Nefretiri86
Sehr aktives Mitglied
Also - Du kannst sicher sein -
falls ich in der Hölle lande, dann schür ich aber das Feuer - so sehr, daß ich denen im Himmel den Hintern verbrenne!
Gruß blue![]()
Oh super, ich helf dir dabei.

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Also - Du kannst sicher sein -
falls ich in der Hölle lande, dann schür ich aber das Feuer - so sehr, daß ich denen im Himmel den Hintern verbrenne!
Gruß blue![]()
Wer wirklich liebt, liebt alle Menschen. Liebe hat auch nichts mit Sexualität zu tun. Sexualität ist im Prinzip das Gegenteil von Liebe. Sexualität ist einerseits die Suche nach Liebe und andererseits reiner Egoismus, nämlich Triebbefriedigung.
Körperliche Liebe kennt meistens schon ein Geschlecht.
Hi,
ich hab da eh kein Problem damit. Bin selbst protestantisch in einer katholischen Gegend aufgewachsen. Und das war auch schon kein Problem.
Was ich mich aber bei diesem selbsternannten "Verkünder" frage, wieso er hier mit dem Glaube an Jesus missioniert. Und dann in Mottenkiste katholischer Sexualmoral greift.
Vielleicht sollte er mal die Bibel wirklich lesen. Und zwar ganz. Und nicht nur den alten Teil.
Dann könnte er begreifen, dass Jesus Fanatismus nicht geschätzt hat.
crossfire
Määäääääh.![]()
Määäääääh.![]()
Ich möchte euch mal zu einem Thema befragen! Nun ich kann mich in beide Geschlechter verlieben und war nun in einem Lesbenforum. Dort hab ich versucht mit meinen Worten den Zustand "Warum sind wir so" zu formulieren. Ohne Erfolg.
Ich bin der Meinung, wir Menschen verlieben uns nicht in das Geschlecht, sondern in die Energie. Bzw. wir ziehen uns Gegenseitig an. Jeder Mensch braucht sein Gegenpol. Ich hab zb. auch ein paar männliche Eigenschaften und deswegen ist auch meine Energie männlicher. Mein Ex war sehr weiblich innerlich und deswegen hat es auch gepasst. Nun höre ich in diesem Forum. Ich verlieb mich doch nicht in die Energie (Seele) oder wie auch immer, sondern in den Körper. Nun was ist da nun richtig oder falsch? Wenn es echt nur um die Hülle geht, kann es ja nur durch ein Erlebnis im jetzigen Leben ausgelöst werden oder? Ich weiss, dies ist vielleicht eine seltsame Frage. Aber es ist doch wert, darüber zu diskutieren. In Wirklichkeit ist doch eigentlich der Normalzustand BI zu sein. Ob man das nun will oder nicht ist dahingestellt. Vorallem Homosexuelle währen sich aber total gegen den Gedanken, sich doch nochmal ins andere Geschlecht zu verlieben. Man hat fast das Gefühl, sie pochen noch mehr auf ihr Recht. Ich will um Himmels Willen niemanden seine Liebe oder Neigung ausreden. Aber warum flippen, bei einer etwaigen Möglichkeiten alle gleich aus. Was sagt ihr dazu?
lg bellastrega![]()
was ist ein kontinuum? lohnt es sich darüber auszutauschen?Hallo Opti
Wenn du mich fragst - das tust du zwar nicht, aber ich sags trotzdem:
Sexualität mit Egoismus zu verbinden kann man schon tun, aber es ist nur die halbe Wahrheit.
Denn Sexualität hat auch was mit Hingabe zu tun. Das Gegenteil kann passieren: Dass ein Ego schon auch mal sterben kann. Hingabe geschieht im Hier und Jetzt. Das ist nicht dieses Liebe schenken mit Hintergedanken, von dem du sprichst.
Mit den Trieben ist es halt so eine Sache, denn wir Menschen erfahren uns vom ersten Schluck Muttermilch bis zum letzten Schluck Wasser auf dem Sterbebett als Wesen mit Trieben.
Irgendwann lernen wir, oder wissen zumindest, dass es auf das WIE ankommt, wie wir unsere Triebe befriedigen und was dieses mit Liebe zu tun hat.
Die selbstlose Liebe, die gibt es zwar, aber nicht als Kontinuum, auch ohne Partner und Sex nicht. Solange sich jemand noch etwas gutes kocht und am Morgen in den Spiegel schaut um sich zurecht zu machen, solange jedenfalls nicht...
Den Trieben und dem Ego ist nicht ganz zu entkommen, solange wir Mensch sind. Ich denke, es ist besser, sie anzunehmen und zu lieben.
Liebe Grüsse
Malve