Liebe unter Willen

Unser Ausgangspunkt sind die Gefühle und sie drücken wie die Wissenschaft sagt,
unseren subjektiven Willen aus, daraus entsteht logischerweise das Liebe ja, aber wenn das und das und das erfüllt ist. Atlantis musste untergehen, weil in der degenerierten Phase von Atlantis seine Bewohner über diese Stufe nicht mehr hinauskamen.

Lemurien, ein noch länger zurückliegender Kontinent ging auch unter, aber weil auf Mu
die Personen sich nicht über das philos hinausentwickeln konnten, diese philosophische Liebe, die das Materielle so verteufelt, und nur noch fein gedacht wurde, und die Fakten gingen verloren und dem geheimen Berichten zufolge auch der Kontinent.

Wer nur vor sich hinlieben möchte, ohne universelles Yoga, das ist ein Fakt, wird scheitern innerhalb der Annäherung zum Hyperraum, die Dimension der Liebe,
denn diese Dimension zu erreichen ist sehr anspruchsvoll, bis sich die Gefühle entsubjektivierten, man im Verstand gelandet ist, wird mitunter das Herz so leidenschaftlich beziehungsweise pervers, dass die natürliche Hölle eine Belohnung wäre, hahahahaha, vor der sich Crowley so fürchtete.
 
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Unser Ausgangspunkt sind die Gefühle und sie drücken wie die Wissenschaft sagt,
unseren subjektiven Willen aus, daraus entsteht logischerweise das Liebe ja, aber wenn das und das und das erfüllt ist. Atlantis musste untergehen, weil in der degenerierten Phase von Atlantis seine Bewohner über diese Stufe nicht mehr hinauskamen.

Lemurien, ein noch länger zurückliegender Kontinent ging auch unter, aber weil auf Mu
die Personen sich nicht über das philos hinausentwickeln konnten, diese philosophische Liebe, die das Materielle so verteufelt, und nur noch fein gedacht wurde, und die Fakten gingen verloren und dem geheimen Berichten zufolge auch der Kontinent.

Wer nur vor sich hinlieben möchte, ohne universelles Yoga, das ist ein Fakt, wird scheitern innerhalb der Annäherung zum Hyperraum, die Dimension der Liebe,
denn diese Dimension zu erreichen ist sehr anspruchsvoll, bis sich die Gefühle entsubjektivierten, man im Verstand gelandet ist, wird mitunter das Herz so leidenschaftlich beziehungsweise pervers, dass die natürliche Hölle eine Belohnung wäre, hahahahaha, vor der sich Crowley so fürchtete.

Oi.

Gott ist Rettung. Comu, sag mal, weisst du schon, dass mit Jesus Gott selbst auf die Erde kam?

Ansonsten Danke für deinen inspirierten Beitrag. :)
 
hi fiory! :)

alles kann leiden sein, wenn man das so will. das hat nichts mit irgendeiner situation zu tun, das ist einstellungssache.

mein schlüssel wär:
liebe deinen willen
...auch wenn er dich grad mal wieder in die nesseln gesetzt hat :D

seit ich mein leben als meinen lehrmeister akzeptiere
lerne ich viel mehr und leide viel weniger :)

:umarmen:

api


Das Leben selbst als Lehrmeister, sehr schön. Gefällt mir ausserordentlich gut! Thx. :umarmen:
 
Ich halte Condemns weniger für ein Konzept, sondern schlicht für eine Auslegung, die dann auch im Kontext zu lesen wäre.

Was ist denn Liebe? Und wieso nicht nur geben? Was ist denn bedingungslose Liebe zb.?

:)

Liebe ist zwangsläufig bedingungslos. Sie kann nicht anders. Liebe nimmt und gibt nichts. Sie neutralisiert alles zur Gleichwertigkeit. Auf dieser Basis ist der Wille kein getriebener
 
Liebe ist zwangsläufig bedingungslos. Sie kann nicht anders. Liebe nimmt und gibt nichts. Sie neutralisiert alles zur Gleichwertigkeit. Auf dieser Basis ist der Wille kein getriebener

Damit ist Liebe Gesetz und ausgleichende Gerechtigkeit.

Es gibt folglich nichts zu tun, was zu tun/erledigen/erreichen wäre?

Liebe vollzieht sich selbst; das Leben as is IST Liebe, ja?

Danke, übrigens :)
 
Damit ist Liebe Gesetz und ausgleichende Gerechtigkeit.

Es gibt folglich nichts zu tun, was zu tun/erledigen/erreichen wäre?

Liebe vollzieht sich selbst; das Leben as is IST Liebe, ja?

Danke, übrigens :)

Naja, etwas unglücklich formuliert, weil ausgleichende Gerechtigkeit wieder nach einem Bedürfnis klingt. Zu lieben geht mit der Erkenntnis einher, das es weder Ausgleich noch Gerechtigkeit gibt .Mit der Bewertung ginge die Neutralität und somit die Liebe flöten. Zu erreichen gibt es angesichts der Liebe nichts, ja. Die Liebe umfasst das Leben, das Leben wiederum lebt ja von der Trennung, sonst wäre keine Erkenntnis möglich. Siehe Adam und Eva.
 
Naja, etwas unglücklich formuliert, weil ausgleichende Gerechtigkeit wieder nach einem Bedürfnis klingt. Zu lieben geht mit der Erkenntnis einher, das es weder Ausgleich noch Gerechtigkeit gibt .Mit der Bewertung ginge die Neutralität und somit die Liebe flöten. Zu erreichen gibt es angesichts der Liebe nichts, ja. Die Liebe umfasst das Leben, das Leben wiederum lebt ja von der Trennung, sonst wäre keine Erkenntnis möglich. Siehe Adam und Eva.

Ich sehe kein Bedürfnis in ausgleichender Gerechtigkeit, wenn dann eher einen Automatismus, etwas sich selbst erfüllendes.
Lieben geht mit der Erkenntnis einher dass Ausgleich und Gerechtigkeit sich ständig unabhängig von der eigenen Bewertung vollzieht. Eine (persönliche) Bewertung findet ja hier nicht mehr statt, da diese Erkenntnis nicht im Wissen sondern im Nicht-Wissen oder bzw. in der freiwilligen Beschneidung um angesammeltes (Kausal)Wissen geboren wird. Oder auch Agape wird in der Akausalität erkannt, vollzieht sich aber in der Kausalität.

Die Liebe umfasst das Leben, das Leben wiederum lebt ja von der Trennung, sonst wäre keine Erkenntnis möglich.

:)
 
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Ich sehe kein Bedürfnis in ausgleichender Gerechtigkeit, wenn dann eher einen Automatismus, etwas sich selbst erfüllendes.
Lieben geht mit der Erkenntnis einher dass Ausgleich und Gerechtigkeit sich ständig unabhängig von der eigenen Bewertung vollzieht.

:)

Das ist eine hoffnung, glaube, sehnsucht. Liebe lässt alles so stehen, ohne ausgleich und gerechtigkeit und sagt,
dass es so gut sei. Manchmal nicht einfach.
 
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