Achtung Triggergefahr.
Der Traum fing schon früher an, doch bewusst daran erinnern tue ich mich ab dem Zeipunkt, als ich bei derArbeit Feierabend oder Pause hatte. Wir haben getanzt, es fühlte sich alles so leicht und befreit an.
Ich wurde von einer Arbeitskollegin zu einem „letzten Tanz“ aufgefordert, und ich sagte erst, das kann ich doch gar nicht. Doch hielt mich das natürlich nicht davon ab,und ich machte einen Diener vor ihr - sie ist um einiges kleiner als ich und sie hat mir auf der Arbeit schonmal ein bisschen falsch mitgespielt, das konnte ich aber gut klären. Ich musste dann doch nicht mit ihr alleine tanzen, sondern es bildete sich mit anderen eine Vierergruppe und wir drehten eine Piourette, wie ein Kreuz, jeder mit einer Hand über dem Kopf in der Mitte verbunden.
Irgendwann später sah ich draussen auf einmal in der Nähe des Restaurants einen Luchs oder Ozelot, zuerstdachte ich es wäre eine Katze, und hab mich hingekauert und sie rufen wollen, doch dann sah ich, dass es grössere Tiere sind und mehrere, mit herrlich dunkel gefärbtem langem Fell und umrahmenden Gesichtsbart, sie waren sehr ruhig, schienen auf etwas zu erwarten,und mir gegenüber wohl gesonnen.
Ich ging in das Restaurant und fragte jeden, denn ich dort sah, was denn die Ozelots da draussen machen. Ich dachte, vielleicht warten sie auf Essensreste. Keiner konnte oderwollte mir antworten oder schien es auch überhaupt nur zu interessieren.
Ich ging wieder in Richtung der Ozelots und fragte Leute an einem kleinen Tisch ganz in der Nähe, ob sie ein Foto machen können. Da fiel mir ein, dass ich das ja selber kann undzog mein Handy aus der Hosentasche, Es hing ein kleines schwarzes Kätzchen daran, das sich an dem Handy rieb und schnurrte, währendich es einschaltete.
Dann fotografierte ich die Ozelots. Sie waren auf der gegenüberliegenden Strassenseite und ich konnte gerade ein Foto machen, es fuhren Autos vorbei und dann preschte eine Riesenherde Tiere, Schafe oder Rinder, vorbei. Als dieser Zug vorbeiwar, waren auch die Ozelots nicht mehr zu sehen.
Ich ging hinter das Haus in dem das Restaurant war. Ich sah auf der linken Seite ein Gatter, Menschen und Rinder, welche ein junges Rind immer wieder mit dem Kopf gegen einenTeil von dem Gatter rammten. Ich dachte, ob das wohl was mit den Hörnern zu tun hat. Ich wollte protestierend und eingreifend daraufzu laufen, doch eines der erwachsenen Rinder wandte sich mir zu undmachte eine Bewegung in meine Richtung, als wolle es auf Aggressgehen. Ich sah genauer hin, und sah dass es doch nicht nur die erwachsenen Rinder waren, sondern doch Menschen, welche das taten.
Ich schaute weiter und sah mehrere Gepferche, eins mit grossen Hühnern oder Puten, sie waren wahrscheinlich schon gerupft, dass ich das nicht gleich erkennenkonnte, und eins mit Schweinen. Eins der Schweine war so fettgemästetet, dass es längs in diese Gepferche gestopft, mit seinen dünnen Füsschen keinen Boden fassen konnte. Daneben und darum waren die anderen Schweine, ich sah nur die Hinterteile, denn sie waren ineben so ein Kastengepferch gestopft. Weiter rechts stand noch einKäfig voll mit Tieren, der nur noch an einen Abtransporter angehängt werden musste.
Ich sah wieder zu den grossen Hühnern oder Puten, sie waren bereits aufgespiesst und aufgespannt, ich fragte mich im Traum, ob sie denn wenigstens schon tot sind oder nochleben. Da hörte ich vereinzeltes Krähen dieser Tiere.
Nein, ich bin weder Vegetarierin noch Veganerin, arbeite auch nicht für Peta und habe mich auch nicht mit solchen Bildern oder Berichten beschäftigt.
Danke für diesen Traum, diese Offenbarung.
Ich arbeite in einem Hotel in derSchweiz, welches u.a. auch Entenstopfleber auf der Karte hat, was ich vorStellenantritt nicht wusste. Manche Gäste bestellen das ohne mit der Wimper zu zucken, und als ich den Koch fragte, der das auf die Kartegesetzt hat, ob er wüsste, was das genau ist, meinte er, wir sind Köche keine Tierschützer.
Ein vorhergehender Traum handelte von der Geburt von einigen Glückskätzchen, die Mutterkatze hatte erstaunlicherweise längere schwarze Haare. Ein darauffolgender Traum handelte von meiner Familie. Sie besuchten mich auf der Arbeit, wo auch mein Bruder arbeitete, was in der Realität nicht stimmt, aber die Schweiz hat seine Initialien als Landeskennzeichen. Er kam und stellte erst alte Möbel bei mir ab, die aber später weg waren. Meine Chefin redete eine ganze Zeit lang ziemlich angeregt mit meinen Eltern. Meine Mutter brachte mir Kleider, die ich irgendwann mal bei ihr deponiert hatte, und mich gar nicht mehr erinnert hatte, es war als käme etwas zu mir zurück,was ich vergessen hatte. Mein Vater, er ist schon gestorben, hat mich mit wunderschönen schamanisch anmutenden Kunstwerken auf seinem neuen Auto überrascht. Wir waren in diesem Traum wieder eine Familie.
Der Traum fing schon früher an, doch bewusst daran erinnern tue ich mich ab dem Zeipunkt, als ich bei derArbeit Feierabend oder Pause hatte. Wir haben getanzt, es fühlte sich alles so leicht und befreit an.
Ich wurde von einer Arbeitskollegin zu einem „letzten Tanz“ aufgefordert, und ich sagte erst, das kann ich doch gar nicht. Doch hielt mich das natürlich nicht davon ab,und ich machte einen Diener vor ihr - sie ist um einiges kleiner als ich und sie hat mir auf der Arbeit schonmal ein bisschen falsch mitgespielt, das konnte ich aber gut klären. Ich musste dann doch nicht mit ihr alleine tanzen, sondern es bildete sich mit anderen eine Vierergruppe und wir drehten eine Piourette, wie ein Kreuz, jeder mit einer Hand über dem Kopf in der Mitte verbunden.
Irgendwann später sah ich draussen auf einmal in der Nähe des Restaurants einen Luchs oder Ozelot, zuerstdachte ich es wäre eine Katze, und hab mich hingekauert und sie rufen wollen, doch dann sah ich, dass es grössere Tiere sind und mehrere, mit herrlich dunkel gefärbtem langem Fell und umrahmenden Gesichtsbart, sie waren sehr ruhig, schienen auf etwas zu erwarten,und mir gegenüber wohl gesonnen.
Ich ging in das Restaurant und fragte jeden, denn ich dort sah, was denn die Ozelots da draussen machen. Ich dachte, vielleicht warten sie auf Essensreste. Keiner konnte oderwollte mir antworten oder schien es auch überhaupt nur zu interessieren.
Ich ging wieder in Richtung der Ozelots und fragte Leute an einem kleinen Tisch ganz in der Nähe, ob sie ein Foto machen können. Da fiel mir ein, dass ich das ja selber kann undzog mein Handy aus der Hosentasche, Es hing ein kleines schwarzes Kätzchen daran, das sich an dem Handy rieb und schnurrte, währendich es einschaltete.
Dann fotografierte ich die Ozelots. Sie waren auf der gegenüberliegenden Strassenseite und ich konnte gerade ein Foto machen, es fuhren Autos vorbei und dann preschte eine Riesenherde Tiere, Schafe oder Rinder, vorbei. Als dieser Zug vorbeiwar, waren auch die Ozelots nicht mehr zu sehen.
Ich ging hinter das Haus in dem das Restaurant war. Ich sah auf der linken Seite ein Gatter, Menschen und Rinder, welche ein junges Rind immer wieder mit dem Kopf gegen einenTeil von dem Gatter rammten. Ich dachte, ob das wohl was mit den Hörnern zu tun hat. Ich wollte protestierend und eingreifend daraufzu laufen, doch eines der erwachsenen Rinder wandte sich mir zu undmachte eine Bewegung in meine Richtung, als wolle es auf Aggressgehen. Ich sah genauer hin, und sah dass es doch nicht nur die erwachsenen Rinder waren, sondern doch Menschen, welche das taten.
Ich schaute weiter und sah mehrere Gepferche, eins mit grossen Hühnern oder Puten, sie waren wahrscheinlich schon gerupft, dass ich das nicht gleich erkennenkonnte, und eins mit Schweinen. Eins der Schweine war so fettgemästetet, dass es längs in diese Gepferche gestopft, mit seinen dünnen Füsschen keinen Boden fassen konnte. Daneben und darum waren die anderen Schweine, ich sah nur die Hinterteile, denn sie waren ineben so ein Kastengepferch gestopft. Weiter rechts stand noch einKäfig voll mit Tieren, der nur noch an einen Abtransporter angehängt werden musste.
Ich sah wieder zu den grossen Hühnern oder Puten, sie waren bereits aufgespiesst und aufgespannt, ich fragte mich im Traum, ob sie denn wenigstens schon tot sind oder nochleben. Da hörte ich vereinzeltes Krähen dieser Tiere.
Nein, ich bin weder Vegetarierin noch Veganerin, arbeite auch nicht für Peta und habe mich auch nicht mit solchen Bildern oder Berichten beschäftigt.
Danke für diesen Traum, diese Offenbarung.
Ich arbeite in einem Hotel in derSchweiz, welches u.a. auch Entenstopfleber auf der Karte hat, was ich vorStellenantritt nicht wusste. Manche Gäste bestellen das ohne mit der Wimper zu zucken, und als ich den Koch fragte, der das auf die Kartegesetzt hat, ob er wüsste, was das genau ist, meinte er, wir sind Köche keine Tierschützer.
Ein vorhergehender Traum handelte von der Geburt von einigen Glückskätzchen, die Mutterkatze hatte erstaunlicherweise längere schwarze Haare. Ein darauffolgender Traum handelte von meiner Familie. Sie besuchten mich auf der Arbeit, wo auch mein Bruder arbeitete, was in der Realität nicht stimmt, aber die Schweiz hat seine Initialien als Landeskennzeichen. Er kam und stellte erst alte Möbel bei mir ab, die aber später weg waren. Meine Chefin redete eine ganze Zeit lang ziemlich angeregt mit meinen Eltern. Meine Mutter brachte mir Kleider, die ich irgendwann mal bei ihr deponiert hatte, und mich gar nicht mehr erinnert hatte, es war als käme etwas zu mir zurück,was ich vergessen hatte. Mein Vater, er ist schon gestorben, hat mich mit wunderschönen schamanisch anmutenden Kunstwerken auf seinem neuen Auto überrascht. Wir waren in diesem Traum wieder eine Familie.