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Damit eine Welt (Traumwelt) etwas besonderes (besonders schön) ist, muss die eigene Identität gegensätzlich sein (sonst ist es normal). Je länger man daran arbeitet, gegensätzlich zu sein, umso länger kann man diese Welt genießen.
Beispiel:
Das Wetterphänomen in "Pillars of Eternity" (PC Spiel) ganz am Anfang. Das habe ich schonmal in einem Traum erlebt (und glücklicherweise überlebt). Das spiegelt das eiskalte Universum wieder, in dem man leben muss, um, im Traum die "Wärme" einer schönen Astralreise zu erleben.
Beispiel:
Der Film "Interstellar" (2014) beschreibt ein kaltes, grausames Universum, das aber perfekt ist. Das ist der Preis.
Man ist, was man isst. Wenn du 1000mal eine Schokolade isst, wirst du zur Schokolade. Und eine Schokolade schmeckt dann nach nichts mehr.
Dasselbe mit Drogen. Nach dem 1000sten Drogenkonsum ist das positive normal, nur der Entzug ist schrecklich.
Um aber wieder "normal" zu werden muss man einen Entzug durchmachen.
Astralreisen sind für normale Menschen nichts.
Wahrscheinlich sind sie auch deshalb für viele Menschen schwer zu erleben.
Gewöhnung!
Wenn du 1000 Jahre im Himmel lebst - wie schrecklich muss dann das Leben auf Erden sein? ... das für normale Menschen normal ist???
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