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Liebenswert
- Ersteller Dorlis
- Erstellt am
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Mein Denken hätt' dich als Fremden geachtet.
Mein Herz aber hat gelächelt, dich anders betrachtet.
Und die Seele, sie erst gab zu verstehen,
dass wir uns nicht zum ersten Mal seh'n.
Zwei Bedürftige also im lauen Wind,
die erkennen,
dass sie Gesandte einer äonenalten Verabredung sind
und einander bedürfen, um zu bemerken,
den liebesgetränkten, lauen Wind.
Wohlbedacht im " großen Plan ",
wie gut, dass Gott nicht irren kann.
Es gibt kein Fremd-"gehn" auf diesem Erdenrund,
außer in des Menschen Sprache,
in seinem ungeläuterten Mund.
Glücklich, wer absichtslos zu lieben wagt,
und einlöst, was sein Herz ihm sagt.
Befreiung von der Wiederkehr ?!
EINmündung in das lichte Meer. !?
Danke absichtsloses Herz.
Doris S.
Mein Herz aber hat gelächelt, dich anders betrachtet.
Und die Seele, sie erst gab zu verstehen,
dass wir uns nicht zum ersten Mal seh'n.
Zwei Bedürftige also im lauen Wind,
die erkennen,
dass sie Gesandte einer äonenalten Verabredung sind
und einander bedürfen, um zu bemerken,
den liebesgetränkten, lauen Wind.
Wohlbedacht im " großen Plan ",
wie gut, dass Gott nicht irren kann.
Es gibt kein Fremd-"gehn" auf diesem Erdenrund,
außer in des Menschen Sprache,
in seinem ungeläuterten Mund.
Glücklich, wer absichtslos zu lieben wagt,
und einlöst, was sein Herz ihm sagt.
Befreiung von der Wiederkehr ?!
EINmündung in das lichte Meer. !?
Danke absichtsloses Herz.
Doris S.
Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
Liebe Dorlis!
Ich habe mir erlaubt, mir Dein Gedicht auszuborgen.
Ich habe es in meinen tread gestellt (natürlich nicht ohne Dich als Autor zu erwähnen),
ich hoffe es ist Dir auch recht..
Aber ich habe es mir erlaubt, denn ich habe der Empfindung vertraut
(und Du schreibst ja selbst darin)
es ist so
Alles Liebe
Regina
Ich habe mir erlaubt, mir Dein Gedicht auszuborgen.
Ich habe es in meinen tread gestellt (natürlich nicht ohne Dich als Autor zu erwähnen),
ich hoffe es ist Dir auch recht..
Aber ich habe es mir erlaubt, denn ich habe der Empfindung vertraut
(und Du schreibst ja selbst darin)
es ist so
Alles Liebe
Regina
Klassentreffen, September 2000
Wie ein Baum der nicht wegläuft,
nicht weglaufen kann.
Jeder hat Platz genommen
an einem Ort,
den ihm das Leben hat zugedacht,
hat Wurzeln geschlagen,
ist gewachsen
auf seine ihm ureigenen Weise.
Und in den Wipfeln
spiegelt sich das Denken,
das Fühlen, das Leben.
Schön so ein Tag, der Vergangenes
ins Jetzt verwandelt.
Beim Blick in die Augen
schmilzt das, was wir Zeit nennen
zur Gänze - für einen Augenblick.
Mühelos lässt sich erfühlen und erkennen:
Jeder ist, wer er war.
Ein Apfelbaum bringt Äpfel hervor,
während seines ganzen Lebens,
wenn er sein darf, wer er ist,
wenn ihn Menschenhand
nicht zwingend veredelt.
Doris S.
Wie ein Baum der nicht wegläuft,
nicht weglaufen kann.
Jeder hat Platz genommen
an einem Ort,
den ihm das Leben hat zugedacht,
hat Wurzeln geschlagen,
ist gewachsen
auf seine ihm ureigenen Weise.
Und in den Wipfeln
spiegelt sich das Denken,
das Fühlen, das Leben.
Schön so ein Tag, der Vergangenes
ins Jetzt verwandelt.
Beim Blick in die Augen
schmilzt das, was wir Zeit nennen
zur Gänze - für einen Augenblick.
Mühelos lässt sich erfühlen und erkennen:
Jeder ist, wer er war.
Ein Apfelbaum bringt Äpfel hervor,
während seines ganzen Lebens,
wenn er sein darf, wer er ist,
wenn ihn Menschenhand
nicht zwingend veredelt.
Doris S.
Letzt(un)endlich
Du kannst dir nichts "verdienen".
Du verdienst es.
Du kannst "glauben" was du "willst ".
Du bist Religion.
Du kannst niemand "verführen".
Du wirst geführt.
Du kannst "erkennen", wann du magst.
Du bist erkannt.
Du kannst "schwarzsehen in Perfektion".
Du bist Licht.
Du kannst " lieben ohne Ende".
Du bist nie endende Liebe.
Doris S.
... und völlig unabhängig von den hier geschriebenen Gedichten, pflanze ich eine Rose,
sie blüht für dich Wilhelm, sie schenkt mir die Möglichkeit auf deine Erzählung , die wie ein lebendiges Wandelgedicht tönt und klingt und ist - dankend zu antworten.
Glückvoll fühle ich mich , dir , euch ähnlich.
LIEBE für dich, die du deinem Herzen folgend wunderbar verströmst und weiterschenkst, Wilhelm - so las ich dich !
NAMASTÉ
Dorlisherzgerne
Glückvoll fühle ich mich , dir , euch ähnlich.
LIEBE für dich, die du deinem Herzen folgend wunderbar verströmst und weiterschenkst, Wilhelm - so las ich dich !
NAMASTÉ
Dorlisherzgerne
Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
Ein echtes Wonne_Wannen_Bad_Gedicht 
JEDER sollte sich das einfach in seine Badewanne mitnehmen!
Ohne Zweifel, ohne schlechtes Gewissen!
es sich selbst erlauben, zugestehen, sehen..
das wäre dann ein Wonnewannenmassenbad (g*)(g*)
so hab zumindest ich mich gefühlt bei diesen Zeilen
still wonder how You produce things like this
Regina
JEDER sollte sich das einfach in seine Badewanne mitnehmen!
Ohne Zweifel, ohne schlechtes Gewissen!
es sich selbst erlauben, zugestehen, sehen..
das wäre dann ein Wonnewannenmassenbad (g*)(g*)
so hab zumindest ich mich gefühlt bei diesen Zeilen
still wonder how You produce things like this
Regina
Ja, so ähnlich fühlte ich mich, Regina - als ich es schrieb, in ( wiedermal ) einer Stunde, in welcher ich von all dem NICHTS wissen wollte, was ich an " angeeignetem " Wissen" weiß ,- ohne dabei auf das für mich einzig Wissenswerte zu " verzICHten.
Grosser Raum im "Raum", - Platz für alle jene, denen dieser Duft der " Badelotion" was sagt oder gar zusagt - wohl war,liebe Regina.
Willkommen !
Dorisgrüsst
Grosser Raum im "Raum", - Platz für alle jene, denen dieser Duft der " Badelotion" was sagt oder gar zusagt - wohl war,liebe Regina.
Willkommen !
Dorisgrüsst
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Liebe. "Was ist Liebe" ... las ich heute wieder die Frage in einem Thread.
Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht ...
Auf diese Frage gibt es so viele Antworten.
Heute wieder erfasste mich so ein Gefühl von Liebe nach dem Aufwachen, genau in dem Moment, wo ich die Augen öffnete, an der Grenze,
wo ich aus meiner triebhaften, unbewussten Natur heraus erwachte,
sah, dass der Weg nach Oben immer heller und breiter wird,
und gleichzeitig erkannte, dass mir auch von Unten nichts Fremdes folgt, das mir Schaden könnte, weil da nichts Fremdes ist, in mir ...
Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht ...
Auf diese Frage gibt es so viele Antworten.
Heute wieder erfasste mich so ein Gefühl von Liebe nach dem Aufwachen, genau in dem Moment, wo ich die Augen öffnete, an der Grenze,
wo ich aus meiner triebhaften, unbewussten Natur heraus erwachte,
sah, dass der Weg nach Oben immer heller und breiter wird,
und gleichzeitig erkannte, dass mir auch von Unten nichts Fremdes folgt, das mir Schaden könnte, weil da nichts Fremdes ist, in mir ...
... und rundherum.
Darum war ich auch so unentschlossen, bei der heurigen Wahl aber ich lass die Politik draussen.
Das is nicht wirklich mein Ding
Das is nicht wirklich mein Ding
