Und da fielen mir grad die vielen netten Leute dieses Forums ein: Steht das ganze sozusagen unter einem guten Stern?
Den Willen nimmt einem eh keiner, das sehe ich auch so. Ich denke aber schon, dass eben der Energieaufwand für eine Sache nicht nur aufgrund von eigenen Fähigkeiten variiert- sondern auch wegen des Timings, quasi.
Ein wirklich guter Astrologe gibt immer nur Tendenzen vor, und keine konkreten Vorhersagen.
Und alles was sich in den Transiten zeigt, ist Interpretationssache.
Bei der Transitdeutung für einen längeren Zeitabschnitten werden nur die langsamen, äußeren Planeten berücksichtigt. Das nur mal am Rande.
Die Astrologie fehlt die Wissenschaftlichkeit, sie ist keine Naturwissenschaft vielmehr folgt sie ihren eigenen, inneren Gesetzen, die eben nicht wissenschaftlich, sondern
menschlich sind. Deswegen ist der Austausch mit den Bedürfnissen der Person wichtig, und welche Ressourcen jemand einbringen will.
Dann ist es egal, ob Quadrate oder Oppositionen vorhanden sind, wenn jemand etwas vorantreiben will, zählt nur der Einsatzwille und das Ganze im Kontext sehen.
Einerseits freu ich mich wie blöd.
Und das sollte dein ´Motor´ (Antrieb) sein, dann zahlt sich das irgendwann auch aus. Interessant wäre, sich Mal ein Septar anzuschauen, dass geht über einen längeren Zeitrahmen.
