Hallo zusammen,
ich möchte mal wieder einen Traum von mir aufschreiben, der mich letzte Nacht ziemlich mitgenommen hat und ich hoffe, ihr könnt ihn deuten. Danke!
Ich laufe mit meiner Mutter über ein Feld, rechts vor uns liegt ein Strohballen. Man kann plötzlich sehen, wie sich in dem
Strohballen irgendetwas bewegt und versucht herauszukommen.
Meine Mutter schreit: „Oh nein, da ist es wieder!“ Ich wusste nicht was sie meint.
Dann bahnte sich ein großes Krokodil den Weg aus dem Strohballen heraus und rannte auf uns zu. Ich dachte „ok, ich muss jetzt irgendetwas tun.“ und überwältigte es auf wundersame Weise.
Nun lag das Tier auf dem Rücken, ich saß obendrauf und hielt es fest. Rechts neben mir tauchte eine Schere auf, ich nahm sie und rammte sie dem Krokodil seitlich in den Hals, sodass das Blut herausgespritzt kam. Als das passierte verwandelte sich das Tier plötzlich in meine Tochter und sie war dabei zu verbluten. Sie hatte Angst und ich auch, ich war völlig verzweifelt. Das Blut, welches hellrot und warm war, kam sehr schnell aus ihrem Hals und ich dachte: „Einen Krankenwagen zu rufen bringt nichts mehr, es ist zu spät.“
Ich versuchte sie zu beruhigen und fasste den Entschluss, sie beim Sterben zu begleiten und mich danach selbst umzubringen, denn ich glaubte, dass wir danach wieder vereint wären.
So sagte ich ihr das dann auch. Ich beruhigte sie, sagte ihr sie müsse auf die andere Seite gehen und das wir uns ganz schnell wieder sehen werden, weil ich hinterher kommen werde.
Dann bin ich fix und fertig aufgewacht.
ich möchte mal wieder einen Traum von mir aufschreiben, der mich letzte Nacht ziemlich mitgenommen hat und ich hoffe, ihr könnt ihn deuten. Danke!
Ich laufe mit meiner Mutter über ein Feld, rechts vor uns liegt ein Strohballen. Man kann plötzlich sehen, wie sich in dem
Strohballen irgendetwas bewegt und versucht herauszukommen.
Meine Mutter schreit: „Oh nein, da ist es wieder!“ Ich wusste nicht was sie meint.
Dann bahnte sich ein großes Krokodil den Weg aus dem Strohballen heraus und rannte auf uns zu. Ich dachte „ok, ich muss jetzt irgendetwas tun.“ und überwältigte es auf wundersame Weise.
Nun lag das Tier auf dem Rücken, ich saß obendrauf und hielt es fest. Rechts neben mir tauchte eine Schere auf, ich nahm sie und rammte sie dem Krokodil seitlich in den Hals, sodass das Blut herausgespritzt kam. Als das passierte verwandelte sich das Tier plötzlich in meine Tochter und sie war dabei zu verbluten. Sie hatte Angst und ich auch, ich war völlig verzweifelt. Das Blut, welches hellrot und warm war, kam sehr schnell aus ihrem Hals und ich dachte: „Einen Krankenwagen zu rufen bringt nichts mehr, es ist zu spät.“
Ich versuchte sie zu beruhigen und fasste den Entschluss, sie beim Sterben zu begleiten und mich danach selbst umzubringen, denn ich glaubte, dass wir danach wieder vereint wären.
So sagte ich ihr das dann auch. Ich beruhigte sie, sagte ihr sie müsse auf die andere Seite gehen und das wir uns ganz schnell wieder sehen werden, weil ich hinterher kommen werde.
Dann bin ich fix und fertig aufgewacht.