Nordluchs
Aktives Mitglied
Hallo ihr Lieben
Nun muss ich doch auch mal einen Traum posten. Ein sehr merkwürdiger Traum...
Ich stand in einem Raum und es war ein Kücken bei mir. Es schlawenzelte ständig um meine Beine rum und forderte meine Aufmerksamkeit. Ich nahm es dann, wickelte es um meinen Zeigefinger und hielt es mit dem Kopf in ein Ei, welches voller Dotter war.
Dieses Kücken saugte dann den Dotter raus und war mitmal ein ausgewachsenes Huhn.
Ich ging dann weiter und mitmal kam ich mir vor, als wäre ich in einem Videospiel. Ich hatte das Huhn an meinem Mauszeiger kleben und es kamen haufenweise Autos auf uns zu. Ich musste dann versuchen, das Huhn unversehrt durch die Autos zu schlängeln, was mir auch gelang.
Dann ging ich weiter. Plötzlich kam ein ganze Herde Pferde von rechts auf mich zu. Ich stand an einem Pfeiler und konnte auch diesen Hindernissen geschickt ausweichen.
Dann ging ich wieder weiter den Gang entlang. Danach wurde ich wach.
Das mit dem Kücken sah schon merkwürdig aus im Traum, wie ich es so um meinen Finger wickelte. Meine Stimmung im Traum war eher gelassen und neutral. Ich ging den Weg lang und bewältigte die Hindernisse, ohne groß darüber nachzudenken. Ich wusste, das musste sein und ich wusste auch, das noch mehr davon kommen würde.
Na... da bin ich jetzt aber mal gespannt, was euch dazu einfällt. Vor allen Dingen zum Kücken und zum Huhn. Mir fiel dazu nämlich nichts ein.
Liebe Grüße
Nordluchs
Nun muss ich doch auch mal einen Traum posten. Ein sehr merkwürdiger Traum...
Ich stand in einem Raum und es war ein Kücken bei mir. Es schlawenzelte ständig um meine Beine rum und forderte meine Aufmerksamkeit. Ich nahm es dann, wickelte es um meinen Zeigefinger und hielt es mit dem Kopf in ein Ei, welches voller Dotter war.
Dieses Kücken saugte dann den Dotter raus und war mitmal ein ausgewachsenes Huhn.
Ich ging dann weiter und mitmal kam ich mir vor, als wäre ich in einem Videospiel. Ich hatte das Huhn an meinem Mauszeiger kleben und es kamen haufenweise Autos auf uns zu. Ich musste dann versuchen, das Huhn unversehrt durch die Autos zu schlängeln, was mir auch gelang.
Dann ging ich weiter. Plötzlich kam ein ganze Herde Pferde von rechts auf mich zu. Ich stand an einem Pfeiler und konnte auch diesen Hindernissen geschickt ausweichen.
Dann ging ich wieder weiter den Gang entlang. Danach wurde ich wach.
Das mit dem Kücken sah schon merkwürdig aus im Traum, wie ich es so um meinen Finger wickelte. Meine Stimmung im Traum war eher gelassen und neutral. Ich ging den Weg lang und bewältigte die Hindernisse, ohne groß darüber nachzudenken. Ich wusste, das musste sein und ich wusste auch, das noch mehr davon kommen würde.
Na... da bin ich jetzt aber mal gespannt, was euch dazu einfällt. Vor allen Dingen zum Kücken und zum Huhn. Mir fiel dazu nämlich nichts ein.
Liebe Grüße
Nordluchs