magie gibt keine antworten

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Ich kann nicht beurteilen , was Du hast, dazu kenne ich Dich zu wenig. Wenn es in der Bibel heißt, ...

Placebos wirken, das ist die Hauptsache. Bei Babies allerdings wohl nicht.
Wenn ein Priester im Geiste Gottes die Taufe vollzieht, ist's ein magischer Akt , was aber zunichte gemacht werden kann, wenn dies bevorzugt wird.

Hatte ich doch geschrieben, ebenfalls einen Taufschein. :)
Nix gegen Buchzitate, aber ich wollte bloß mal Deine Meinung bezüglich der Wirkung von (Tauf-)Ritualen erfragen. Hab ich Dich richtig verstanden, Du hältst sie also ebenfalls für einen reinen Placebo-Effekt?
 
Das ist klassische destruktive Magie, also dem Volksmund nach schwarz.
weder Magie noch schwarz.
Sondern Autorität und Kraft des Lichtes.

meines Erachtens davon, das Christus den Baum verfluchte.

Er verfluchte keine Person sondern eine Sache der Krankheit selbst, einen Baum, der in sich krank war, unfruchtbar. Und wenn man den Abschnitt in Markus 11,13.14.20.21 durchliest, stellt man fest, dass nicht der Herr Jesus von sich sagt, Er habe den Feigenbaum verflucht. Es ist Petrus, der zu dem Herrn Jesus sagt: „Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.“

Auch wenn der Retter der Welt heute noch seine segnenden Hände ausstreckt, ist Er zugleich der König der Welt. Und als solcher hat Er alle Autorität. Er hat sie damals ausgeübt. Er wird es wieder tun. Das macht die Bibel ganz klar. Und diese Handlung des Herrn ist so ernst und doch HEILSAM.
 
Das mit dem Feigenbaum ist wohl nicht wörtlich zu verstehen. Der Feigenbaum, der ja der Baum der Erkenntnis ist, er trägt keine Früchte. Es ist nicht die Zeit. Er hat schöne grüne Blätter und verspricht die süßen Früchte. Aber wenn es Jesus hungert (nach Liebe z.B.), dann sind keine Früchte da. Das Versprechen, die Früchte in der Zeit sind das, was er verdorren lässt. Nicht das Wissen will er, es ist der Baum des Lebens, der immer da ist, der keine Versprechungen macht, der sofort den Hunger stillt.
Der Feigenbaum ist wie der Versucher in der Wüste, der Jesus diese zeitliche Welt schmackhaft machen will, der Versprechen in der Zeit macht.
So in etwa verstehe ich das.

Dieser Feigenbaum ist ein Bild des ungläubigen Volkes Israel. Es hatte zwar „Blätter“ des Bekenntnisses, aber brachte keine Frucht für Gott. kein Demut, kein Barmherzigkeit, keine Liebe.

obwohl Gott dem Volk jede Möglichkeit gegeben hatte, damit es Frucht brächte. Er gab sogar seinen eigenen Sohn! Aber das alles hat nichts geholfen. Daher verfluchte der Herr diesen Baum der Erkentnisse.

Auch heute gibt es wohl kaum etwas, was widerlicher für den Herrn Jesus ist, als wenn jemand das Bekenntnis hat, dass er lebt, in Wirklichkeit aber tot ist (Offenbarung 3,1-6.14-22)

bei Ephesus, dort gab es großartige Werke. Aber das Entscheidende fehlte: die erste Liebe!
 
Ein Gedanke dazu:

Ich sehe Taufe als Initation an. Eine Initation kann aber erst dann wirklich(sam) (erfolgt) sein, wenn man das zu Transformierende/zu Transzensierende innerlich "schon" erfasst/vollzogen hat, sozusagen "es geschieht (die Transformation)" (wie das Mädchen das zur Frau wird z.b. durch die Blutung-indem sie das erste mal blutet transformiert sie sich zur Frau- die Initation ist: dass ihr das Frau-Sein voll bewußt (gemacht) wird und sie durchdringt-der Akt das zu feiern (Taufe auf irdischer ebene) ist das dazughörige Fest).

Ja, verstehe ich auch so.:)

Drum braucht es letztlich das bewusstsein bei der taufe, was und warum etwas passiert und den willen, dass etwas dadurch bewirkt wird.
 
1. Wenn ein Priester im Geiste Gottes die Taufe vollzieht, ist's ein magischer Akt , 2. was aber zunichte gemacht werden kann, wenn dies bevorzugt wird.

1. Ist der magische akt (durch einen priester) von der anrufung einer höheren wesenheit abhängig?
Ich habe gehört, dass man auch selbst taufen kann, ist das kein magischer akt?
2. Das verstehe ich nicht.
 
weder Magie noch schwarz.
Sondern Autorität und Kraft des Lichtes.



Er verfluchte keine Person sondern eine Sache der Krankheit selbst, einen Baum, der in sich krank war, unfruchtbar. Und wenn man den Abschnitt in Markus 11,13.14.20.21 durchliest, stellt man fest, dass nicht der Herr Jesus von sich sagt, Er habe den Feigenbaum verflucht. Es ist Petrus, der zu dem Herrn Jesus sagt: „Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.“

Auch wenn der Retter der Welt heute noch seine segnenden Hände ausstreckt, ist Er zugleich der König der Welt. Und als solcher hat Er alle Autorität. Er hat sie damals ausgeübt. Er wird es wieder tun. Das macht die Bibel ganz klar. Und diese Handlung des Herrn ist so ernst und doch HEILSAM.

das wird ich im Stassenverkehr anwenden, danke:)
("Schatz, ich verfluche nicht den armen Menschen, der sein Auto im Verkehr nicht bewältigt bekommt, nur seine Krankheit, nicht gescheit Autofahren zu können")
Er ist der König der Welt? Gott sei Dank, bisher hörte ich anderes. Der Teufel hiess es immer, brrr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hatte ich doch geschrieben, ebenfalls einen Taufschein. :)
Nix gegen Buchzitate, aber ich wollte bloß mal Deine Meinung bezüglich der Wirkung von (Tauf-)Ritualen erfragen. Hab ich Dich richtig verstanden, Du hältst sie also ebenfalls für einen reinen Placebo-Effekt?

Papier ist geduldig, das halte ich nicht für wesentlich, um Dich zu kennen, bzw. die Wirkung Deiner Taufe.

Ich halte Placebos für magisch. Magie muss aber nicht mit der Kenntnis des verzauberten einhergehen, sprich, eine Taufe kann auch bei Babys wirken und demnach über ein Placebo hinausgehen. Es sind mehrere Faktoren relevant, z.B. ob der Priester zum Kanal Gottes werden kann, also ein fähiger Magier ist.
 
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