Bei elektromagnetischen Wellen (Licht) handelt es sich um transversale Wellen, die keines Mediums zur Fortpflanzung bedürfen. Die Lichtgeschwindigkeit ist einzig im Vakuum konstant, nicht aber innerhalb eines Mediums (beispielsweise Flüssigkeiten, Gase). Aus dem Michelson-Morley-Experiment und dem Fizeau'schen Versuch schloss Albert Einstein, der die Relativitätstheorie begründete, auf die Inexistenz eines Lichtäthers, der zuvor als Medium der Lichtausbreitung definiert wurde.
Das impliziert die Beschleunigung des Atoms auf Lichtgeschwindigkeit, was physikalisch unmöglich ist. Hierfür wäre ein unendlicher Energiebtrag vonnöten, die Masse des Atoms würde unendlich schwer:
m = 1g (repräsentativ)
v = 300 000km/s
c = 300 000km/s
m(relativistisch) = m/√(1 - v²/c²) => 1/√(300000² - 300000²) = 1/√(1 - 1) = 1/0 = ∞.
Eine Interferenzmusterbildung ergibt sich beim Doppelspalt-Experiment auch bei einem einzigen Elektron. Womit ist dieses einzelne Elektron in diesem Versuch verschränkt oder tritt womit in Korrelation? Laut der quantenphysikalischen Theorie interferiert es mit sich selber.
ja ich denk all das hab ich in meiner Antwort bereits geschrieben, es ist aber offenbar nicht detektiert worden
Die Interferenz betrifft ein teilchen, welches mit sich selber kommuniziert
Das mit der Lichtgschwindigkeit im vakuum hab ich herangezogen, weils die "klassischen" 300 000k/m pro sek sind, und ich bin mir auch dessen bewusst, das es keines "mediums" bedarf.
nun dieses Atom ist über dem makroskopischen Zeitraum, bevor es festgelegt wir überall gleichzeitig, und hat die Möglichkeit mit sich selbst "information" auszutaschen, ohne dabei energie zu verlieren.
Das ein Atom c nicht erreichen kann, da es dazu unendlich viel energie benötigen würde, ist mir auch bewusst, da auch99,9% tatsächlich unedlich weit von c entfernt ist.
weiters ist mir unklar, warum sich licht nicht unendlich schnell ausbreitet, sondern von A nach B eine Zeit vergeht, wo doch der Informationsaustausch innerhalb eines einzelnen Quants keine Zeit benötigt.
Wie es mit einem massebehaftetem Atom, aufgrund der eigenzeit funktioniert ist mir noch schleierhafter. wie beschleunigt man ein atom?
Die einzige Herleiung die ich für mich gefunden hab, ist die das ein quant gravitative auswirkung hat, und daher sowas wie masse.(bewgungsmasse)
Daher benötigt es von a nach b Zeit
jaja, ich weiss schon, das das im klassichem sinn nicht richtig ist, aber ich leite mir all diese dinge die ich hier niederschreibe selber her, nur
von daher kann ich mir die nicht unendlich schnelle ausbreiung von energie erklären, da ja zwangsweise jede gravitative(atomare) veränderung nur von masse hervorgerufen werden kann(energieübertragung).
Nur das einzelne Quant/Atom kann mit sich selbst "kommunizeiren" ohne dabei energie(Masse) zu verlieren, und dadurch festgelegt zu werden.
So ist jedenfalls mein verständnis
Es gibt da interessantes von Dr Rainer Blatt was auf youtube, der die anwendungen dieser eigenschaften zeigt
Mir ist weiterhin schleierhaft, was quantendeterminierung mit einem Beobachter zu tun haben solln, aber ich kann bestätigen, das das Auge ein diese Fähigkeit besitz, wir könnten sonst wohl nicht sehen.
Ich denke ich hab dieses Thema für mich selbst auf quantenebene ganz gut hergeleitet, allerdings auch einige Tage damit verbracht.
quantenzustände (interferenz)sind für mich nur in systemen verständlich und logisch , die keine Eigenzeit haben.