Magie, Logen und Astralwelten - Clearing?

tschü

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11. Januar 2009
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Hallo Foris und Magieexperten!

Nächtliche Astralerscheinungen haben manchaml auch mit dem Thema „Magiemissbrauch“ aus anderen Leben zu tun. Aber nicht nur Magiemissbrauch, (als weiteres Thema) auch mit der Teilnahme an Pakten und Logen aus oft lange zurückliegenden Leben.

Zum Thema Pakte, Logen ein Link betreffend Kurzerläuterung unter anderem von Franz Bardon betreffend 99er-Logen. „die 99-er Loge sind weltweit in 99 Logen mit je 99 Mitgliedern organisiert. Das 100. Mitglied ist ein Dämonenfürst, der vom Grossmeister beschworen wird. Der Dämonenfürst bringt in einem Bündnis den Logenmitgliedern kurzfristig grosse materielle Macht….er weist jedem der Mitglieder einen astralen 'Hilfsgeist' zu, der grundsätzlich zu allen Machenschaften bereit ist……….. So geraten die Logenmitglieder in einen Rausch der Unbesiegbarkeit. Der Preis ist die Sklaverei nach dem Tod für den Dämonenfürsten……………..“
http://www.geschichteinchronologie.ch/as/indien/Risi1998_magie-siddhis.htm#5._

Meine Frage:
Was haltet ihr von diesen Ausführungen?
Was hält ihr vom Zusammenhang Astralwahrnehmungen und (lang) vergangene Pakte?
Und die "Gretchenfrage"

Wie stellt ihr euch ein „Clearing“/eine Loslösung vor?

Bin schon neugierig auf die Antworten

Ein herzliches Danke,
tschü
 
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tschü;3522535 schrieb:
Hallo Foris und Magieexperten!

Nächtliche Astralerscheinungen haben manchaml auch mit dem Thema „Magiemissbrauch“ aus anderen Leben zu tun. Aber nicht nur Magiemissbrauch, (als weiteres Thema) auch mit der Teilnahme an Pakten und Logen aus oft lange zurückliegenden Leben.

Zum Thema Pakte, Logen ein Link betreffend Kurzerläuterung unter anderem von Franz Bardon betreffend 99er-Logen. „die 99-er Loge sind weltweit in 99 Logen mit je 99 Mitgliedern organisiert. Das 100. Mitglied ist ein Dämonenfürst, der vom Grossmeister beschworen wird. Der Dämonenfürst bringt in einem Bündnis den Logenmitgliedern kurzfristig grosse materielle Macht….er weist jedem der Mitglieder einen astralen 'Hilfsgeist' zu, der grundsätzlich zu allen Machenschaften bereit ist……….. So geraten die Logenmitglieder in einen Rausch der Unbesiegbarkeit. Der Preis ist die Sklaverei nach dem Tod für den Dämonenfürsten……………..“
http://www.geschichteinchronologie.ch/as/indien/Risi1998_magie-siddhis.htm#5._

Meine Frage:
Was haltet ihr von diesen Ausführungen?
Was hält ihr vom Zusammenhang Astralwahrnehmungen und (lang) vergangene Pakte?
Und die "Gretchenfrage"

Wie stellt ihr euch ein „Clearing“/eine Loslösung vor?

Bin schon neugierig auf die Antworten

Ein herzliches Danke,
tschü

Hänsel hält sich dünne, Hexe befreit Hänsel, Grete schiebt Hexe in den Ofen. Ist doch alles gut beschrieben für jeden der Lesen kann.
 
Hänsel hält sich dünne, Hexe befreit Hänsel, Grete schiebt Hexe in den Ofen. Ist doch alles gut beschrieben für jeden der Lesen kann.

....ach so;)
....aber die Version vom Franz Bardon (und anderen Autoren/Magieexperten) ist ein bischen anders oder sagen wir "modifiziert".
....Hänsel lebt auch nicht ewig. Und nach dem Tod auf Astralebene...naja...folgt
....sozusagen das "Magie- und Macht-Karrierrenende:zauberer1" als "Sklave".:confused:.. ..es ist vieleicht mehr eine Version von Goethes "Faust" als von Hänsel und Gretel...

...aber ich gebe dir Recht, vieleicht darf man die Dinge nicht so ernst nehmen, denn derartige Systeme leben ja alle von der Angst.....

Liebe Grüße,
tschü
 
tschü;3524504 schrieb:
....ach so;)
....aber die Version vom Franz Bardon (und anderen Autoren/Magieexperten) ist ein bischen anders oder sagen wir "modifiziert".
....Hänsel lebt auch nicht ewig. Und nach dem Tod auf Astralebene...naja...folgt
....sozusagen das "Magie- und Macht-Karrierrenende:zauberer1" als "Sklave".:confused:.. ..es ist vieleicht mehr eine Version von Goethes "Faust" als von Hänsel und Gretel...

...aber ich gebe dir Recht, vieleicht darf man die Dinge nicht so ernst nehmen, denn derartige Systeme leben ja alle von der Angst.....

Liebe Grüße,
tschü

na gut, es war etwas zu kryptisch.
Hänsel und Gretel sind in mir, so wie die Hex.
Frage ist nur, wie man wohin geht.

wenn du die Faust nimmst, bist du die Hex. :zauberer1
 
na gut, es war etwas zu kryptisch.
Hänsel und Gretel sind in mir, so wie die Hex.
Frage ist nur, wie man wohin geht.

wenn du die Faust nimmst, bist du die Hex. :zauberer1

;)Vielleicht ist die Frage weniger, wer da die Hexe ist, sondern wie authentisch man ist….und verbrannt wird ja heute auch niemand mehr….

Die Geschichte von Hänsel und Gretel und der Hexe ist ein Märchen, wenngleich in Märchen auch oft viel Weisheiten drinnen stecken.

Franz Bardon war allerdings kein Märchenerzähler, sondern ein sehr bekannter Magier. Wenn seine Ausführungen zutreffen sollten, würde das vielleicht bedeuten, dass letztlich zig-tausende Logenmitglieder nach dem Tod auf Astralebene als „Sklaven“ gehalten werden. Ich stelle das nur mal ohne Bewertung in den Raum.

Daher nochmals ganz kurz:

:zauberer1 geht in Loge, ist „machtgeil“.
nach dem Tod: :confused::confused::confused:ohjemine, leider ohnmächtig, Sklave.
Im folgenden, späteren Leben: :confused:zitter :confused:zitter :confused:ich hab solche Angst und weiß nicht warum
und in der Nacht::confused: Astralwahrnehmungen

Im „Zauberlehrling“ nennt sich das, „wie werde ich, die Geister, die ich rief wieder los“ und in der "Eso-Szene" nennt man so etwas „Clearing“, Blockadenlösung und so weiter.

Wenn ich deine Ausführungen richtig interpretiere, ist die Frage nicht, was war, sondern wohin man geht, kurzum, nicht hinterfragen, keine „Wünsche“, einfach weitergehen.

Liebe Grüße,
tschü
 
ich hatte eine tante, die viel gedient hat im leben, ein großteil davon in afrika. sie war christin und hat suizid begangen. nach christlichen gesichtspunkten eine todsünde. ich habe sie besucht. sie ist übel dran.

man braucht also nicht die magische bildzeitung aufschlagen, es ist alles recht banal.

es gab eine zeit, in welcher gerne mit elektrischen hilfsmitteln magie betrieben wurde. eins dieser hilfsmittel war das tepaphon, welches zur heilung/zerstörung benutzt wurde. der rest dieser 99er logengeschichte wird ein fake sein und wenn nicht, isses auch egal.
 
ich hatte eine tante, die viel gedient hat im leben, ein großteil davon in afrika. sie war christin und hat suizid begangen. nach christlichen gesichtspunkten eine todsünde. ich habe sie besucht. sie ist übel dran.

man braucht also nicht die magische bildzeitung aufschlagen, es ist alles recht banal.

es gab eine zeit, in welcher gerne mit elektrischen hilfsmitteln magie betrieben wurde. eins dieser hilfsmittel war das tepaphon, welches zur heilung/zerstörung benutzt wurde. der rest dieser 99er logengeschichte wird ein fake sein und wenn nicht, isses auch egal.

Hallo Aratron,

wenn ich dich richtig verstehe ist das Leben eben Erfahrung und es gibt unterschiedliche „Aufgabenstellungen“. Vielleicht gibt es auch keinen „Idealfall“.

Zur Sache mit dem Helfen und "Eso-Positivsichtweisen" fällt mir noch eine Sache von Osho ein, zum Thema „Verwandlung“.
Er schreibt zum Thema „positiven Denken“ im Westen, „die Leute sagen, man soll alles Unglück und alle Negativität ausatmen und beim Einatmen soll man Freude, Glück und Fröhlichkeit einatmen….Osho vertritt nun die komplett umgekehrte Methode, beim Einatmen atme alles Unglück und Leiden aller Lebewesen auf der Welt der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ein und beim Ausatmen atme alle Freude aus, die du hast, alle Seligkeit, die du hast, alles Gute, was du hast und überschütte die Existenz, das Leben damit“.

Liebe Grüße
tschü
 
tschü;3525150 schrieb:
;)Vielleicht ist die Frage weniger, wer da die Hexe ist, sondern wie authentisch man ist….und verbrannt wird ja heute auch niemand mehr….

Die Geschichte von Hänsel und Gretel und der Hexe ist ein Märchen, wenngleich in Märchen auch oft viel Weisheiten drinnen stecken.

Franz Bardon war allerdings kein Märchenerzähler, sondern ein sehr bekannter Magier. Wenn seine Ausführungen zutreffen sollten, würde das vielleicht bedeuten, dass letztlich zig-tausende Logenmitglieder nach dem Tod auf Astralebene als „Sklaven“ gehalten werden. Ich stelle das nur mal ohne Bewertung in den Raum.

Daher nochmals ganz kurz:

:zauberer1 geht in Loge, ist „machtgeil“.
nach dem Tod: :confused::confused::confused:ohjemine, leider ohnmächtig, Sklave.
Im folgenden, späteren Leben: :confused:zitter :confused:zitter :confused:ich hab solche Angst und weiß nicht warum
und in der Nacht::confused: Astralwahrnehmungen

Im „Zauberlehrling“ nennt sich das, „wie werde ich, die Geister, die ich rief wieder los“ und in der "Eso-Szene" nennt man so etwas „Clearing“, Blockadenlösung und so weiter.

Wenn ich deine Ausführungen richtig interpretiere, ist die Frage nicht, was war, sondern wohin man geht, kurzum, nicht hinterfragen, keine „Wünsche“, einfach weitergehen.

Liebe Grüße,
tschü

Märchen sind sehr plastische esoterische Erzählungen... da steckt viel mehr drin als gemeinhin so erkannt wird.

Gefangenschaften: nun, das ist so wie ich schon mehr als einmal gesagt habe: im Himmel und im Feuersee wird es letztlich nur Freiwillige geben.
wer die Kraft hat auf diese Ebene zu gehen, hat auch die Kraft sie zu erlösen.
Das ist eine schöne Sache, man sollte nur aufpassen dass man nicht selbst gefangen wird. also am besten selbstlos sein :)

zu dem was du von Osho schreibst: das ist eine alte tibetische Meditationstechnik, sie heisst "tonglen":

 
tschü;3525334 schrieb:
Hallo Aratron,

wenn ich dich richtig verstehe ist das Leben eben Erfahrung und es gibt unterschiedliche „Aufgabenstellungen“. Vielleicht gibt es auch keinen „Idealfall“.

Zur Sache mit dem Helfen und "Eso-Positivsichtweisen" fällt mir noch eine Sache von Osho ein, zum Thema „Verwandlung“.
Er schreibt zum Thema „positiven Denken“ im Westen, „die Leute sagen, man soll alles Unglück und alle Negativität ausatmen und beim Einatmen soll man Freude, Glück und Fröhlichkeit einatmen….Osho vertritt nun die komplett umgekehrte Methode, beim Einatmen atme alles Unglück und Leiden aller Lebewesen auf der Welt der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ein und beim Ausatmen atme alle Freude aus, die du hast, alle Seligkeit, die du hast, alles Gute, was du hast und überschütte die Existenz, das Leben damit“.

Liebe Grüße
tschü

das ist bestenfalls ein zwischenschritt. ich halte nichts von einem "idealfall" und "aufgabenstellung". die lebenskunst ist, auf bewertungen immer mehr zu verzichten, ebenso auf ziele im sinne einer aufgabenstellung. die gibt es nicht. das atmen ist leben. das leben ist ein erfahrungsspiel. es so wahrzunehmen ist leicht und ermöglicht einen weiten spielraum.
ich kenne mich freilich weder mit osho noch mit buddhismus aus. vielleicht gehts in die gleiche richtung.
 
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das ist bestenfalls ein zwischenschritt. ich halte nichts von einem "idealfall" und "aufgabenstellung". die lebenskunst ist, auf bewertungen immer mehr zu verzichten, ebenso auf ziele im sinne einer aufgabenstellung. die gibt es nicht. das atmen ist leben. das leben ist ein erfahrungsspiel. es so wahrzunehmen ist leicht und ermöglicht einen weiten spielraum.
ich kenne mich freilich weder mit osho noch mit buddhismus aus. vielleicht gehts in die gleiche richtung.

Ja, ich denke, dass "der Buddhismus" auch in diese Richtung tendiert. Ich kenne einen Text von Ajahn Chah, in dem sogar die Rolle von Lehrern und Ritualen relativiert werden.

Ajahn Chah könnte für dich interessant sein. Entstammt dem Theravada und hat, was für diese Richtung nicht unüblich ist allein als Mönch (Thudong) im Urwald gelebt, ein Paar Jahre.

Theravada ist die, dem Shamanismus nahestehendste bzw. älteste noch xistierende Tradition.

Wenn du das so sehen kannst, wie du schreibst ist das, zumindest in gewisser Weise beneidenswert.
 
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