Leidest du gerne?

Leidest du gerne?

  • Ja, ich leide gerne!

    Stimmen: 3 7,9%
  • Hin und wieder leide ich ganz gerne!

    Stimmen: 4 10,5%
  • Nein, ich nehme es aber in Kauf, wenn ich was anstrebe, was ohne nicht zu kriegen ist!

    Stimmen: 13 34,2%
  • Nein, aber man hat es mir auch schon unterstellt!

    Stimmen: 10 26,3%
  • Nein! Es sieht aber aus als ob, weil ich noch nicht rausgefunden habe, wie ich es abstelle!

    Stimmen: 12 31,6%

  • Umfrageteilnehmer
    38
Um sich vom Leiden zu befreien, muss ja nicht gleich wieder einer Glaubens- oder Religionsgemeinschaft, oder irgenwelchen Erleuchteten hinterhergelaufen werden.

Es darf doch gleich die Verbindung zum Ursprung selbst, zum LICHT/LIEBE hergestellt werden. Ich muss doch nicht erst in Sackgassen geraten, aus denen ich mich dann auch wieder befreien muss.

Zumal alle Religionen gerade ihre Kraft verlieren.

Ich selbst bin doch ein Teil dieser höchsten Schwingung, warum soll ich mich an Niederem orientieren.

Leiden oder Nichtleiden ist eine geistige Entscheidung.

Lieben Gruss
Paulus


wieso bloß kommt in mir immer mehr der eindruck hoch, dass die statements von 'paulus' sich im grunde genommen decken mit den diabowlischen.... :confused:
 
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So sehe ich das auch!
Interessanterweise sind es ja auch die Anderen, die sagen, dass ein Mensch gerne leidet! Hab noch NIE, wirklich noch NIEMALS von jemandem, der litt, gehört, dass es ihm Freude machte!
Ich denke, man sagt es, wenn man selber hilflos ist und nicht helfen kann!

Doch, ich habe es vor einigen Jahren an mir selbst erlebt.

Ich hatte damals das Leiden benutzt, um mein damals unerfülltes Leben (im Sinne von mangelnder geistiger Erfüllung, wie ich heute weiss) zu begründen.

Ich vermute, viele erkennen das gar nicht. Dazu gehört eine unglaubliche Aufrichtigkeit zu sich. Aber nur so kann man sich klären.

Im dualen Leben hatte ich, wonach man so strebte.

Die anderen sind schuld, ich bin Opfer. Es war ein Spiel. Ich selbst habe dafür auch Situationen geschaffen.

Ich musste irgendwann darüber lachen, aber so habe ich erkannt.

Lieben Gruss
Paulus
 
Doch, ich habe es vor einigen Jahren an mir selbst erlebt.

Ich hatte damals das Leiden benutzt, um mein damals unerfülltes Leben (im Sinne von mangelnder geistiger Erfüllung, wie ich heute weiss) zu begründen.

Ich vermute, viele erkennen das gar nicht. Dazu gehört eine unglaubliche Aufrichtigkeit zu sich. Aber nur so kann man sich klären.

Im dualen Leben hatte ich, wonach man so strebte.

Die anderen sind schuld, ich bin Opfer. Es war ein Spiel. Ich selbst habe dafür auch Situationen geschaffen.

Ich musste irgendwann darüber lachen, aber so habe ich erkannt.

Lieben Gruss
Paulus


Die Frage lautet nicht, ob und wozu du dein Leid benutzt, sondern, ob du gerne leidest! Mehr nicht!
Und die Frage kann wohl relativ leicht und eindeutig beantwortet werden.

PS: Ich meine echtes Leiden, nicht so tun als ob, um was Bestimmtes zu erreichen!
 
Leider ist es nicht so einfach! Ist nicht so, dass jede Ursache nur eine Wirkung hat und jede Wirkung nur eine Ursache. Das sind ganze Geflechte von Verknüpfungen, Parallelitäten, Katalysatoren und und und.
Das einfache Kausalitätsmodell ist eigentlich längst überholt.

Diese Prinzipien sind nicht einfach zu überholen...., dahinter steht ein kosmisches Gesetz.

und ein vielfältiges Ineinandergreifen verschiedener Aspekte schliesst dieses Prinzip in keinster Weise aus.

Lieben Gruss
Paulus



 
Moin DiaBowLow,

"echtes Leiden" =das nachdem einem ein Hammer zu schnell auf den Daumen gefallen ist meinste vermutlich(?).
Die Frage danach ob man den gern hätte ist wohl eher die Frage danach ob mans noch merkt.
Oder fragst du hier ernsthaft ob jemand total überflutenden grauenhaften Schmerz bei sich toll findet?

LG Nightingale
 
Moin DiaBowLow,

"echtes Leiden" =das nachdem einem ein Hammer zu schnell auf den Daumen gefallen ist meinste vermutlich(?).
Die Frage danach ob man den gern hätte wohl eher die Frage danach ob mans noch merkt.
Oder fragst du hier ernsthaft ob jemand total überflutenden grauenhaften Schmerz bei sich toll findet?

LG Nightingale

:confused:

mir scheint, du beziehst dich auf einen text von believe.
 
Doch, ich habe es vor einigen Jahren an mir selbst erlebt.

Ich hatte damals das Leiden benutzt, um mein damals unerfülltes Leben (im Sinne von mangelnder geistiger Erfüllung, wie ich heute weiss) zu begründen.

Ich vermute, viele erkennen das gar nicht. Dazu gehört eine unglaubliche Aufrichtigkeit zu sich. Aber nur so kann man sich klären.

Im dualen Leben hatte ich, wonach man so strebte.

Die anderen sind schuld, ich bin Opfer. Es war ein Spiel. Ich selbst habe dafür auch Situationen geschaffen.

Ich musste irgendwann darüber lachen, aber so habe ich erkannt.

Lieben Gruss
Paulus

wieso schreibst du noch hier?

genau so wie diabowlow - die ja auch erkannt hat -
und jetzt absolut glücklich ist.

wo ist das aufzeigen des weges -

bin echt gespannt -

von euch beiden kommt ständig nur das - angebliche - endresultat.

wobei du den suchenden markierst -
allerdings sehr schwach -
denn siehe an - doch auch einer der angekommen ist.

ich glaube euch beiden nicht.

ich glaube an mich -
und an meinen weg - den weg des erkennens der unwahrhaftigkeit -

da führt kein weg dran vorbei.
 
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Die Frage lautet nicht, ob und wozu du dein Leid benutzt, sondern, ob du gerne leidest! Mehr nicht!
Und die Frage kann wohl relativ leicht und eindeutig beantwortet werden.

PS: Ich meine echtes Leiden, nicht so tun als ob, um was Bestimmtes zu erreichen!

Was ist denn echtes und unechtes leiden.

Ich hatte mich damals leiden lassen. Wenn das Leben zum leidempfinden wird, was ist daran unechtes Leiden?

Lieben Gruss
Paulus
 
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