Kritik an Israels Haltung & Antisemitismus

Der Begriff Antisemitismus ist falsch, da daß Judentum keine Rasse ist. Außerdem sind nicht alle Juden Zionisten und nicht alle Zionisten Juden.

Wer alle Juden hasst, egal was sie tun oder sagen, den kann man als Antijudaisten bezeichnen.

Wer alle Zionisten hasst, egal was sie tun oder sagen, den kann man als Antizionisten bezeichnen.
Wer also Israel auch dann kritisiert, wenn es mit seiner völkerrechtswidrigen und menschenrechtsverletzenden Politik und der Besatzung aufhört, den kann man mit Sicherheit als Antizionisten bezeichnen.

Vielleicht ist er sogar ein Antijudaist, der sich als Antizionist tarnt.

Wer mehr darüber wissen will, dem empfehle ich das Buch von Norman G. Finkelstein "Antisemitismus als politische Waffe".

@... einen der "engstirnigsten jüdischen antisemiten": n. g. finkelstein hier als buchempfählung aufzführen, zeigt, das du wenig aus der geschichte israels verstehst. nicht die "kritik" an israel ist anisemistisch, sondern das permanten nicht begreifen was in israel und warum abgeht...

shalom von shimon.
 
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@... einen der "engstirnigsten jüdischen antisemiten": n. g. finkelstein hier als buchempfählung aufzführen, zeigt, das du wenig aus der geschichte israels verstehst. nicht die "kritik" an israel ist anisemistisch, sondern das permanten nicht begreifen was in israel und warum abgeht...

shalom von shimon.


...oder eher das nich begreifen wollen.
Jedenfalls sind die sogenannten "Flüchtlingslager" eine raffinierte Propaganda der israelfeindlichen Araber und wie man hier wieder lesen kann, und auch an vielen anderen Orten, erfüllen sie ihren Zweck bestens.



Sage
 
@... einen der "engstirnigsten jüdischen antisemiten": n. g. finkelstein hier als buchempfählung aufzführen, zeigt, das du wenig aus der geschichte israels verstehst. nicht die "kritik" an israel ist anisemistisch, sondern das permanten nicht begreifen was in israel und warum abgeht...

shalom von shimon.
Sie suchen lediglich nach einer unzulässig erweiterten Definition für Antisemitismus, um Israel gegen Kritik zu immunisieren und mich nebenbei zu beleidigen.

Aber Sie werden uns sicherlich eines besseren belehren und uns sicherlich anhand Textauszügen erläutern, warum Finkelstein sich selbst haßt, und auch erläutern, warum permanentes Nichtbegreifen was in Israel und warum abgeht antisemitisch ist.

Als Aperetif könnten Sie und Sage uns vorher die Frage beantworten, warum sich Israel nicht gemäß der UNO-Resolution 242 auf die Grenzen von 1967 (78% des Gebietes) zurückzieht, die übrigens - Fist - nicht die Grenzen des Teilungsplans sind (55% des Gebietes). Siehe Karte. Dann fällt es uns sicherlich einfacher, zu erkennen, ob und wenn ja, mit welchen Mitteln Sie von diesem Umstand ablenken wollen.

:)
 
@n prot

da hier eingebürgert hat, das du form zu benutzen, kann ich leider menschen nicht sehr ernstnehmen, die mich sietzten...

ich habe das "glück" gehabt "herrn" finkelstein in eienr fernssehauftritt zu erleben. sein auftritt und seine argumentationen waren derart einseitig, dass ich sein buch nie lesen werde. ich habe nicht mehr genug "zeit", mir das auch noch anzutun.

shalom

shimon1938
 
Keine Antwort ist auch eine Antwort, ach ja
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da hier eingebürgert hat, das du form zu benutzen, kann ich leider menschen nicht sehr ernstnehmen, die mich sietzten...
ich habe das "glück" gehabt "herrn" finkelstein in eienr fernssehauftritt zu erleben. sein auftritt und seine argumentationen waren derart einseitig, dass ich sein buch nie lesen werde. ich habe nicht mehr genug "zeit", mir das auch noch anzutun.
Ich blieb lediglich höflich, trotz Deiner Beleidigung. Diesmal beleidigst Du mich erneut, weil Du mich nicht ernstnehmen willst. Ich sehe aber in beiden Fällen nicht wirklich eine Beleidigung, sondern nur ein Ausweichmanöver.

Ebenso darin, daß Du oder andere jemanden als Antisemiten verleumdest, aber dann nicht belegen oder nachweisen willst oder kannst, warum dies der Fall sein sollte.

Findest Du Dich dadurch glaubwürdig? Glaubst Du, daß die anderen Foristen Dich dadurch glaubwürdiger finden? Oder wird es dadurch nicht wahrscheinlicher, daß diese Verleumdung lediglich ein weiteres Beispiel dafür ist, wie man mit Kritikern Israels unsachlich umgeht, indem man Ihnen Antisemitismus vorwirft?

Ich habe das Buch von Finkelstein gelesen. Natürlich ist es einseitig, weil es ja auch ein bestimmtes Thema behandelt, aber dadurch wird es nicht unwahr oder gar antisemitisch. Es entlarvt, wie der Begriff "Antisemitismus" eingesetzt wird, um auch, wie die Opfer der Shoa politisch mißbraucht werden. Und es entlarvt die Propaganda, die eingesetzt wird, um die völker- und menschenrechtlichen Vebrechen Israels zu vertuschen, schönzureden oder gar zu legitimieren.

Du bist erst gar nicht auf meine letze Frage eingegangen. Es überrascht mich aber nicht wirklich. Ich schätze Dich als jemanden ein, der zwar moderat und sachlich wirken möchte, indem er zunächst einräumt, daß eine Kritik Israels erlaubt sei, möchtest aber gerne ein Dir genehme Schwelle setzen, ab der Du diese Kritik als Antisemitismus disqualifizieren willst. Argumente einer Diskussion, die Dir unangenehm sind, oder für Deine Argumentation hinderlich, läßt Du links liegen. Wie z.B. auch den Hinweis des Foristen "steinchen" auf die Position der Thorajuden im Thema "Die Äusserungen der deutschen Bischöfe und die Shoah". In meinem Fall möchtest Du mich sogar als Diskussionspartner disqualifizieren, weil ich lediglich zunächst höflich blieb, aus Respekt vor Dir und Deinem Jahrgang.

Worum geht es Dir also in Wahrheit?

:)

Europäische Juden für gerechten Frieden
 
Sie suchen lediglich nach einer unzulässig erweiterten Definition für Antisemitismus, um Israel gegen Kritik zu immunisieren und mich nebenbei zu beleidigen.

Aber Sie werden uns sicherlich eines besseren belehren und uns sicherlich anhand Textauszügen erläutern, warum Finkelstein sich selbst haßt, und auch erläutern, warum permanentes Nichtbegreifen was in Israel und warum abgeht antisemitisch ist.

Als Aperetif könnten Sie und Sage uns vorher die Frage beantworten, warum sich Israel nicht gemäß der UNO-Resolution 242 auf die Grenzen von 1967 (78% des Gebietes) zurückzieht, die übrigens - Fist - nicht die Grenzen des Teilungsplans sind (55% des Gebietes). Siehe Karte. Dann fällt es uns sicherlich einfacher, zu erkennen, ob und wenn ja, mit welchen Mitteln Sie von diesem Umstand ablenken wollen.

:)



Solange palestinensische Mörder mitten in Tel Aviv israelische Kinder in die Luft sprengen und diese Verbrecher von ihren Genossen als helden verehrt werden, sehe ich keinen Grund dafür, daß Israel irgendwelche eroberten Gebiete aufgibt.


Sage
 
Schalom Sage

Solange palestinensische Mörder mitten in Tel Aviv israelische Kinder in die Luft sprengen und diese Verbrecher von ihren Genossen als helden verehrt werden, sehe ich keinen Grund dafür, daß Israel irgendwelche eroberten Gebiete aufgibt.

ich nehme an an, die Palestinenser denken: solange Israel das Eroberte Gebiet nicht zurück gibt, sehen wir keinen grund mit uneren Terrorakten aufzuhören

immer schön nach dem Motto: ich nicht, die anderen auch und: wir würden ja gerne, aber die anderen

stellt sich dir Frage: wie klug ist so eine Einstellung, und die andere frage: zu was führt eine solche Einstellung

dafür gibt es ja ein schönes Wort, gewaltspirale: hier ein Attentat, dass zu einer Vergeltungsaktion führt, welche zu einem Attentat führt, das wiederum eine Vergeltungsaktion zuf folge hat, was wiederum ein Attentat provoziert, auf das mit einer Vergeltungsaktion geantwortet wird, was mit einem Attentat beantwortet wird, um wiederum eine Vergeltungsaktion nach sich zu ziehen und so weiter und so weiter und so weiter

wie sagt ein Sprichwort so schön: der Kluge gibt nach

Liebe Grüsse

FIST
 
5Lot aber, der mit Abram zog, hatte auch Schafe und Rinder und Zelte. 6Und das Land konnte es nicht ertragen, daß sie beieinander wohnten; denn ihre Habe war groß, und sie konnten nicht beieinander wohnen. 7Und es war immer Zank zwischen den Hirten von Abrams Vieh und den Hirten von Lots Vieh. Es wohnten auch zu der Zeit die Kanaaniter und Perisiter im Lande. 8Da sprach Abram zu Lot: Laß doch nicht Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Brüder. 9Steht dir nicht alles Land offen? Trenne dich doch von mir! Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten, oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken. 10Da hob Lot seine Augen auf und besah die ganze Gegend am Jordan. Denn ehe der HERR Sodom und Gomorra vernichtete, war sie wasserreich, bis man nach Zoar kommt, awie der Garten des HERRN, gleichwie Ägyptenland. 11Da erwählte sich Lot die ganze Gegend am Jordan und zog nach Osten. Also trennte sich ein Bruder von dem andern, 12so daß Abram wohnte im Lande Kanaan und Lot in den Städten am unteren Jordan. Und Lot zog mit seinen Zelten bis nach Sodom. 13Aber die Leute zu Sodom waren böse und sündigten sehr wider den HERRN.
 
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5Lot aber, der mit Abram zog, hatte auch Schafe und Rinder und Zelte. 6Und das Land konnte es nicht ertragen, daß sie beieinander wohnten; denn ihre Habe war groß, und sie konnten nicht beieinander wohnen. 7Und es war immer Zank zwischen den Hirten von Abrams Vieh und den Hirten von Lots Vieh. Es wohnten auch zu der Zeit die Kanaaniter und Perisiter im Lande. 8Da sprach Abram zu Lot: Laß doch nicht Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Brüder. 9Steht dir nicht alles Land offen? Trenne dich doch von mir! Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten, oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken. 10Da hob Lot seine Augen auf und besah die ganze Gegend am Jordan. Denn ehe der HERR Sodom und Gomorra vernichtete, war sie wasserreich, bis man nach Zoar kommt, awie der Garten des HERRN, gleichwie Ägyptenland. 11Da erwählte sich Lot die ganze Gegend am Jordan und zog nach Osten. Also trennte sich ein Bruder von dem andern, 12so daß Abram wohnte im Lande Kanaan und Lot in den Städten am unteren Jordan. Und Lot zog mit seinen Zelten bis nach Sodom. 13Aber die Leute zu Sodom waren böse und sündigten sehr wider den HERRN.


Na fein, warum sind dann die Palestinenser nicht 1948 in die Länder zur rechten und linken, nach Norden und Süden gezogen und haben dort ihre Zelte aufgeschlagen?
Warum sind sogar Palestinenser, die überhaupt nicht auf israelischem Gebiet gewohnt haben, noch zusätzlich zu den Pseudo-Flüchtlingen gezogen, um von der Flüchtlingshilfe zu profitieren?
Und wo bleibt denn die Entrüstung darüber, daß Juden aus arabischen Ländern fliehen mußten, nachdem der Staat israel gegründet wurde? Wieso leben sie nicht in Flüchtlingslagern? Weil Israel sie aufgenommen hat. Warum nehmen die arabischen Länder ihre palestinensischen Brüder nicht auf bzw. haben sie nicht aufgenommen? Wo sie doch angeblich so gastfreundlich sind?


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