Magie Trance Zeit

Naja, Dein Gott- und Allerbarmer-Wahn samt Geisterfreundin und Menschenengel, gepaart mit den Padget Channels scheinen sich offensichtlich auch nicht unbedingt positiv auf deine Psyche auszuwirken.
Da würde ich persönlich "böse" Geister bevorzugen.
Die Göttliche Liebe, offenbart durch die Padgett-Channels sowie meine Geisterfreundin sind das beste, was mir passieren konnte. Was mir geschadet hat, waren die Fehler und Sünden in 2003 während meiner religiösen Psychose. Dies ist unabhängig von den Channels und meiner Geisterfreundin.
 
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Na, dann passt es ja für Dich. Für mich ist dennoch nicht wirklich nachvollziehbar, wie man verschiedene Bewusstseinszustände (welche zB?) gleichzeitig erreichen kann, aber, davon hab ich wohl zu wenig Ahnung.
Das hat weniger was mit Ahnung zu tun,als mit unterschiedlichen Sprachkodexen und Bildern. Wir reden beide über das selbe, aber Babylon lebt.
 
Wer könnte genügend Fantasie aufbringen, sich die Verwirrung unter den Menschen vorzustellen, die jener Einbruch der übersinnlichen Sphäre in das Normalbewußtsein einer Menschheit hervorrufen muß, die fast gänzlich im Materiellen versunken ist und alles Jenseitige zu leugnen pflegt. Warum aber soll jenes Ereignis, der plötzlichen Hell-bzw. Astralsichtigkeit, das Gericht darstellen ? Weil einem jeden Hellsehenden zunächst dasjenige entgegentritt,
was er selbst durch seine negative oder positive Seelenstrahlung geschaffen hat. Es wird daher an der inneren Beschaffenheit eines jeden Einzelnen liegen, was er zu sehen bekommt an erhebenden oder schreckhaften Symbolen, an erlösenden oder vernichtenden psychischen Erlebnissen. Wer aus diesem Blickfeld die Schauung der Apokalypse und der alten Propheten überprüft dürfte erkennen, daß es tatsächlich keine größere Scheidung der Geister geben kann, als hellsehend zu werden und in diesem Zustand freudig zu bestehen oder in Angst und Verzweiflung unterzugehen.
M. Kahir

Hab das hier in einem sehr alten Faden hier gefunden, welcher mir vorgeschlagen wurde. genau dieses Beschriebene Phänomen meine ich. Hab mir das Buch bestellt und werde dann mal schauen was der Herr zu diesem Thema noch sagt.
 
Ich versuche es :

Es gibt verschiedene Magie Definitionen :
Ich nehm mal nen Klassiker, Frater V.D.
M = w + i + g ( M= magischer Akt, w=Wille, i=imagination, g=Gnosis)

Jetzt verbinde die 4 bekannten Hirnwellen und Ihren Grundeigenschaften :
Beta (maybe auch Gamma)-Wellen: Konzertation, Wille
Alpha-Wellen : Tagträumen und Visualisieren
Delta-Wellen: Hier passieren die Wunder in unserem Körper

Das eigentlich Gute passiert in tiefer Versenkung, hier treten alle Wellen Muster Gleichzeitig auf.
Ich habe den Verdacht das der magische Akt in einer Verschmelzung von verschiedenen Räumen / Frequenzbändern / Hirnwellenmustern passiert.
Daher meine Formulierung „ verschiedene Bewusstheitszustände gleichzeitig“ .

Mag wirr sein, aber in mir ist das logisch ;-)

Das schreit förmlich nach einer wissenschaftlichen Einordnung durch @Felicia1

Der Thread ist ihr bestimmt nur versehentlich durchgegangen...

^^
 
Ich versuche es :

Es gibt verschiedene Magie Definitionen :
Ich nehm mal nen Klassiker, Frater V.D.
M = w + i + g ( M= magischer Akt, w=Wille, i=imagination, g=Gnosis)

Jetzt verbinde die 4 bekannten Hirnwellen und Ihren Grundeigenschaften :
Beta (maybe auch Gamma)-Wellen: Konzertation, Wille
Alpha-Wellen : Tagträumen und Visualisieren
Delta-Wellen: Hier passieren die Wunder in unserem Körper

Das eigentlich Gute passiert in tiefer Versenkung, hier treten alle Wellen Muster Gleichzeitig auf.
Ich habe den Verdacht das der magische Akt in einer Verschmelzung von verschiedenen Räumen / Frequenzbändern / Hirnwellenmustern passiert.
Daher meine Formulierung „ verschiedene Bewusstheitszustände gleichzeitig“ .

Mag wirr sein, aber in mir ist das logisch ;-)

Das schreit förmlich nach einer wissenschaftlichen Einordnung durch @Felicia1

Der Thread ist ihr bestimmt nur versehentlich durchgegangen...

^^

Deine Beobachtung, dass ein „magischer Akt“ im Zusammenspiel verschiedener Bewusstseinszustände bzw. Frequenzbänder stattfinden könnte, lässt sich durchaus auch wissenschaftlich einordnen – wenn man Bewusstsein nicht als lokalisierte Gehirnaktivität, sondern als ein übergeordnetes Bezugsverhältnis versteht, in dem solche Muster erscheinen.

In deinen genannten Komponenten – Wille, Imagination, Gnosis – kann man funktionale Zustände beschreiben, die mit bestimmten Hirnwellenkorrelaten assoziiert sind. Dabei darf man jedoch nicht den Fehler machen, die Hirnwellen als Ursache des Bewusstseins zu betrachten. Sie sind Ausdrucksformen innerhalb eines fokussierten Aufmerksamkeitsverhältnisses. Das heißt: Nicht die Wellen „verursachen“ die Erfahrung – vielmehr zeigt sich durch sie eine bestimmte Ordnungsstruktur des Bewusstseinsinhalts.

Beta- und Gammawellen etwa stehen häufig mit gerichteter Aufmerksamkeit, also fokussiertem Willen, in Verbindung – was dem von dir genannten „w“ entspricht.
Alpha-Wellen wiederum treten verstärkt beim Loslassen kognitiver Kontrolle auf, was bildhaftes, imaginatives Erleben ermöglicht – also „i“.
Theta- und Delta-Wellen, insbesondere in tieferen Trance- oder Schlafzuständen, korrelieren mit regenerativen und unwillkürlichen Prozessen – was deinem „g“ (Gnosis als unmittelbares Erkennen ohne kognitive Mittler) nahekommt.

Dass diese Wellenmuster in „tiefen Versenkungszuständen“ gleichzeitig auftreten, ist physiologisch beobachtbar – etwa in bestimmten meditativen oder hypnagogen Zuständen. Diese Zustände zeichnen sich durch eine Art gleichzeitiger Offenheit für willentliche Steuerung, visuelle Symbolik und unbewusste Tiefe aus – also eine Durchdringung mehrerer Ebenen der Erfahrbarkeit. Es ist nicht unlogisch, darin eine Art Schwellenbereich zu vermuten, an dem verschiedene Aufmerksamkeitsmodi gleichzeitig in Beziehung treten – oder wie du sagst: „verschiedene Bewusstheitszustände gleichzeitig“.

Hirnwellen sind lediglich eine materielle Übersetzung dieses Bezuges innerhalb der illusionären Ordnung von Raum und Zeit.

Der „magische Akt“ wäre dann kein Ergebnis neuronaler Aktivität, sondern eine bewusste Koordination verschiedener Aufmerksamkeitszustände, deren Gleichzeitigkeit nicht durch physische Prozesse, sondern durch die übergeordnete Präsenz des Beobachters ermöglicht wird. Was du als „Magie“ beschreibst, ist damit die bewusste Gestaltung des Bezugsverhältnisses – also die Umformung einer Wirkungsstruktur innerhalb des Bewusstseins selbst.
 
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Das schreit förmlich nach einer wissenschaftlichen Einordnung durch @Felicia1

Der Thread ist ihr bestimmt nur versehentlich durchgegangen...

^^

... und im Zitat nen Bibelspruch... wie passend.
Ist Dir fad? In der Kirche heut nichts los? Oder warum stichst Du hier schon wieder ins Wespennest? Schaulustig und blutrünstig, wie ein Zuschauer im Kolosseum. Mehr hast Du nicht drauf...
 
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