S
somavision
Guest
@fckw also im prinzip wie immer ... *grins*
(weiß gar nicht ob das jetzt richtig oder falsch gewesen ist, als dann muss es wohl irgenwie beides (gewesen) sein?)
...
Ne mal ernsthaft... was mache ich anderes außer irgendwelche Kreisläufe zu erkennen, sie zu werden, sie zu wissen, sie zu vergessen, weil der Körper es bereits verinnerlicht hat (dh. das eigentliches Wissen, ist bereits da und nicht gemacht - die Situation macht es, es kommt aus dem jetzt heraus nur frag mich jetzt bitte nicht was jetzt sein soll - jetzt ist jetzt wenn jetzt jetzt ist - ich ist ich wenn ich jetzt ist - du ist du, wir ist wir usw... es erklärt sich ( in gewisser Weise) auf halben Wege von selbst. So als würde das Universum mir stets die eine Hand reichen, aber dieser Mensch hat eben zwei Hände - dh. ohne meine bewusste Entscheidung das Universum zu sein (Verschmelzung), wird es nichts - ich träume.
Van Gogh meinte mal, manchmal ist ein wenig verrückt zu sein, die einzige Möglichkeit wieder normal zu werden.
Ich bin also nachdem sich 2018 die zweite Instanz (Pol) in mir erweckte auch keine rein männliche Gestalt mehr, sondern wie eine Person wohl sagen würde: weder noch? Schaue ich mir den einen Prozess in mir an, hat er eine weibliche Natur. Dagegen stehen aber mindestens genauso viele männliche Prozesse und selbst innerhalb einer Sache haben wir wieder beide Aspekte. Es hat sich daraus kein Kampf entwickelt, sondern Harmonie und Geborgenheit - der eine ohne seinen Gegenpart wäre wohl auch einfach wieder Leid gewesen, so jedenfalls einer der vielen Erklärungsversuche um wieder jetzt zu sein.
Nun ich bin hier und jetzt nicht der einzige - das Universum redet mit mir und ich kriege Signale am laufenden Band, so auch wie diesen Text bei dem ich gar nicht mal groß überlegen musste - es schreibt sich wie von selbst, so wie ich auch durch den Wald ganz langsam laufe und plötzlich über die Zeit vergesse. Nicht ich habe das Selbst, sondern das Laufen führt mich zum Selbst und dieses Selbst begegnet mir mit Liebe - ich kann bleiben oder gehen - jederzeit - so wie eben als ich wieder "jemand" war um meine Geschichte zu schreiben.
Ich kann einfach nicht glauben, dass ich mir mein ganzes Leben nochmal anschaue.
Aber darüber redet irgendwie keiner... ihr habt euer ganzes Leben noch vor euch?
(weiß gar nicht ob das jetzt richtig oder falsch gewesen ist, als dann muss es wohl irgenwie beides (gewesen) sein?)
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Ne mal ernsthaft... was mache ich anderes außer irgendwelche Kreisläufe zu erkennen, sie zu werden, sie zu wissen, sie zu vergessen, weil der Körper es bereits verinnerlicht hat (dh. das eigentliches Wissen, ist bereits da und nicht gemacht - die Situation macht es, es kommt aus dem jetzt heraus nur frag mich jetzt bitte nicht was jetzt sein soll - jetzt ist jetzt wenn jetzt jetzt ist - ich ist ich wenn ich jetzt ist - du ist du, wir ist wir usw... es erklärt sich ( in gewisser Weise) auf halben Wege von selbst. So als würde das Universum mir stets die eine Hand reichen, aber dieser Mensch hat eben zwei Hände - dh. ohne meine bewusste Entscheidung das Universum zu sein (Verschmelzung), wird es nichts - ich träume.
Van Gogh meinte mal, manchmal ist ein wenig verrückt zu sein, die einzige Möglichkeit wieder normal zu werden.
Ich bin also nachdem sich 2018 die zweite Instanz (Pol) in mir erweckte auch keine rein männliche Gestalt mehr, sondern wie eine Person wohl sagen würde: weder noch? Schaue ich mir den einen Prozess in mir an, hat er eine weibliche Natur. Dagegen stehen aber mindestens genauso viele männliche Prozesse und selbst innerhalb einer Sache haben wir wieder beide Aspekte. Es hat sich daraus kein Kampf entwickelt, sondern Harmonie und Geborgenheit - der eine ohne seinen Gegenpart wäre wohl auch einfach wieder Leid gewesen, so jedenfalls einer der vielen Erklärungsversuche um wieder jetzt zu sein.
Nun ich bin hier und jetzt nicht der einzige - das Universum redet mit mir und ich kriege Signale am laufenden Band, so auch wie diesen Text bei dem ich gar nicht mal groß überlegen musste - es schreibt sich wie von selbst, so wie ich auch durch den Wald ganz langsam laufe und plötzlich über die Zeit vergesse. Nicht ich habe das Selbst, sondern das Laufen führt mich zum Selbst und dieses Selbst begegnet mir mit Liebe - ich kann bleiben oder gehen - jederzeit - so wie eben als ich wieder "jemand" war um meine Geschichte zu schreiben.
Ich kann einfach nicht glauben, dass ich mir mein ganzes Leben nochmal anschaue.
Aber darüber redet irgendwie keiner... ihr habt euer ganzes Leben noch vor euch?