Kuss auf den Rücken

Zumindest etwas, dem du den Rücken sprichwörtlich kehrst.

Die Initative ist von ihr aus gegangen 😂 Ich habs als eine Art Trost empfunden..und als dann die Küsse kamen war ich zuerst verwirrt, habs auf mich wirken lassen und fands dann schön.

Die letzten 2 Jahre waren sehr transformierend, habe viel loslassen und abschliessen können. Umstände und Menschen die mich damals zur Weissglut brachten kann ich nun mit einem müden lächeln abwinken innerlich.

Es war ein schmerzhafter Prozess, der sich wirklich gelohnt hat. Ich kann das jedem ans Herz legen...einfach fühlen und transformieren 💕

lg
 
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Warum sollte @rivella03 dieses "Jemandem den Rücken zukehren" nicht geniessen,
wenn dieser Jemand ihr auf so schöne und zärtliche Weise den Rücken stärkt?
Zudem war es ja auch nur eine bewusste Momentaufnahme in diesem Traum -
wer sagt, dass @rivella03 im weiteren Lauf sich nicht auch umdreht,
oder sich gar beide umdrehen und somit auch beide sich diesen Genuss schenken?
Das Gegenseitige fing im Prinzip ja genau dann an, als die anfängliche Abwehr gegen die Hinterrücklichkeit ins Genießen wechselte.

Der Punkt ist aber, dass dies nur 1 Symbol unter einigen weiteren darstellt - ja reichte die Träumerin in # 51 noch ein weiteres nach, nämlich die Tatsache, die von Hinten Überfallsartig angeschlichene Oral-Zärtlichkeit als eine Art Trost empfunden zu haben.

Tröstung von was? Vielleicht das Unrecht, einsam und allein im Keller 'freiwillig' eingekerkert Bügelarbeitssklavin 'gerne' sein zu müssen? Mit einem Fenster, dessen geistiger Blickhorizont vielleicht einen Meter weit reicht, wenn überhaupt?

Wie wäre solch Dasein zu erklären? Wenn nicht von der Kindheitserziehung her?

Wir wissen: Die Träumerin hegt einen gewaltigen Mutterhass, freilich ist sie zugleich der Meinung: "Die letzten 2 Jahre waren sehr transformierend, habe viel loslassen und abschliessen können."

Sicher, das lässt sich annehmen. Vor allem wegen des Entschlusses, dem Kontakt zur realen Mutter einen Riegel vorgeschoben zu haben.

Was aber will ihre Seele dann mit dem Traum sagen? Logisch wäre wie schon angenommen: Die Rückenküsserin (eine Arbeitssklaven-Kolegin) stellt ein Symbol der ins Oberstübchen seit der Geburt eingenisteten, versagenden Mutter dar.

Denkbar wäre nun, die Träumerin will von der Aufklärung ihrer intra-psychischen Verhältnissen verschont bleiben, um die Funktion des "Trost" nicht verlieren. So verhält sie sich passiv aggressiv mit ihrem innerlich müde lächelnden Abwinken von Umständen, die ihr zur Durchleuchtung der Illusionen hätten beitragen können.

Ob wohl die "Mitarbeiterin" über besonders pralle Milchbrüste verfügt? Wir wissen es nicht. Außerdem wären die körperlichen Attribute in letzter Instanz weit weniger maßgablich als die Charakter-mäßigen Ähnlichkeiten zur Mutter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Traumhandlung greift ganz bewußt einen aktuellen Entwicklungsfehler der Träumerin auf und grenzt gut erkennbar Hinweise auf Kindheit und Mutterbeziehung aus. Die Traumhandlung pocht mit Recht auf die Fokussierung zum gegenwärtigen Situationsverständnis der Träumerin unter Einbeziehung und Offenbarung ihrer Defizite.

Sehr schön ist in der Traumhandlung die Überraschung beim Annäherungsversuch der „Kollegin“ zu erspüren. Und dann zeigt das Endergebnis, es gefällt ihr, es tut ihr gut. Ihr Defizit liegt also im völlig falschen Bewerten ihrer Umweltkontakte und das fehlende Erkennen falscher ihr vermittelter Informationsinhalte ( vielleicht auch völlig falsch verstandener Therapieinhalte ), jedenfalls nach meinem Empfinden und Traumverständnis.

Sie reagiert auf neue Impulse mit ihrem Festhalten an ihre aktuellen scheinbar richtigen Erfahrungseinordnungen aller ihr bisher zugeflossenen Informationsinhalte, ups….. Hier kann nur schwer ein neuer Blumentopf gewonnen werden, fürchte ich. Mit einem Umweg in die Kindheit und Mutterbeziehung scheint ihre Traumhandlung nicht in Berührung kommen zu wollen. Nur sie selbst und Joshuan zerrt das Mutterbild und die vielen anderen Erfahrungen gerne ins aktuelle Traumbild immer und immer wieder hinein, so wirken die Inhalte auf mich……….
 
ach wissen wir das?? oder nimmst DU an?

Tröstung von was? Vielleicht das Unrecht, einsam und allein im Keller 'freiwillig' eingekerkert Bügelarbeitssklavin 'gerne' sein zu müssen? Mit einem Fenster, dessen geistiger Blickhorizont vielleicht einen Meter weit reicht, wenn überhaupt?
ja der ist gut...
Wie wäre solch Dasein zu erklären? Wenn nicht von der Kindheitserziehung her?
der ist auch gut...nur war das eine kleine sequenz..die ich interessant fand..selbst im traum war mir bewusst dass das nur der keller war, und ich meine eigene wohnung hatte...im Traum selbst habe ich mir ja vorgenommen MEHR AN DIESEN RÜCKZUGSORT ZU GEHEN...
Die Rückenküsserin (eine Arbeitssklaven-Kolegin) stellt ein Symbol der ins Oberstübchen seit der Geburt eingenisteten, versagenden Mutter dar.
absoluter bullshit

Denkbar wäre nun, die Träumerin will von der Aufklärung ihrer intra-psychischen Verhältnissen verschont bleiben, um die Funktion des "Trost" nicht verlieren. So verhält sie sich passiv aggressiv mit ihrem innerlich müde lächelnden Abwinken von Umständen, die ihr zur Durchleuchtung der Illusionen hätten beitragen können.
Bullshit! zu anmassend und sehr weit rausgeleht für jemanden der sein gegenüber nicht mal gesehen hat...du hast keine Ahnung was ich schon alles hab junge oder mädel oder beides :D ...da scheint mir der Mars im Krebs etwas zu fest durch zu kommen evtl...und darum..einfach winken und lächeln...
Ob wohl die "Mitarbeiterin" über besonders pralle Milchbrüste verfügt? Wir wissen es nicht. Außerdem wären die körperlichen Attribute in letzter Instanz weit weniger maßgablich als die Charakter-mäßigen Ähnlichkeiten zur Mutter.
sorry..das ist mir zu doof..oder zu hoch kann ja auch sein. Bitte schreib nicht mehr in diesen Thread, deine Art zu
behaupten und zu "wissen" mag ich nicht, obwohl deine Inputs für manche sicher, vielleicht ja auch dich 😉, sehr wertvoll erscheinen mögen. Du ersparst uns beiden wertvolle Zeit
 
pocht mit Recht auf die Fokussierung zum gegenwärtigen Situationsverständnis der Träumerin unter Einbeziehung und Offenbarung ihrer Defizite.
Wieso pochen?
Ihr Defizit liegt also im völlig falschen Bewerten ihrer Umweltkontakte und das fehlende Erkennen falscher ihr vermittelter Informationsinhalte ( vielleicht auch völlig falsch verstandener Therapieinhalte ), jedenfalls nach meinem Empfinden und Traumverständnis.
Ja, darüber habe ich letztens mit jemandem gesprochen. Das ist ziemlich tricky..
Mit einem Umweg in die Kindheit und Mutterbeziehung scheint ihre Traumhandlung nicht in Berührung kommen zu wollen.
das sehe ich auch so...
 
Das Gegenseitige fing im Prinzip ja genau dann an, als die anfängliche Abwehr gegen die Hinterrücklichkeit ins Genießen wechselte.
Das beschreibt doch eigentlich genau das, was in dem in Deiner Signatur beschriebenen Buch als naturgemässes Verhalten zwischen Frauen beschrieben wird - daher wundert mich Deine Interpretation etwas. Meines Erachtens zeigt der Traum an der Stelle einen Entwicklungsschritt an - eine bereits vollzogene Heilung. Zumindest kam mir das auch schon intuitiv in meiner ersten Antwort an @rivella03.

Das Bügeln von Kleidung kann auch ein Ausdruck an Selbstfürsorge und Selbstachtung sein.
Und ... etwas ist wieder glattgebügelt, was zuvor durch den Waschvorgang verknittert wurde,
worauf @Renate Ritter bereits auch hingewiesen hat. Danke schön.

Der Keller ist nicht nur ein Symbol für die Vergangenheit,
er ist auch ein Symbol für das Unbewusste -
das finden wir auch im Feng Shui.

Ebenso kann das was im Rücken ist,
etwas aus der Vergangheit kommendes sein -
da sehe ich die Botschaft des Traumes wiederholt -
er macht @rivella03 bewusst,
wieviel sie bereits geheilt hat,
das ihr im Rücken Liegende also jetzt wohltut:
Ihre innere Mutter, von der sie mittlerweile
Geborgenheit empfangen kann.
Weil ihr das noch nicht bewusst gsi isch,
isch sie davon erstmal überrascht gsi ... hihi

Danke schön.

*LOVE*​
 
Zuletzt bearbeitet:
ach wissen wir das?? oder nimmst DU an?
Liebe Rivella!

Mit "wir" meine ich nicht Dich und mich. Ich machte Dir ein Angebot, mit mir zu arbeiten, Du lehntest es ab. Dein gutest Recht.

Jetzt arbeitete ich für mich selbst, weil mich reizt, Deinen Traum zu verstehen; vielleicht noch mit anderen, die das auch als sinnvoll erachten. Dass Du manche der Betrachtungen als "absoluten Bullshit" empfindest, nehme ich mit Interesse zur Kenntnis.
 
Das beschreibt doch eigentlich genau das, was in dem in Deiner Signatur beschriebenen Buch als naturgemässes Verhalten zwischen Frauen beschrieben wird - daher wundert mich Deine Interpretation etwas. Meines Erachtens zeigt der Traum an der Stelle einen Entwicklungsschritt an - eine bereits vollzogene Heilung.
Kann man denken, hatte ich anfangs auch erwägt. Ich bekam's nur nicht zusammen mit dem Bügeln, der Mit-Arbeiterin und dem Mutterhass, der Erziehung wegen (wohl zum reinlichen Bügeln, Arbeiten).

Rivella meint jetzt, das war nur eine kleine sequenz..... ich hingegen lege auf diesen Einfall den Schwerpunkt meines Deutungsversuchs.

Übriegens: Wenn der so völlig daneben läge, wozu dann die Unflätigkeiten, bis hin zu der formalen 'Bitte', ich möge mein Denken hier lassen? Sie könnte statt desse mit müdem Lächeln den Ignorier-Schaltet betätigen.

"Der Keller ist nicht nur ein Symbol für die Vergangenheit,
er ist auch ein Symbol für das Unbewusste -"


Für das Vor-Bewusste würde ich sagen. Also das "Über-Ich" (Gewissen) in dem in der Tat die Vergangenheit der Kindheitsprägung aufbewahrt liegen, bis hin zur davon mit-deterimierten Gegenwart. Nicht zuletzt die des aktuellen Traumgeschehens, darüber hinaus aber auch der des Arbeitsalltags.

Fändest Du nicht auch interessant, ein schönes kleines Charakterportrait der symbolischen Mitarbeiterin zu haben? Ausgewogenen zwischen Vorzügen und Schwächen, vielleicht auch ein paar Einlicke in ihrer körperlichen Proportionen, Mundform ect.? Dass es der Traumerin nicht behagt, hier Einblicke zu liefern, ist Teil der gemutmaßten Problematik.

"Das Bügeln von Kleidung kann auch ein Ausdruck an Selbstfürsorge und Selbstachtung sein."

Genau, "kann". Nur stammt das Bügeln und Waschen aus der Erziehung her, wo etwas arg schief gelaufen sein muss. Sonst ließe sich der Mutterhass nicht erklären.

Gesunde Lebewesen betreiben instinktiv Körperpflege, ein Ausdruck ihres angeborenen Selbstwertgefühls. Undenkbar mit einer versagenden, das heißt es beschädigt habenden Mutter...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja WEN meinst du dann lieber Joshuan?

Du deine Art Angebote zu machen sind aber sehr speziell 😂

Hey..das Thema Mutter habe ich wirklich gut durchleuchtet, damit schon seit über 20 Jahren angefangen....
es ist wie eine Zwiebelschicht, immer wieder kommt was wieder weg...eine Mutter/Vaterwunde ist wohl nie zu 100% ausgeheilt..tut immer mal wieder weh..aber man lernt damit umzugehen..und das WICHTIGSTE ÜBERHAUPT: zu vergeben ❤️

und das sagt dir ein Skorpion durch und durch (Sonne, Venus, Merkur und Jupiter), ich war in den abgründigsten tiefen und bin zum Glück wieder hochgetaucht...

Ich hasse meine Mutter nicht, dank ihr durfte ich in diesen wunderschönen Körper inkarnieren...ich verstehe sie mittlerweile, auch wenn ich nicht mit dem einverstanden bin was sie tut/tat/denkt und dachte.

Und mit meinen 42 Jahren habe ich nun verstanden, dass egal wie meine Kindheit war, ICH jetzt die Verantwortung trage für mich und niemand anderes..keller oder nicht.

Ja, ich vergrabe mich oft und gerne, ich arbeite auch gerne..wirklich!! Ich liebe es auch zu dienen ob dus glaubst oder nicht....ohne mich versklavt zu fühlen 😂

JETZT mache ichs aber freiwillig und gerne...und kann auch nein sagen wenn dem nicht so ist...das ist der Unterschied...

Danke dir vielmals für dein Angebot lieber Joshuan💕 Ich denke wir sind da nicht auf der selben Welle...

(Es ist gut es auch mal einfach sein zu lassen..solche Themen sind Fässer ohne Böden 😉🤗) Und dann verpasst man das schöne hier und jetzt...

Liebe Grüsse und noch vieeele erfolgreiche Transformationen für dich ❤️
 
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Ja WEN meinst du dann lieber Joshuan?

Du deine Art Angebote zu machen sind aber sehr speziell 😂

Hey..das Thema Mutter habe ich wirklich gut durchleuchtet, damit schon seit über 20 Jahren angefangen....
es ist wie eine Zwiebelschicht, immer wieder kommt was wieder weg...eine Mutter/Vaterwunde ist wohl nie zu 100% ausgeheilt..tut immer mal wieder weh..aber man lernt damit umzugehen..und das WICHTIGSTE ÜBERHAUPT: zu vergeben ❤️

und das sagt dir ein Skorpion durch und durch (Sonne, Venus, Merkur und Jupiter), ich war in den abgründigsten tiefen und bin zum Glück wieder hochgetaucht...

Ich hasse meine Mutter nicht, dank ihr durfte ich in diesen wunderschönen Körper inkarnieren...ich verstehe sie mittlerweile, auch wenn ich nicht mit dem einverstanden bin was sie tut/tat/denkt und dachte.

Und mit meinen 42 Jahren habe ich nun verstanden, dass egal wie meine Kindheit war, ICH jetzt die Verantwortung trage für mich und niemand anderes..keller oder nicht.

Ja, ich vergrabe mich oft und gerne, ich arbeite auch gerne..wirklich!! Ich liebe es auch zu dienen ob dus glaubst oder nicht....ohne mich versklavt zu fühlen 😂

JETZT mache ichs aber freiwillig und gerne...und kann auch nein sagen wenn dem nicht so ist...das ist der Unterschied...

Danke dir vielmals für dein Angebot lieber Joshuan💕 Ich denke wir sind da nicht auf der selben Welle...

(Es ist gut es auch mal einfach sein zu lassen..solche Themen sind Fässer ohne Böden 😉🤗) Und dann verpasst man das schöne hier und jetzt...

Liebe Grüsse und noch vieeele erfolgreiche Transformationen für dich ❤️
Ja, alles kein Ding. Wir sind nicht auf einer Welle was den Deutungsversuch angeht. Wenn man Träume genau anschaut (nicht Halt macht am vordergründing zweifellos Schönen, ggf. auch Tröstenden der körperlichen Genüsse) dann kann dem Ich leicht der Eindruck entstehen, es müsse ins Bodenlose abstürtzen. Kennst Du das Phänomen der "Anfangsverschlimmerung"?

Aber ich hab Dich auch etwas hart angepackt, vielleicht.
Jedenfalls freut mich, dass Du damit umgehen kannst.
 
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