So scheint es gewesen zu sein, Siddhartha Gautama's Eltern wollten vermeiden was ihm bestimmt gewesen sei. Wozu sollte Buddha wem auch immer helfen? Er hatte seine Geschichte und wollte Leid anders erleben, Befreiung finden und würde halt der Erwachte.
Dein, mein Weg haben andere Geschichten. Meiner braucht weder Religion noch spirituellen Glauben und machte mich wach und frei davon und dergleichen, auch mit dem luziden Träumen. Mein Leben als Jude hat auch meine Geschichte und da schmeißt nicht um wenn mein Charisma, Ausdauer und Lebenskraft als nervend erlebt werden. Ich bin nicht Buddha, nur bodhi, also wach. Wem es stört den stört es, aber als Mensch begegne ich dem Menschen herzlich gerne, egal wie menschlich, also super oder unterirdisch menschlich mein Nächster ist.
Wem Dominatz und ein Zuviel stört, den stört es halt aus was weiß ich anderen Geschichten heraus. Ich bin kein Buddha der alle Liebt und alle zum Erwachen und zum Nirvana führen mag.
Ich lebe wie's mir gefällt und so viel oder wenig ich's mag, auch hier im Forum in dem ich nicht Freunde suche, keine Anerkennung, keine Hochachtung bedarf, sondern Ablehnung, Unterstellungen und Spekulationen, Konstruktionen meiner, oder was auch immer leicht trage und viele Freunde im Leben und eine besondere habe. Die am Samstag wieder bei mir ist.
Ludizitä, bodhi, Bön, luzides Träumen und lebensfohes wache Sein, als Mensch unter Menschen. Was denn sonst?
bodhi