Logik, Quelle und Meinung

Wenn man jemand zuhört,
und ihm zeigt warum seine Aussagen falsch sind,
und er, wie du selbst,
fährt fort seinen Glauben zu wiederholen,
ohne die Argumente die den Glauben als falsch beweisen
im Betracht zu ziehen,
ist ein Fanatiker und ein wissentlicher Lügner.
Was du dabei unberücksichtigt läßt ist, dass deine Argumente kaum jemanden überzeugen. Wenn sie aber nicht überzeugen bleibt die ursprünglich Überzeugung bestehen und dann ist da keine "Lüge". Du bist überzeugt davon deine Argumente seien logisch und überzeugend. Das sieht aber kaum ein anderer oder im Grunde keiner ausser dir so.
 
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Wenn man behauptet, dass meine Argumente nicht überzeugend sind,
bedeutet nicht, dass sie falsch sind,
sondern nicht dem Glauben der Kontrahenten entsprechen,
und als solche abgelehnt.
 
Wenn man behauptet, dass meine Argumente nicht überzeugend sind,
bedeutet nicht, dass sie falsch sind,
sondern nicht deren Glauben entsprechen,
und als solche abgelehnt.

Deine Argumente überzeugen dann nicht, wenn die ursprüngliche Überzeugung bestehen bleibt.
Das wird in hiesigem Kulturraum aber nicht "Lüge" genannt.
 
Die "Mache" ist, dass meine Posts stelle die Argumente vor,
warum die Aussagen der Kontrahenten falsch sind.
Diese deine Aussage spricht deine Überzeugung aus, ist aber erkenntnistheoretisch nicht belegt. Du könntest erkennen, dass du das immer wieder behauptest, ohne es herzuleiten. Verlinkungen sind keine Herleitung für eine Richtigkeit deiner Behauptung.
 
Wenn die Aussagen als falsch erwiesen wurden.
Und diese falsche Aussagen wieder als Wahrheiten vorgestellt werden,
sind diejenige, die sie als solche, wiederholt vorstellen nur fanatische Lügner.
 
Meine Argumente, welche die Falschheit der Aussagen meiner Kontrahenten zeigen,
beziehen sich nicht auf meine Überzeugung, sondern auf die Analyse deren vorgestellten Texten,
in dem historischen Kontext.
 
Meine Argumente, welche die Falschheit der Aussagen meiner Kontrahenten zeigen,
beziehen sich nicht auf meine Überzeugung, sondern auf die Analyse deren vorgestellten Texten,
in dem historischen Kontext.
Wenn es so wäre, du aber in Bezug zu Texten hier diesen Bezug nicht herleitest sind deine Verlinkungen überzeugungstechnisch nullig.
 
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Ich habe immer den Bezug zu Texten hergeleitet,
siehe z. B.

Zur Erinnerung siehe bitte die biblische Zitate welche zeigen warum Jesus als Sohn Gottes eine Erfindung ist:

Christen stellen folgendes Zitat aus der Bibel vor als eine Prophezeiung für die Erscheinung des Jesus als der Sohn "Gottes":

1.Chronik 17:11-14
(So sprach Jehova zu König David):

"11 Wenn aber deine Tage aus sind, ... so will ich dein Same erwecken, nach dir der deiner Söhne einer sein soll; dem will ich sein Königreich bestätigen.
12 Der soll mir ein Haus bauen, und ich will seinen Stuhl bestätigen ewiglich.
13 Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Und ich will meine Barmherzigkeit nicht von ihm wenden, wie ich sie von dem gewandt habe, der vor dir war;

14 sondern ich will ihn setzen in mein Haus (das er bauen wird - Tempel Jehovas) und in mein Königreich (Königreich Davids) ewiglich, daß sein Stuhl beständig sei ewiglich."

Der Vers 1.Chronik 17:11 sagt nicht deutlich,
dass es die Same Königs David, der seiner Söhne einer sein soll,
tatsächlich König Salomo ist,
welcher den Tempel (das Haus) für Jehova gebaut hat.

Der Rest war die Äußerung des Wunsches
eines ewigen Königreiches Israels.
Dass, es um Salomo geht, kann man aus 1.Chronik 22:5-10 sehen.
 
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