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Provokation, die sich Kunst nennt, die auch noch ideologisch aufgepolstert ist und das im öffentlichen Raum - das würde ich Belästigung nennen und da stellen sich mir die Nackenhaare auf... ich würde das allenfalls als Kunst der Provokation bezeichnen.Natürlich soll Kunst provozieren und wachrütteln.
Wenn Kunst einfach nur "ist" und mehr nicht, dann hat sie ihren Sinn verfehlt.
Zippe
das wäre Kunscht..
Ich glaube nicht, dass die Menschen in Dresden andere sind als an anderen Orten in Deutschland - oder der Welt.Weil man ja vielleicht gerade in Dresden nicht unbedingt auf die Idee kommt, alle würden mitfühlen?
Eine Kopie eines Kunstwerks ist und bleibt eine Kopie und bedarf keiner Kreativität des Erschaffers. Daher ist das für mich auch keine Kunst, sondern nur eine (schlechte) Kopie. Drum interessiert mich dann das Original.Provokation, die sich Kunst nennt,
Ich stimme mit deinem Text vollkommen überein, Paula - Kunst kann vieles sein - auch und nicht nur.
Der Witz dabei ist, dass das Original kein Kunstwerk ist und niemals sein sollte, sondern eine ganz konkrete Bedeutung hat und nun hier, in einem Land ohne Krieg, als Symbol herhalten muss.Eine Kopie eines Kunstwerks ist und bleibt eine Kopie und bedarf keiner Kreativität des Erschaffers. Daher ist das für mich auch keine Kunst, sondern nur eine (schlechte) Kopie. Drum interessiert mich dann das Original.
Schmarren. Auch einfach schlicht nur sein und (sinnlich) erfreuen reicht für Existenzberechtigung der Kunst.
Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kunst
Ich stimme mit deinem Text vollkommen überein, Paula - Kunst kann vieles sein - auch und nicht nur.
Und weil sie eben so viele unterschiedliche Berührungspunkte und Motivationen hat, gehört sie in erster Linie in Räume und gehört nicht aufgezwungen.