterschiedliche Sachverhalte wiedergeben und diese anderweitig darstellen.


oder, wenn du es komplexer möchtest:



Fluktuationen in komplexen Systemen

Unter komplexen Systemen versteht man in der Regel physikalische, chemische, biologische oder
auch soziologische Systeme mit einer komplexen Dynamik, die nicht allein durch die Betrachtung
der Einzelteile der Systeme beschrieben oder verstanden werden kann. Die Teile sind entweder zu
stark nicht-linear oder zu vielfältig miteinander gekoppelt, so dass eine Aufteilung des Systems die
Dynamik grundlegend verändern würde. Der Grund für die Komplexität liegt auch in der großen
Anzahl von Freiheitsgraden, denen nur eine geringe Anzahl von Erhaltungsgrößen gegenübersteht.
Es gibt viele Beispiele für komplexe Systeme. So können die Elektronen in einem Festkörper ein
komplexes System bilden, obwohl sie punktförmig sind und jedes durch eine Schrödinger-
Gleichung eindeutig in seiner Zeitentwicklung beschrieben wird. Die Komplexität kommt hier zustande
durch eine – von der Festkörper-Struktur vorgegebene – nicht homogene (ungeordnete) Potenzial-
Landschaft, in der sich die Elektronen bewegen, und durch die langreichweitige (Coulomb-)
Wechselwirkung. Inhomogenitäten werden in jedem realen Festkörper durch Gitterbaufehler, wie
Fehlstellen, Zwischengitter-Atome, Versetzungen, Dotierungen, Grenzen zwischen Kristalliten,
Rand- und Grenzflächen usw. hervorgerufen. Durch quantenmechanische Beugung an den Gitterfehlstellen
und destruktive Interferenz der Elektronenwellen kommt es zu dem Effekt der Lokalisierung,
d.h. die Elektronenwellen können sich nicht mehr über den gesamten Festkörper ausbreiten,
sondern werden räumlich auf gewisse Bereiche beschränkt. Es ist offensichtlich, dass man dieses
Verhalten nicht durch die Simulation eines kleinen Ausschnitts des Festkörpers (mit periodischen
Randbedingungen) und eines einzigen Elektrons erfassen kann.

http://www.physik.uni-halle.de/Fachgruppen/kantel/habil.pdf


vielleicht könntest du nach studium des links eine kurze zusammenfassung geben? da können wir dann einhaken und vertiefen, oder vereinfachen, je nachdem .....

:D
 
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