made in china

Zitat von marlon Beitrag anzeigen
ob hier oder anderen den Umsatz zu drosseln seh ich als keine Lösung, vielmehr im erkennen das das Leben sich nicht nur um Konsum und Absatz drehen darf...ich sehe die Zukunft in der Vernunft im Kauf...einfach überflüssiges oder schlechtes zu meiden weil dann überzählige Firmen wie auch gewissenlose von selbst verschwinden...und nein, das kostet nur in den Köpfen der Macht Arbeitsplätze oder verschlechtert die Zukunft, den das Leben selbst findet neue Wege wie Menschen statt das selbe vierfach zu erzeugen andere vernünftigere Dinge tun.
Denn nur wer ewig am gleichen festhält, bleibt auch ewig vom gleichem abhängig.


Ja Marlon wie Recht du hast
Wenns nach mir ginge nach meinem Konsumverhalten wären die Arbeitsplätze hier und in China weg.Doch vielleicht gäbe es dann andere.Ich versuche mich so unabhängig wie möglich zu machen.
Und es ist ja nicht nur so dass Billigwaren in Massen produziert werden auch die Nobelartikel sind Massenware.
Von Konstanz bis Essen in Deutschland die gleichen Geschäfte ,die gleichen Waren.Aufgefallen ist es mir u.a.an einem Stoff den ich mir in Konstanz gekauft habe um mir etwas zu Nähen und ich denselben in Essen sah.
Und hier könnte wirklich jeder seinen Beitrag leisten denn es gibt soviele Dinge die die Welt nicht braucht.
Ich habe es schön zuhause und bin froh dass ich diesen Ballast nicht mehr brauche und nicht mehr habe und mich auf ander Werte konzentrieren kann.
Manchmal ist weniger mehr.

Namaste Kosima
 
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Das ist nur schwer zu schlucken, wenn es etwas zu schlucken gäbe...

...doch in all der Fleißigkeit der Chinesen steckt auch unsere Chance, denn die Chinesen verdienen mit ihrem Fleiß Geld, das sie auch wieder ausgeben --- und wer etwas auf sich hält, der kauft Produkte aus Deutschland, weil Deutschland für die Chinesen der Inbegriff von Qualität ist!

Nur begreifen die Deutschen das nicht, sie haben Angst die Chinesen würden alles kopieren und dann würden sie nichts mehr verkaufen - wobei Kopien nur von jenen gekauft werden, die sich das Original nicht leisten können.

In Hong Kong habe ich mal einen jungen Mann getroffen, der verkaufte Putzlappen Made in Germany - nach China. Und er hatte gut zu tun...

Würden wir Deutsche uns wieder auf unseren Fleiß konzentrieren, nicht pfuschen, sondern Qualität produzieren und mit China Handel treiben --- würden wir einen wirklichen wirtschaftlichen Aufschwung erleben.
Doch mir scheint es das deutsche Volk beschäftigt sich lieber mit Rumjammern und totalen Blödsinn von der Glotze zu konsumieren --- bitte!



Ist ganz logisch, wenn man zuviel Wohlstand hat, strengt man sich nicht mehr an und lässt in allem nach. Die Chinesen haben viel größeres Interesse, sich weiter zu verbessern und sind deshalb fleißig. Die junge Generation in Deutschland kennt die Not während und nach dem Krieg nicht mehr und will sich eben nicht anstrengen.
 
Ist ganz logisch, wenn man zuviel Wohlstand hat, strengt man sich nicht mehr an und lässt in allem nach. Die Chinesen haben viel größeres Interesse, sich weiter zu verbessern und sind deshalb fleißig. Die junge Generation in Deutschland kennt die Not während und nach dem Krieg nicht mehr und will sich eben nicht anstrengen.

sag mal gehst du überhaupt arbeiten, also mir reichen die 40h in der woche und mir ist nicht fad in der arbeit, ich arbeite hart und bin fleissig , habe mir meinen lohn wohl verdient, aber was die menschen in china leisten müssen , nenne ich einfach nur ausbeutung...
 
sag mal gehst du überhaupt arbeiten, also mir reichen die 40h in der woche und mir ist nicht fad in der arbeit, ich arbeite hart und bin fleissig , habe mir meinen lohn wohl verdient, aber was die menschen in china leisten müssen , nenne ich einfach nur ausbeutung...

Servus.

Wenn Du unseren Wertemaßstab anlegst, ist das wohl so.
Ich finde aber, das dieser nicht zulässig ist. Ich verteidige nicht, dass in China einiges am Argen ist - aber ich beschönige auch nicht, das es bei uns nicht viel besser ist. Nur ist es nicht offensichtlich so - man muß schon genauer hinschaun.
Wie bei den Chinesen, wird auch bei uns alles reglementiert. Nur bei uns lässt man uns die Illussion von Freiheit und Wohlstand - und um diese zu gewährleisten schlucken wir Gentechnikregelungen, Bananenkrümmungen, Steuer - und Spargesetze, miese Politiker und vieles mehr.

Man hat uns - wie den Chinesen - beigebracht, die beittere Pille zu schlucken und das scheinbar ohne Gegenwehr.
Die frage ist doch nicht, ob ich deren Produkte kaufe oder nicht.
Die resultierende frage ist:
Wenn die keine Produkte mehr absetzen, was passiert mit all den Millionen Arbeitslosen dort?
Wenn das Einkommen des Kindes alles ist, was die Familie zum Leben hat - tragisch genug das dies überhaupt vorkommt - und Du kaufst das Produkt nimmer - wie soll diese Familie leben?
Letztendlich sind wir mit unserer Lebensweise über viele Jahrzehnte hinweg dafür verantwortlich, dass es überhaupt so ist. Unsere Gier nach neuen Produkten, Billiger, Besser und schneller, sorgt dafür.
Aber ein strikter Boykott kann nicht die richtige Lösung sein, da sie zur Armut in solchen Ländern beitragen würde, wie der Kauf deren Produkte das ja auch verursacht hat. Typischer fall von Endlos-Spirale.

Die Idee wäre vielmehr, den Konsum zu hochwertigeren Artikeln zu verlagern - denn auch solches wird dort hergestellt.
Hochwertig hält länger, wirkt nachhaltiger und sorgt für ein langsames Abebben der Chinaschwemme.

Und natürlich hat auch der Schreiber recht, das wir Europäer unseren Arsch nur wieder heben müssten, um die Spirale auch zu uns zurück zu drehen - also raus aus dem jammern und ran ans Werk und vor allem: Weg von Geiz ist Geil.

Anstatt andere Länder zu kritisieren, ist es nützlicher, für Ordnung im eigenen Lande zu sorgen - wenn man dazu zu machtlos ist, was nützt das verprangern anderer Kulturen?

Gruß,
Thomas
 
sag mal gehst du überhaupt arbeiten, also mir reichen die 40h in der woche und mir ist nicht fad in der arbeit, ich arbeite hart und bin fleissig , habe mir meinen lohn wohl verdient, aber was die menschen in china leisten müssen , nenne ich einfach nur ausbeutung...

Woher nimmst Du Informationen, aus denen Du die Ansicht bildest, das die Chinesen ausgebeutet werden?

Wenn ein chinesischer Arbeiter 1400 Yuan verdient, sind das in etwa 155 Euro - das hört sich für uns wenig an doch...

...dieser chinesische Arbeiter wohnt in der Fabrik kostenlos.

...bezahlt dieser chinesische Arbeiter (wenn das Essen nicht auch kostenlos ist) 5 Yuan für drei warme Mahlzeiten am Tag, das sind 150 Yuan im Monat und umgerechnet etwa 17 Euro

Hinzu kommt der 8fache Monatslohn am Ende des (chinesischen) Jahres, wie bei uns Urlaubs und Weihnachtsgeld zusammen.

Das lebensnotwendige, wie Bekleidung und Grundnahrungsmittel kosten im Vergleich zu Deutschland etwa nur 10%. Luxusartikel sind teuer - Handys die von chinesischen Herstellern vertrieben werden gehören nicht dazu, aus dem Grund hat selbst der ärmliche Bauer auf dem Feld mindestens ein Handy.

Ein Motorroller kostet in China 2000 Yuan, ein Fahrrad 200 Yuan, eine Busfahrt durch die Stadt kostet 1 Yuan.

Fachkräfte verdienen zwischen 2000 und 5000 Yuan in Monat, eine 90m² Eigentumswohnung kostet etwa 40.000 Yuan.

Bei einem Ehepaar gehen meistens beide Elternteile arbeiten und die Eltern des Mannes kümmern sich um den Nachwuchs. 700 Yuan Rente bekommt zurzeit ein alter Mensch.

Wo werden Chinesen ausgebeutet? ---Ach ja, ich vergaß --- die Kunden, die bei den Chinesen kaufen oder produzieren lassen, drücken die Preise der Produkte ins Bodenlose um dann mit der Ware in den Heimatländern Profite jenseits von Gut und Böse zu machen...

...das stimmt!

Doch ich kann zum Glück einen Trend der chinesischen Bürger erkennen --- sie werden selbstbewusster und lernen nicht mehr jeden Auftrag für jeden Preis anzunehmen. Einkäufer solcher Freibeuter-Kunden holen sich immer öfter blutige Nasen, weil die Tür nicht mehr wie erwartet geöffnet wird.
Und Chinesen erkennen auch ihren eigenen Markt - und glaubt mir, im Land ist soviel Potential, China braucht den Rest der Welt nicht.
 
Woher nimmst Du Informationen, aus denen Du die Ansicht bildest, das die Chinesen ausgebeutet werden?

Wenn ein chinesischer Arbeiter 1400 Yuan verdient, sind das in etwa 155 Euro - das hört sich für uns wenig an doch...

...dieser chinesische Arbeiter wohnt in der Fabrik kostenlos.

...bezahlt dieser chinesische Arbeiter (wenn das Essen nicht auch kostenlos ist) 5 Yuan für drei warme Mahlzeiten am Tag, das sind 150 Yuan im Monat und umgerechnet etwa 17 Euro

Hinzu kommt der 8fache Monatslohn am Ende des (chinesischen) Jahres, wie bei uns Urlaubs und Weihnachtsgeld zusammen.

Das lebensnotwendige, wie Bekleidung und Grundnahrungsmittel kosten im Vergleich zu Deutschland etwa nur 10%. Luxusartikel sind teuer - Handys die von chinesischen Herstellern vertrieben werden gehören nicht dazu, aus dem Grund hat selbst der ärmliche Bauer auf dem Feld mindestens ein Handy.

Ein Motorroller kostet in China 2000 Yuan, ein Fahrrad 200 Yuan, eine Busfahrt durch die Stadt kostet 1 Yuan.

Fachkräfte verdienen zwischen 2000 und 5000 Yuan in Monat, eine 90m² Eigentumswohnung kostet etwa 40.000 Yuan.

Bei einem Ehepaar gehen meistens beide Elternteile arbeiten und die Eltern des Mannes kümmern sich um den Nachwuchs. 700 Yuan Rente bekommt zurzeit ein alter Mensch.

Wo werden Chinesen ausgebeutet? ---Ach ja, ich vergaß --- die Kunden, die bei den Chinesen kaufen oder produzieren lassen, drücken die Preise der Produkte ins Bodenlose um dann mit der Ware in den Heimatländern Profite jenseits von Gut und Böse zu machen...

...das stimmt!

Doch ich kann zum Glück einen Trend der chinesischen Bürger erkennen --- sie werden selbstbewusster und lernen nicht mehr jeden Auftrag für jeden Preis anzunehmen. Einkäufer solcher Freibeuter-Kunden holen sich immer öfter blutige Nasen, weil die Tür nicht mehr wie erwartet geöffnet wird.
Und Chinesen erkennen auch ihren eigenen Markt - und glaubt mir, im Land ist soviel Potential, China braucht den Rest der Welt nicht.

ein kleines beispiel:)

21.05.2010, 14:00



Foxconn: Was ist der Grund für die Selbstmorde?


Foxconn: Das Unternehmen produziert in China für Apple die iPhones. Ein 20jähriger Reporter der chinesischen Zeitung Southern Weekend schleuste sich für 28 Tage bei Foxconn ein. Die Firma produziert unter anderem Apple-Produkte wie das iPhone oder das iPad. Auch für Nintendo, Sony und HP ist das Unternehmen tätig.

Grund für die Under-Cover-Aktion des Journalisten: Er wollte die Arbeitsbedingungen von Foxconn recherchieren. Mit diesen scheint es nicht zum Besten zu stehen: Innerhalb eines halben Jahres haben acht Mitarbeiter Selbstmord begangen (wir berichteten.) Und es kommt noch schlimmer: Wie der britische Telegraph schreibt, konnte Foxconn den Selbstmord von 30 weiteren Mitarbeitern verhindern - und dies in einem Zeitraum von nur drei Wochen.

Anonymität und Monotonie
Katastrophale Bedingungen fand Reporter Liu Zhiyi nicht bei Foxconn vor. Vielmehr stellte er fest, dass die Löhne äußerst niedrig sind und sich Arbeiter mit diesen Bezahlungen nie die hauseigenen Produkte wie ein iPad leisten können. Weiterhin kritisiert der Journalist, dass keine Kollegialität oder Freundschaft unter den 40.000 Mitarbeitern besteht. Da die Arbeiter Tag ein, Tag aus mit monotoner Arbeit beschäftigt sind, nehmen die Angestellten ihre Kollegen nicht mehr als Individuen wahr. Es gibt einige Arbeiter, die nicht einmal den Namen ihrer nächsten Kollegen kennen, selbst wenn sie zusammen in den Foxconn-eigenen Appartements wohnen, so der Bericht.

Foxconn selbst versucht mit teils ungewöhnlichen Praktiken, Herr der Lage zu werden. So engagierte die Firma angeblich buddhistischen Mönche, um Foxconn-Mitarbeiter emotional wieder ins Lot zu bringen. Zudem wurde eine Prämie für Angestellte ausgelobt, die Selbstmord-gefährdete Kollegen melden. (lbr)




Arbeiter verliert iPhone-Prototyp, begeht Selbstmord

http://www.chip.de/news/Foxconn-Was-ist-der-Grund-fuer-die-Selbstmorde_43025365.html
 
ein kleines beispiel:)

21.05.2010, 14:00



Foxconn: Was ist der Grund für die Selbstmorde?


Foxconn: Das Unternehmen produziert in China für Apple die iPhones. Ein 20jähriger Reporter der chinesischen Zeitung Southern Weekend schleuste sich für 28 Tage bei Foxconn ein. Die Firma produziert unter anderem Apple-Produkte wie das iPhone oder das iPad. Auch für Nintendo, Sony und HP ist das Unternehmen tätig.

Grund für die Under-Cover-Aktion des Journalisten: Er wollte die Arbeitsbedingungen von Foxconn recherchieren. Mit diesen scheint es nicht zum Besten zu stehen: Innerhalb eines halben Jahres haben acht Mitarbeiter Selbstmord begangen (wir berichteten.) Und es kommt noch schlimmer: Wie der britische Telegraph schreibt, konnte Foxconn den Selbstmord von 30 weiteren Mitarbeitern verhindern - und dies in einem Zeitraum von nur drei Wochen.

Anonymität und Monotonie
Katastrophale Bedingungen fand Reporter Liu Zhiyi nicht bei Foxconn vor. Vielmehr stellte er fest, dass die Löhne äußerst niedrig sind und sich Arbeiter mit diesen Bezahlungen nie die hauseigenen Produkte wie ein iPad leisten können. Weiterhin kritisiert der Journalist, dass keine Kollegialität oder Freundschaft unter den 40.000 Mitarbeitern besteht. Da die Arbeiter Tag ein, Tag aus mit monotoner Arbeit beschäftigt sind, nehmen die Angestellten ihre Kollegen nicht mehr als Individuen wahr. Es gibt einige Arbeiter, die nicht einmal den Namen ihrer nächsten Kollegen kennen, selbst wenn sie zusammen in den Foxconn-eigenen Appartements wohnen, so der Bericht.

Foxconn selbst versucht mit teils ungewöhnlichen Praktiken, Herr der Lage zu werden. So engagierte die Firma angeblich buddhistischen Mönche, um Foxconn-Mitarbeiter emotional wieder ins Lot zu bringen. Zudem wurde eine Prämie für Angestellte ausgelobt, die Selbstmord-gefährdete Kollegen melden. (lbr)




Arbeiter verliert iPhone-Prototyp, begeht Selbstmord

http://www.chip.de/news/Foxconn-Was-ist-der-Grund-fuer-die-Selbstmorde_43025365.html

Aha --- und für wen produziert diese Fabrik? Für das amerikanische Unternehmen "Apple" --- und was meinst Du woher dieser Druck auf die Arbeiter kommt? Vom Chef der Fabrik?

Was der Chef nach den Miseren für seine Arbeiter getan hat, das steht nicht in dem Bericht --- aber in China ist das bekannt. Die Löhne wurden verdoppelt, nicht von Apple - von der Fabrik! Das soziale Umfeld der Arbeiter wurde seit dem verbessert - nicht von Apple!

Apple kassiert immer noch die gleiche Marge und drückt die chinesischen Hersteller immer noch --- übernimmt nicht die Verantwortung...

...ebenso erging es dem chinesischen Hersteller, der 2007 in die Schlagzeilen kam, weil Spielzeuge von Mattel mit bleihaltigen Farben eingefärbt wurden. Übrigens auch ein amerikanischer Konzern.
Mattel forderte von dem Fabrikant 30 Millionen USD Schadensersatz, darauf hin begann der Fabrikant Selbstmord und tausende von Arbeitern standen von einem Tag auf den anderen ohne Arbeit da. Nach dem Skandal, noch vor den olympischen Spielen 2008 in Beijing fand ein Komitee heraus, das Mattel die Anforderungen nicht an den Fabrikanten weitergegeben hat, also mehr als einen fatalen Fehler begangen hat - es gab nur eine lapidare Entschuldigung des amerikanischen Spielzeug-Herstellers Mattel, aber nicht die Übernahme der Verantwortung!

George W. Bush hat vor seinem Besuch der olympischen Spiele noch auf weitere Missstände zum Völkerrecht in China hingewiesen, aber mit keinem Wort den Skandal bei Mattel und die eigenen Verletzungen der Völkerrechte in Guantanamo benannt.
Ach ja, Erfinder der Rohstoff Verordnung sind die Amerikaner, sie lieferten auch die ersten überteuerten Prüfgeräte, die mit Röntgenstrahlen arbeiten --- aber in Amerika gibt es zu dieser Verordnung selbst keine Anforderungen!

Informationen aus der anscheinend objektiven Presse zu beziehen, die eher dem Mainstream Journalismus folgt, als dem Auftrag der objektiven Berichts-Erstattung und Information --- ist sehr einseitig. Und wer dieser Presse noch uneingeschränkt Glauben schenkt, der sollte sich selbst mal erheben und über seinen Tellerrand schauen - anstatt in die Glotze!!!

Ich selbst bin seit über 5 Jahren in China direkt Vorort am Brennpunkt des Geschehens. Nicht alles ist gut, aber auch nicht schlecht --- doch was sich in den letzten 5 Jahren verbessert hat, das sehe ich mit eigenen Augen!
Doch davon berichtet die so scheinbar objektive Presse nicht - weil es keiner hören will und sich somit auch kein Geld durch hohe Einschaltquoten verdienen lässt.
Die Menschen sind leider geil auf schlechte Nachrichten und die Presse bedient diese Gier!

Brüllt weiter solche Parolen wie: "Leute kauft keine Produkte aus China!" und gießt damit noch Öl in das Feuer des Mainstream Journalismus und auf die Geilheit nach Nachrichten, die vom Leiden anderer Menschen "berichten"...

...ich stimme zu, kauft keine Produkte aus China und lauft ohne Handy, ohne Notebook nackt durch die Strassen --- denn dann habt ihr nichts mehr zu kaufen - oder könnt es euch nicht mehr leisten...

...oder überlegt erst einmal und informiert euch richtig --- bevor ihr Parolen verbreitet.

Einen nicht verstehenden Gruß vom Lifthrasir, aber einen sehenden, wohin solche Wege führen...


P.S. Wer kann sich die Produkte aus dem Hause Apple in Europa leisten - ohne sich zu verschulden?
 
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sag mal gehst du überhaupt arbeiten, also mir reichen die 40h in der woche und mir ist nicht fad in der arbeit, ich arbeite hart und bin fleissig , habe mir meinen lohn wohl verdient, aber was die menschen in china leisten müssen , nenne ich einfach nur ausbeutung...


Was soll das denn für ein seltsamer Einwand sein? Die Qualität und der Wille, dies zu schaffen, ist hier bei der jüngeren Generation nicht mehr vorhanden. Auch die Lust zu lernen und sich anzustrengen ist kaum da, denn es ist in unserer Wohlstandsgesellschaft alles vorhanden und dafür braucht man sich nicht anzustrengen. Da wir jetzt bei dem Beispiel China sind, da ist der Ehrgeiz größer, seine Lebensumstände zu verbessern, deshalb sind die Leute auch fleißiger.
Und außerdem, habe ich geschrieben, Beere arbeitet nicht fleißig genug, dass Du Dich hier persönlich angegriffen fühlst?:lachen:
 
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