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Sehr aktives Mitglied
An scheixxende Hunde vielleicht?Da kommen Erinnerungen auf, aber keine guten.
Gruß
Luca
T
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An scheixxende Hunde vielleicht?Da kommen Erinnerungen auf, aber keine guten.
Gruß
Luca
tja, in wien sollen jetzt auch demos verboten werden, wenn sie geschäfts interessen zuwiderlaufen oder/und bestimmte straßenzüge und plätze für die zeit der demo blockieren.
wir nähern uns dem vormärz mit riesen schritten.
irgend jemandem dienen einschränkungen der öffentlichen meinungsäußerung immer.Dies dient lediglich zum Schutz der arbeitenden und steuerzahlenden Mittelschicht und deren Verkaufsläden. Das find ich o.k.
Was soll das? Wenn irgend welche Schreihälse einem kleinen Familienbetrieb den Tagesumsatz vermiesen, dann geht das ans Eingemachte. Und bei einem Großkaushaus oder gar Einkaufscenter auch mal über eine Million pro Tag, auch wenn die stark genung sind, das abzufedern...irgend jemandem dienen einschränkungen der öffentlichen meinungsäußerung immer.![]()
die wiener innenstadt ist nicht gerade ein pflaster für kleine familienbetriebe.Wenn irgend welche Schreihälse einem kleinen Familienbetrieb den Tagesumsatz vermiesen, dann geht das ans Eingemachte.
Was dem Thread aber auch gut tut. Um Kunst oder nicht Kunst ging es nie wirklich, nur ums diffamieren und der Künstler wurde hier genug diffamiertdie wiener innenstadt ist nicht gerade ein pflaster für kleine familienbetriebe.
aber wir sind sowieso OT.
Vielleicht hätte das mehr Verständnis gefunden hätte man die vor dem Kanzleramt oder vorm Weissen Haus aufgestellt.
Ich gebe zu, ich bin da wirklich ein bisserl gespalten. Der Aufhänger für mich bei der modernen Kunst ist die Umschreibung "Endprodukt eines Kreativitätsprozesses". Denn ich stelle mir da einfach die Frage: ist das wirklich kreativ? Kreativität ist für mich untrennbar mit der göttlichen Schöpferkraft verbunden, die durch einen Künstler wirkt. Auf diese Weise entstandenen Werke können gar nicht anders als berühren, auf die eine oder andere Art. Das muss nicht unbedingt immer schön sein.auch häßliche, verstörende, depressive...
Ihr, Ablehner, sollt die Definition der Kunst und ihre Arten reflektieren.
Ich verstehe, wenn ein Kunstobjekt Jemand nicht berührt, seine Sinne nicht anspricht...und dieser Jemand die Aussage des Kunstobjektes an sich kritisiert...
aber IHR seid nur ABLEHNER, bar Kenntnis der Kunst-Definition, somit Dilettanten
(im Sinne von nicht wissen, aber es trotzdem tun).
https://de.wikipedia.org/wiki/Kunst
Was dem Thread aber auch gut tut. Um Kunst oder nicht Kunst ging es nie wirklich, nur ums diffamieren und der Künstler wurde hier genug diffamiert
Ich gebe zu, ich bin da wirklich ein bisserl gespalten. Der Aufhänger für mich bei der modernen Kunst ist die Umschreibung "Endprodukt eines Kreativitätsprozesses". Denn ich stelle mir da einfach die Frage: ist das wirklich kreativ? Kreativität ist für mich untrennbar mit der göttlichen Schöpferkraft verbunden, die durch einen Künstler wirkt. Auf diese Weise entstandenen Werke können gar nicht anders als berühren, auf die eine oder andere Art. Das muss nicht unbedingt immer schön sein.
Moderne Kunst hat für mich sehr oft etwas bemühtes, angestrengtes, gekünsteltes. Zu abstrakt und mit zu vielen Gedankengängen verbunden, die mitunter nicht mehr nachvollziehbar sind. Natürlich kann es immer noch wirken. Aber ob ich es dann noch als Kunst bezeichne, bin ich mir nicht sicher. Ich persönlich würde die Aktion der aufgestellten Busse vielmehr als Mahnmal sehen. Kreativ finde ich es nicht sonderlich.
Schön, dass Wiki eine Definition hat, was Kunst ist. Muss das nun für mich gelten? Nein. Auf der einen Seite soll Kunst die Freiheit erlauben, alles als Kunst bezeichnen zu dürfen, solange man behauptet, dass da ein kreativer Prozess dahinter steht. Auf der anderen Seite wird der Kunstbegriff selbst aber mit Grenzen versehen. Das, was Kunst ist, steht in Wiki! Also gilt die vielzitierte Freiheit innerhalb des Kunstbegriffes, aber nicht für die Kunstdefinition an sich? Hier wird der Freigeistigkeit plötzlich eine Grenze aufgezeigt und erlaubt es auf jene hinzuhacken, die es eben anders sehen. Finde ich ehrlich gesagt grade ziemlich schräg.