luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön

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So, ich war wieder … man glaube es oder auch nicht … luzid unterwegs.

Hatte mich zwischen Dunkel und Hell begeben. Kreiselte beides als meine eigenen Anteile ein und lebte mich als dessen beider Seele.

Siehe da, als Selbigen erlebe ich mich auch soeben kurz vor Mittag, nicht gespalten, sondern als Einen, mitten im Leben.

Mahlzeit allerseits.
 
Sie liebt es auch:
Nein Sorg dich nicht um mich … du weiß ich liebe das Leben … was kann mir schon geschehen … auch wenn wir auseinander gehen …

… und das herzlich, klar und luzid.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte mich zwischen Dunkel und Hell begeben.​
Die Erde hat uns alle darein begeben in diese Zeit des "MaBon"
~ das AeQui NoX, HalbHellHalbDunkel im Ganzen Äqui-Valent,
die Herbal Tag- und Nachtgleiche,
das WasserPferd zur Nacht ... Danke schön ...

Schön, wie in "luziden" Träumen innere und äussere "Lichtverhältnisse" sich spiegeln können
mit dem Mensch als Mittelpunkt seiner Wahrgebung und Wahrnehmung ... hihi
Herzlichen Dank.

✨🌒✨

*LOVE*
 
Die Erde hat uns alle darein begeben in diese Zeit des "MaBon"
~ das AeQui NoX, HalbHellHalbDunkel im Ganzen Äqui-Valent,
die Herbal Tag- und Nachtgleiche,
das WasserPferd zur Nacht ... Danke schön ...
Blöd -sinn. Weil Mabon sich von Maponos ableitet und das ist der Gott der Jagd und der Jugend, wie Fruchtbarkeit.(,inselkeltisch, aber auch selten Festland) Logischerweise passt das ganz gut in diese Jahreszeit.
 
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