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P.S.: In Frankreich und Spanien genügt schon der Herzstillstand und schon dürfen Organe entnommen werden.
selbstverständlich meine ich auch die Erziehungsberechtigten. Menschen die Verantwortung übernehmen.Achso, Du meintest das Kind. Ich ging gerade vom Erziehungsberechtigten aus, dass dieser bewusst ist und ein Organ von einem belasteten Menschen bekommt.
Das, was ich bisher über Organentnahme bei angeblich bereits gestorbenen Menschen gehört habe (unter anderem von einem Menschen, der das als Krankenpflege life erlebte), gibt mir den Eindruck, dass das doch nicht so toll ist, wie uns manche glauben machen möchten. Und da muss man dann wirklich ganz genau abwägen, ob man das wirklich möchte.
So what. Meine Gefährtin hat klare Anweisungen: Keine Intensivmedizin, keine Organtransplantationen, keine Wiederbelebungsversuche um jeden Preis o.ä. Ich ende nicht verkabelt an einem Gerätepark, das ist krank... Wie gesagt: Wenn es Zeit ist, die Große Wanderung anzutreten, dann eben... Furcht davor? Nein, nicht mehr...und die ganzen Kritiker hier sollten auch mal daran denken, daß sie selbst oder ihre Angehörigen in so eine Situation geraten könnten.
Dann stellt sich mir die Frage, warum ein bewusst lebender Mensch eine Organspende annehmen sollte. Wenn er wirklich bewusst ist, sollte er ein paar Zusammenhänge verstanden haben und hat wahrscheinlich auch weniger Probleme mit dem Sterben.
solche Menschen würd ich als verantwortungsbewusst einstufen. wenn ich ein Kind hätte, würde ich es jedenfalls nicht einfach sterben lassen, sondern alle Hebel in Bewegung setzen. Den Arzt unter Druck setzen usw., so wie es die meisten Menschen wohl tun, die dringend ein Organ wollen. Deswegen verstehe ich diese tiefe Abneigung gegen Organentnahme überhaupt nicht. ich denke mal die größten Kritiker, sind, wenn sie in so eine Notsituation kommen, die ersten die Ja rufen, ja sie wollen ein Organ, sie wollen leben. aber selber nichts hergeben wollen... die Rechnung geht nicht auf irgendwann. und dann passieren eben diese Gruselgeschichten, daß eine arme Socke irgendwo auf der Welt total erschöpft mit Narbe und nur noch einer Niere im Leib auf der Parkbank zu sich kommt uswusf.
Wenn jemand zu Hause Verantwortung hat für Kinder, Tiere, usw., dann ist er auch verantwortungsbewußt, wenn er nicht einfach so sterben will ohne Hilfe. Sondern daß er sich um ein Organ bemüht, daß seine Kinder nicht ins Heim kommen und die Tiere ins Tierheim uswusf.
solche Menschen würd ich als verantwortungsbewusst einstufen. wenn ich ein Kind hätte, würde ich es jedenfalls nicht einfach sterben lassen, sondern alle Hebel in Bewegung setzen. Den Arzt unter Druck setzen usw., so wie es die meisten Menschen wohl tun, die dringend ein Organ wollen. Deswegen verstehe ich diese tiefe Abneigung gegen Organentnahme überhaupt nicht. ich denke mal die größten Kritiker, sind, wenn sie in so eine Notsituation kommen, die ersten die Ja rufen, ja sie wollen ein Organ, sie wollen leben. aber selber nichts hergeben wollen... die Rechnung geht nicht auf irgendwann. und dann passieren eben diese Gruselgeschichten, daß eine arme Socke irgendwo auf der Welt total erschöpft mit Narbe und nur noch einer Niere im Leib auf der Parkbank zu sich kommt uswusf.
Wenn jemand zu Hause Verantwortung hat für Kinder, Tiere, usw., dann ist er auch verantwortungsbewußt, wenn er nicht einfach so sterben will ohne Hilfe. Sondern daß er sich um ein Organ bemüht, daß seine Kinder nicht ins Heim kommen und die Tiere ins Tierheim uswusf.
Das war doch vor kurzem was... Man wollte schon ausschlachten und stellte fest, Sch****, der lebt ja doch noch... Da kommt echt Vertrauen auf......Selbst wenn der Mensch nicht mehr überlebensfähig ist und hirntot, ist es auch nicht so, dass das jetzt überhaupt keine Bedeutung mehr hat, wenn große Teile des Körpers noch funktionieren (zudem kamen Fehler da schon vor).