Herzensschwingungen
Ich schwinge aus freien Stücken.
Denn ich will die Menschen beglücken.
Ich schwinge hoch auf der Wäscheleine
Doch ich stell fest, ich hab gar keine
Ich schwinge wie die Fahne im Wind
Weil wir einmalig sind
Und sind nicht zu ersetzen
Drum vermeide es zu verletzen
Deine Herzensschwingungen schwingen
Um den Menschen die Freude zu bringen
Und sie zu entlassen aus dem Schmerzen
Sie zurück zu holen in die Herzen.
Die Schwingungen des Herzen
Wollen das Schlechte ausmerzen
Und nur noch das Gute sehen
Sich dabei gut zu verstehen.
Es fließt wie aus Güssen.
Und ich vermeide das Müssen.
Müssen tust du nichts.
Das liegt im Auge des Angesichts.
Du bist frei in deinem Wesen.
Du bist dein Herz und sonst nix.
Also leb dein Herz recht fix.
denn sonst sei ausser Spesen nix gewesen.
Deine Schwingung empfange ich mit Wollen
Und bezeichne sie als die Tollen
Ich schwinge hoch und kann es noch.
Und mache es immer wieder.
Zur Abwechslung fliege ich mal nieder.
Ich lass es fließen.
Und tue meine Fantasie gießen.
Ich bin wie ein Blumenbee voller Prachtexemplare.
Bei dessen Einkauf ich nicht spare.