Die Identitätsfalle und -gelassene und -lockere.
Ein Bäcker, welcher sich als Becker identifiziert und alles aus dem Winkel seiner selbst(k)lebenden Eigenidentifikation wahrnimmt entspricht einem Mitmenschen welcher entsprechend eingeschränkt und eingefärbt wahrnimmt und empfindet.
Ein Mensch welcher Mensch ist und den Beruf des Beckermeisters lebt, aber bei jedem Brot und Brötchen ein Mensch bleibt und nichteinmal wirklich bis zur letzten Erkenntnismöglichkeit wisse und wissen mag was Menschsein nun wirklich sei, ist von einer speziellen Schmalspureigenidentifikation mehr befreiter.
Im so bezeichneten schwarzen Bön, ich sage dazu nur Bön, lernt man das Wesen der Geister, der eigenen und die der Lebewesen und Elemente zu tanzen, sich freier tanzen zu lassen.
Anstatt Bäcker kann man jedwede eigenbezeichnende Identifikation einsetzen.
Beispiele:
Schamane, Mystiker, Magier, Zauberer, Heiler, Energieführer, Erleuchteter, Bön, Arzt, Hausfrau, Mutter und Vater.
Beispiel: Man ist in der Eigenidedifikation einen Mitmenschen nicht zu mögen, also man ist der / die Nichtmögende.
Ein Foto, vom nicht Gemochten, wirkt mit dieser Eigenidentifikation nicht schön, eben ungemocht.
Wechselt sich die Eigenidentifikation zum Mögen wirkt das selbe Foto mögend.
Diese Tänze zu kennen, sie tanzen zu lassen, ohne sie zu verändern, oder zu demaskieren, entsprechen Teilen vom Bön.