bodhi_
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Danke @Edova und @heugelischeEnte.
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Vielleicht hat Hingabe irgendetwas mit Liebe und dem "Ja" zu tun. Dem Ja, zu allem wie es ist.
Hingabe und Liebe, das können einmal großartige, mal so dahingeschriebene Worte sein.
Alles fing irgendwie mit einer Feder an. Oder war es doch eine Wolke? Es viel danieder, das "nein so ist das nicht", das "so ist es richtiger", das "ich weiß es besser", das "ich will und muss es wissen" und das "das, der und die bin ich, oder bin ich nicht".
Die Feder tanzte im Wind und es schaute so aus wie, "es ist wie es ist", wie "nichts ist wirklich falsch", wie, "wie wohl ist mir, dass ich recht wenig weiß", wie "ich muss nur sehr wenig und weniger Wollen ist oft auch sehr gut" und wie, "was weiß ich schon, was und wer ich bin, oder nicht bin".
Wie eine Wolke, eine weiße Wolke am tiefblauem Himmel.
Sie, die Letzte, löste sich auf und nur die Schwester Sonne, der Bruder Mond, die Mutter Erde, all die Schwestern und Brüder Sterne, du und ich, wir sind im Blaublau, in jedweder Farbe und jedwedem Klang, im Herzgesang.
Selbst meine hiesige Einladung, zum Begegnen und Austauschen, löst sich soeben auf . Laufe ein jeder den freien Lauf.
Hier bin ich. Hingebend das Ich, die Liebe, nicht fürchtend irgendwelche Diebe.
Klar und Licht. Ich verstoß, maßregle und übersehe dich nicht.
Irgendwo hatte ich glaube einmal gelesen, dass das Wort "konkret" vielleicht aus dem 18. Jahrhundert stammen solle und dort von einem lateinischen Wort sich ableitete, welches so viel wie "dicht" und "fest" bedeutete.