Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
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Langsam und von vielen (auch hier in Forum!) und unbemerkt wurde die Zeitungsmark aufgemischt. Wir reden von "Lügenpresse" und diese Ausdruck (ursprünlich von den Nazis gebraucht!) ist nicht zuterffend. Wir müssen eher von "Pennymarkt der Journalismus" reden... (Quellle:www.kontextwochenzeitung.de). Nicht die Politik, nicht ZDF oder ARD hat die Zeitungsmarkt fast zerstört, sondern die Eigentümer der grossen Zeitung... und zwardadurch, dass unabhägige Jornalismus nicht oder nur ungenügend finaziert wird. Kritische und gute Journalisten werden von den Eigentümer behindert und Unterfinanziert. Gute Recherche kostet Geld, viel Geld. Die Jornalisten müsen viel Reisen, und sie müssen so bezahlt werden, dass sicher Leben können. Viele gute Jornalisten sind Freiberufler und das bedutet: Sie müssen Steuerzahlen, ein Krankenversicherung haben und auch sonst Abgesichert sein. Diese Tätigkeit ist auch gefährlich, wie uns die Todesnarichten von Journalsiten andauern vor die Augen führen.
Schlechte Nachrichten (Krieg, Vergewaltigung,hetze!) "verkaufen" sic h gut. Ich könne wetten darauf, dass die Jornalisten bei der "Bild-Dir-Deine-Meinung" - Zeitung ein mehrfaches dessen verdienen, wie ein anspruchsvoller Journalist bei der "taz" oder "kontext:wochenzeitung". "FakeNews" sind auch ein einträglliches Geschäft.
"Pennymarkt der Journalismus"
Trump, Terror, Tsunami. So viel Berichterstattung aus dem Ausland soll schon sein. dafür braucht man aber nicht so viele Korrespondenten - und schmeisst sie rraus. Zum Preis immer grösseren Ödnis. Ein Betrofener spricht ein offenes Wort..." (Der Betroffene heisst Willi Germund, eingefügt von mir).
".... dahinter steckt ein Vorgang, der die Welt der Regionalzeitungen noch kleiner werden lässt: Das RND der Madsack-Mediengruppe wird künftig die sechs Titel des Kölner Dumonz-Verlages, darunter die "BerlinerZeitung" und der "Kölner Stad-Anzeiger, mit allem überregionalen inhalten beliefern. Dadurch werden die Dumont - Auslandkorrespondenten überflüssig. Ihnen war im August gekündigt worden, womit ihen mit einem Schlag zwischen 30 und 50% der monatliche Einkünfte fehlen.
Durch diesen brutalen Konzentration verwandelt sich die bisher vielfältige deutsche Zeitungslandschaft in eine monotone Öde; regionalzeitungen geben den Anspruch auf ihren Lesern eigene Inhalte anzubieten..."
(Quelle: Kontext:Wochenzeitung Nr 395, www.kontextwochenzeitung.de
(So wird die "Lügenpresse" künmstlich erzeugt und gefördert. Schliesslich sollen wir Lesernicht mehr kritisch Denken...)
Shimon
Langsam und von vielen (auch hier in Forum!) und unbemerkt wurde die Zeitungsmark aufgemischt. Wir reden von "Lügenpresse" und diese Ausdruck (ursprünlich von den Nazis gebraucht!) ist nicht zuterffend. Wir müssen eher von "Pennymarkt der Journalismus" reden... (Quellle:www.kontextwochenzeitung.de). Nicht die Politik, nicht ZDF oder ARD hat die Zeitungsmarkt fast zerstört, sondern die Eigentümer der grossen Zeitung... und zwardadurch, dass unabhägige Jornalismus nicht oder nur ungenügend finaziert wird. Kritische und gute Journalisten werden von den Eigentümer behindert und Unterfinanziert. Gute Recherche kostet Geld, viel Geld. Die Jornalisten müsen viel Reisen, und sie müssen so bezahlt werden, dass sicher Leben können. Viele gute Jornalisten sind Freiberufler und das bedutet: Sie müssen Steuerzahlen, ein Krankenversicherung haben und auch sonst Abgesichert sein. Diese Tätigkeit ist auch gefährlich, wie uns die Todesnarichten von Journalsiten andauern vor die Augen führen.
Schlechte Nachrichten (Krieg, Vergewaltigung,hetze!) "verkaufen" sic h gut. Ich könne wetten darauf, dass die Jornalisten bei der "Bild-Dir-Deine-Meinung" - Zeitung ein mehrfaches dessen verdienen, wie ein anspruchsvoller Journalist bei der "taz" oder "kontext:wochenzeitung". "FakeNews" sind auch ein einträglliches Geschäft.
"Pennymarkt der Journalismus"
Trump, Terror, Tsunami. So viel Berichterstattung aus dem Ausland soll schon sein. dafür braucht man aber nicht so viele Korrespondenten - und schmeisst sie rraus. Zum Preis immer grösseren Ödnis. Ein Betrofener spricht ein offenes Wort..." (Der Betroffene heisst Willi Germund, eingefügt von mir).
".... dahinter steckt ein Vorgang, der die Welt der Regionalzeitungen noch kleiner werden lässt: Das RND der Madsack-Mediengruppe wird künftig die sechs Titel des Kölner Dumonz-Verlages, darunter die "BerlinerZeitung" und der "Kölner Stad-Anzeiger, mit allem überregionalen inhalten beliefern. Dadurch werden die Dumont - Auslandkorrespondenten überflüssig. Ihnen war im August gekündigt worden, womit ihen mit einem Schlag zwischen 30 und 50% der monatliche Einkünfte fehlen.
Durch diesen brutalen Konzentration verwandelt sich die bisher vielfältige deutsche Zeitungslandschaft in eine monotone Öde; regionalzeitungen geben den Anspruch auf ihren Lesern eigene Inhalte anzubieten..."
(Quelle: Kontext:Wochenzeitung Nr 395, www.kontextwochenzeitung.de
(So wird die "Lügenpresse" künmstlich erzeugt und gefördert. Schliesslich sollen wir Lesernicht mehr kritisch Denken...)
Shimon