es heißt pranayama. 
im westen ist es wohl schwer jmd. zu finden, der sich auskennt, bzw. selber ein kundalini erwachen hatte.
ob eine erwachte kundalini etwas positives oder etwas negatives ist, kann man auch nicht so wirklich sagen. ein würdiges diskussions thema. ich würde aufjedenfall darauf verzichten, wenn man es mir anböte.
der grund ist, dass man auch ohne erwachte aktive kundalini ein spirituelles leben führen kann. ja man muss dafür noch nicht einmal ins kloster gehen. das einzige, wovon das abhängt, ist der eigene wille dazu. mehrere stunden am tag für meditation & yoga kann man theoretisch immer in sein alltag einbauen.
wenn man das schafft, dann ist man eh besser, als die meisten swamis, die eh nix anderes tun können/dürfen
an deiner stelle würde ich viel yoga/meditation machen und holzhacken^^ - einen beruf finden und ausüben - und danach noch einmal nachdenken ins kloster zu gehen. imo. brauchen viele sowieso erst eine gewisses maß an lebenserfahrung, um den ganzen auch wirklich entsagen zu können.
der andere weg wäre natürlich konsequent eine art mönchstum zu beginnen. ist nicht ganz schlecht, aber nur, wenn man sich wirklich 101% sicher ist, was man da macht.
würd mich ja mal interessieren wieviel kundalini erwachte die vidya leute da in ihren ashrams sitzen haben..
im westen ist es wohl schwer jmd. zu finden, der sich auskennt, bzw. selber ein kundalini erwachen hatte.
ob eine erwachte kundalini etwas positives oder etwas negatives ist, kann man auch nicht so wirklich sagen. ein würdiges diskussions thema. ich würde aufjedenfall darauf verzichten, wenn man es mir anböte.
der grund ist, dass man auch ohne erwachte aktive kundalini ein spirituelles leben führen kann. ja man muss dafür noch nicht einmal ins kloster gehen. das einzige, wovon das abhängt, ist der eigene wille dazu. mehrere stunden am tag für meditation & yoga kann man theoretisch immer in sein alltag einbauen.
wenn man das schafft, dann ist man eh besser, als die meisten swamis, die eh nix anderes tun können/dürfen
an deiner stelle würde ich viel yoga/meditation machen und holzhacken^^ - einen beruf finden und ausüben - und danach noch einmal nachdenken ins kloster zu gehen. imo. brauchen viele sowieso erst eine gewisses maß an lebenserfahrung, um den ganzen auch wirklich entsagen zu können.
der andere weg wäre natürlich konsequent eine art mönchstum zu beginnen. ist nicht ganz schlecht, aber nur, wenn man sich wirklich 101% sicher ist, was man da macht.
würd mich ja mal interessieren wieviel kundalini erwachte die vidya leute da in ihren ashrams sitzen haben..